Linksfaschismus, Linksextremismus Gewalt von Linken

Relativierung, bzw. Whataboutism. Weil es im Chemnitz, Köthen & Co.-Thread ordentlich verbales Backenfutter für die Volksversteher gab.

Da hier mittlerweile ernsthaft “Rassenlehre” diskutiert wird, hat sich dieser Thread aber wahrscheinlich eh bald erledigt…

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das sehe ich anders, rassismus ist heute ein reines ethnien ding, der deutsche, der pole, der italiener, der franzose, der türke etc.
entweder man nimmt den ursprünglichen kontext, nachdem juden araber, deutsche spanier und schweden in einer gruppe sind oder die heute geläufige zwischen ethnien, kulturen und nationalitäten

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Und wer hat damit angefangen? oÖ

das kannst du ja ändern :wink:

dazu lies am besten den start post

er ändert sich nach einem konsens, ja. meines wissens nach ist es bis heute konsens, dass sich rassismus eben auf die äußere unterscheidbarkeit beruft und eben nicht auf die kulturelle.

@Rakonax das ist nämlich eben der große unterschied zum nationalhass, wie du ihn hier als rassismus klassifizierst, auch wenn beide häufiger hand in hand gehen. kein historiker wird die phase des deutschlandhasses vor dem ersten weltkrieg in frankreich und england als rassismus bezeichnen.

nur weil es kompletter quatsch ist, heißt es doch nicht, das man nicht darüber reden darf

was mmn falsch ist

Eben nicht, wenn du den Wikipedia Artikel weiter als bis zu der Stelle gelesen hättest die du hier verquotet hast, hättest du lesen können das es verschiedene Unterarten des Rassismus gibt.

Starkes Argument.

die argumentation steht einen post darüber, ich will mich nicht 50 mal wiederhlen.

ja klar, wir können jetzt gerne anfangen alle mit unseren eigenen definitionen zu arbeiten. ne danke ich verzichte und greife da doch lieber auf die gängige lehrmeinung zurück. wenn man nach dir gehen würde, bräuchte man ja keine unterscheidung zwischen nationalismus und rassismus…

:thinking:

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Ach das, was hat das mit einer allgemeinen Definition zu tun?

Sie trennt es ja in diesem geschmacklosen Beitrag selbst ‘Antideutsch und wo Deutsche sterben’

die gängige lehr meinung ist aber, dass rassimus zwischen ethnien stattfindet und somit ist der deutschenhass auch rassismus.

ist was vollkommen anderes.

Gedankengebäude, die Kultur nicht als „historisch bedingt“ und nicht als veränderbar betrachten und in denen Vorstellungen von Kultur „in einem solchen Maße verdinglicht und essentialisiert werden“, dass Kultur „zum funktionalen Äquivalent des Rassenbegriffs wird“, werden als kultureller Rassismus bezeichnet.[8]

wäre mir neu, dass die linke bewegung (die ja laut euch kulturellen rassismus gegen deutsche betreibt) das tun würde…

entscheidendes stichwort. wenn man also als deutscher gegen die eigene ethnie ist, kann das per definition kein rassismus betreiben.

das wo deutsche sterben war ehr eine erleuterung.
“ich hätte gerne antideutsche filme, irgendwas wo deutsche sterben”
so wie
“ich hätte gerne bananen, die gebogenen früchte mit schale”

das ist viel zu sehr vereinheitlicht, es geht explizit um antideutsche, die ja auch von den meisten linken abgeleht werden

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man ist immer noch gegen eine ethnie, selbstrassismus halt, so wie selbsthass

nein selbstrassismus ist explizit nicht möglich, da rassismus sich auf unterschiede aufbaut. zur eigenen ethnie hat man aber keine unterschiede…

Das sehe ich auch so, aber eben nicht das man gegen Deutsche generell nicht rassistisch sein kann, weil der Begriff dann falsch ist. :wink: