Wie steht eine Seite wie Rocketbeans.tv zu Linksextremismus, gibt es ihn überhaupt oder seid ihr der Meinung das die Medien das nur aufbauschen?
Würde mich mal interessieren, da die Mehrheit hier ja klar Links ist 
Meine Meinung ist, das es ihn gibt, das hat man beim G20 Gipfel oder bei mehreren AntiFa Veranstaltung gesehen, wo es Sprüche gab, wie das Bomberharris gefeiert wurde, dass Deutschland verrecken soll u.s.w.
Was soll bitte Linksfaschismus sein?
Faschismus ist nicht ganz geklärt, eine sagen es gibt ihn, andere wiederum ned. Ich glaube es gibt Rechts- wie Linksfaschismus. Stalin war ein (Roter)-Faschist.
Klar gibts Linksextremismus und den finde ich als Mensch der seine politische Meinung so mitte-links einordnen würde als super kontraproduktiv an. Natürlich muss man viel fordern, aber Steine werfen, Autos kaputtmachen und verbrennen oder auch andersweitige Randale bringt rein garnichts außer dass man die Meinung die man vertreten will damit verbindet und so Leute eher davon abgeschreckt werden.
Perfekt beschrieben 
es ist absolut hirnrissig sowas auf ein politisches Spektrum zu beschränken, warum nur nach links schauen, wenn es überall sonst auch haufenweise dumme Idioten gibt … für mich schon irgendwie traurig, wenn man dann im Gegenzug auf dem rechten Auge blind ist
Das ist die sogenannte Antideutsche Strömung, faschistoide, imperialistische Rechte in (pseudo)linkem Gewand.
Naja, um rechts geht es hier jetzt aber nicht, dafür ist der andere Thread da 
wie gesagt die Trennung überhaupt findet ich absolut sinnfrei. Gewalt ist in jeder Form abzulehnen - egal von welcher Seite.
Genau meine Meinung, aber woanders darf man ja nicht relativeren, daher der Thread, wo es nur um Linke geht.
Das aktuelle Tagesgeschehen 2.0?
Auch ein gutes beispiel, das die linke, sich nie wirklich davon distanziert. Man hör nur was die Jugend von sich gibt.
In einem Thread, in dem es explizit um Aktionen gegen Nazis geht, der mit der Diskussion um Chemnitz gestartet is, hat nun mal ein “ja, aber die anderen” einfach nichts zu suchen.
Ich wollte damit natürlich nicht sagen, dass irgendein Extrem anders oder gar besser ist als das andere.
Eine Differenzierung im Diskurs ist halt wichtig, da jede Gewalt eine unterschiedliche Motivationslage hat. Deswegen gibt es in der Rechtssprechung auch Unterschiede zwischen geplant und im Affekt.
Wenn z.B. die G20 Ausschreitungen besprochen werden, ist doch niemandem geholfen, wenn Beispiele für rechtsradikale als Entschuldigung oder Relativierung gebracht werden.
Eine Diskussion sollte den Anspruch der Ursachenanalyse haben, damit mögliche Probleme erkannt und gelöst werden können. Das kann aber nur geschehen, wenn man bei der Thematik bleibt und nicht alles in den gleichen Topf wirft.
Wem ist geholfen, wenn man sagt Gewalt ist abzulehnen? Das setze ich irgendwie in der Diskussion voraus und ist für mich jetzt nicht das Thema. Es ist doch viel entscheidender zu analysieren wer das jetzt warum unterwegs war. Und wie später damit von öffentlichen Seiten umgegangen wird.
Blödsinn. In der linken Szene, die traditionell sehr zersplittert und zerstritten ist, werden die Antideutschen von anderen besonders kritisch gesehen und abgelehnt.
Sind wir hier bei Galileo Mystery oder was?
Warum? Es gibt ganze Artikel die um linksfaschismus gehen, Antifa Mitglieder sagen, dass es den rotenfachismus gibt.
schön, dass du das beste gegenbeispiel dazu, g20, schon selbst gebracht hast 
Ach, du meinst wo sie der Polizei eine Mitschuld geben?
