Lego und andere Klemmbausteine - Eure Geschichten/Erinnerungen (Teil 1)

kauf gebraucht sets und verkauf sie weiter.

dann haste was zum bauen , bringst aber kein neues plastik in die welt

Sehe ich nicht als Problem. Wir spielen heute noch mit Lego aus meiner Kindheit. Teilweise sind da sogar Teile bei, die ich von Onkeln und Tanten geerbt habe. Kein anderes Spielzeug, mit mehr als 40 Jahren auf dem Buckel, kann und wird heute noch genauso benutzt und bespielt wie Lego.

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Ja. Aber ich hab keins mehr aus meiner Kindheit. Verstehste.

Da ist das hier ein guter Tip:

:+1:

Was pampst du mich so an? Das war ein Beispiel, dass ich finde dass Lego durchaus nachhaltig ist, weil es kein Wegwerfplastik ist. Verstehste?

:grimacing:
War nicht als anpampen gedacht. Sorry. :pleading_face:

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Schon gut. Ich finde aber tatsächlich unfassbar in wie viel Plastik die Plastiksteine verpackt sind, wenn man das neu kauft. Wir haben ja 2-3 größere, neue Lego-Sets zu Weihnachten gebaut und was da an Plastiktüten in den Kartons ist, ist echt mal erschreckend. Da muss es doch echt eine bessere Lösung geben.

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Ja, das auch. Bei dem Xingbao Japanischer Garten Set waren glaub für 1500 Teile irgendwie 15 Plastiktüten mit Steinen dabei. :cluelesseddy:

Hab auch garnix dagegen mit gebrauchten Steinen zu bauen undso. Aber Sets neu kaufen und somit weiter die Plastikproduktion anheizen find ich halt für mich persönlich schwierig.

Das kleinere Tüten nochmal in den größeren Tüten stecken finde ich auch unnötig. Die Bauschritt-Unterteilung würde ich aber (bei größeren Sets) nicht mehr hergeben wollen. Auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum es manchmal 5 Tüten mit „1“ gibt, und man nicht eine Tüte draus macht. Aber Lego will ja langfristig mal auf Papierbeutel umsteigen. Das wäre ein guter Kompromiss.

Man könnte ja auch die Kartons wie Setzkasten aufteilen? :thinking: aber wäre wahrscheinlich ein höherer Aufwand. Wobei es bei den Preisen ja drin wäre :sweat_smile:

Das würde mir sogar danach nützen. ich bin schon lange am überlegen, wie ich am besten mein Lego sortieren. Aber so Aufbewahrungkästen sind recht teuer, da man ja doch viele davon bräuchte. :beansad:

Bilde ich es mir eigentlich nur ein, oder waren die Lego Sets damals nicht nach Bauschritten sondern nach Teilen sortiert?! :thinking:

Nach Teilen glaub ich nicht. Die waren damals halt aber auch nicht nach Schritten unterteilt. Da hat man (meiner Erinnerung nach) alle Tüten aufgerissen und dann gesucht.

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Vor 3 oder 4 Jahren habe ich die 10214 Tower Bridge gebaut - ein Modell, dass da schon mehrere Jahre auf dem Markt war. Und das hatte tatsächlich noch Tüten, die keine Nummern hatten. Und auch sonst waren die Teile größtenteils nicht nach einem besonderen System sortiert.

Was bei 4000+ Teilen ziemlich nervig war.

Ich bin mal gespannt, welches Set nächstes Jahr als erstes Papiertüten bekommt.

Da ich hier scheinbar der einzige bin, der seine Sets nicht nur einmal und dann nie wieder aufbaut, ist Suchen bzw. ewig langes Sortieren vorm Bauen für mich leider ganz normal. Super nervig, aber normal. Bin daher immer ganz froh, wenn ich zur Abwechslung mal ein vorsortiertes Set bauen kann. :simonhahaa:

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Mich nervt es viel mehr dass immer noch soviel Luft in den Kartons ist. Ich habe gerade ein großes, gebrauchtes 5 Jahre altes Set verkauft mit Originalkarton und der Karton ist ca. zu 1/3 gefüllt. Völliger quatsch einfach. Kostet im Transport mehr € und CO2 (und für Händler nochmal Lagerkosten).

Meine Sets (aus dem erwachsenen-Alter) stehen eigentlich einmal aufgebaut rum. Da ich sie ja wegen dem, was ich nach Anleitung drauf gebaut habe, gekauft habe. Da hab ich keinen Antrieb, das wieder auseinanderzureißen. Ich will halt schon lange versuchen, Sets aus meiner Kindheit zusammenzubauen. Aber das geht nur mit vorsortieren. Sonst bin ich ja 3 Jahre an einem Set beschäftigt.

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ich bau ja derzeit cobi …

1 bauabschnitt ( 1 große tüte ) hat gut und gerne nochmal ca. 7 kleine tüten drin :fuerdaswasesseinwill:

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Ankerbausteine hatten wir da als Kind, hatte mein opa mal auf einem flohmarkt ein quasi neues Set günstig gefunden

Sind aus Sand, Kreide und Leinöl gebacken und definitv ökologisch besser als Lego, wenn es dir darum geht

Aber hatten auch nur das eine Set, da schon damals teuer und heute sehr teuer da eben sowas nur noch Leute kaufen die das Geld haben da es kein Massenspielzeug mehr ist, wie vor Lego damals.

grafik
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sind teilweise eben noch vielfältiger in der Freiheit als Lego, aber man muss eben wirklich physikalisch korrekt bauten, weil eben nichts magisch zusammenhält durch klemmkraft :wink:

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Im Januar gönn ich mir die Bismarck, und irgendwann habe ich sie auch in wows

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Ich suche mir Sets durchaus nach Quantität und Qualität der MOCs bei Rebrickable aus. Mir macht vor allem das Aufbauen Spaß und kann ich mit einem hässlichem Set wie der orangenen Corvette locker etliche Stunden Spaß haben obwohl das nur popelige 579 Teile sind. Deswegen sind für mich aber auch Alternativen zu Lego schwierig, weil ich da dann meistens nur auf das eine Set beschränkt bin, was in der Packung ist. Einmal aufgebaut und Langeweile. Ich bin nämlich leider viel zu unkreativ um selber eigene coole MOCs zu bauen.