es baut nur ursprünglich auf unterschieden auf, es ist einfach hass gegen eine ethnie und wenn das die eigene ist.
starker thread.
1 monat und >120 posts geht es nicht etwa um eine inhaltliche diskussion, sondern fast ausschliesslich um begriffsdefinitionen, gegenseitiges ankacken und wie man einem anderen threadposter möglichst geschickt oder ungeschickt seine worte im mund rumdreht, die posts buchstabe für buchstabe auseinandernimmt oder sonstwie versucht zu diskreditieren.
wer hätte das gedacht?
nein eben nicht. es ist der hass gegen andere ethnien.
hass gegen eine ethnie ab es ne andere ist ist irrelevant.
wenn du meinst
Ist das eigentlich wichtig ob es nun rassistisch ist oder nicht? Macht die definition diese Sache schlimmer? Ich finde, man muss nicht immer für alles eine definition finden.
Ein vorschlag zur güte:
Können wir uns einfach darauf einigen, das Antideutsche, Rassisten und Faschisten, egal ob es jetzt teilmengen von einander sind oder nicht, alle samt Scheiße sind?
Das habe ich nie behauptet. Ich habe ausschließlich von einer radikalen Teilgruppe innerhalb des linken Spektrums (die in selbigem ja scheinbar auch relativ breit abgelehnt wird) gesprochen, nicht von allem links der Mitte.
da bin ich völlig bei dir.
ich bin eben ein freund von differenzierung.
an sich hast du vollkommen recht ich finde es aber wichtig sich bei unklaren oder verschiedenen definitionen auszutauschen und andere standpunkte zu erfahren, damit man nicht ständig missverständnisse erzeugt bzw. wenn es passiert es sofort merkt und aufklären kann.
Schön
ich auch, aber anscheinend anhand von anderen definitionen als du.
war aber ne schöne und interessante diskussion
Meiner Meinung nach sind weder die paar Idioten am linken Rand noch die am rechten Rand ein für das große Ganze bedeutsames Problem. Ich wäre sogar misstrauisch, wenn es diese Idioten nicht geben würde, denn wenn es unter 80 Mio Menschen keine Problemkinder gäbe, wäre das zutiefst unnatürlich.
Vielmehr geht für mich eine Gefahr vom sozialen Mittelstand aus, weil ein großer Teil dieser Masse in einem solchen Maße ungebildet ist, dass im Fall einer Krise (zB einem weiteren Bankencrash) Vieles möglich ist, was mir als Demokrat Angst macht.
Ab wann ist man genug gebildet das keine Gefahr von einem ausgeht?
also ich sag mal so, wenn man das dritte Reich einen Vogelschiss der Geschichte nennt, dann ist man nicht gebildet genug.
In dem ein klar ist das weder eine AfD noch eine MLPD die Lösung bringen wird
Ok, das würde ich aber nicht Bildung nennen, sonderen das man nicht zu seiner Geschichte steht, oder einzelne Aspekte kleinredet,
@Leelo Ne, das ist keine Bildung.
okay, dann nenne ich dir ein weiteres Beispiel (gibt ja leider genug).
Wenn man u.a. die Tagesschau und das ZDF Heute-Journal „Lügenpresse“ nennt, ist man zB auch nicht gebildet genug um in einer Krise einen kühlen Kopf bewahren zu können.
Ich meinen Augen ist das mit der Bildung halt Unsinn. Gauland ist ja auch ein ausgebildeter Jurist, an der Bildung hat es ihm nicht gemangelt. Meine Meinung ist: Schlimmer als ein Nazi oder Kommunist ist ein intellektueler Nazi oder Kommuinist.
jedes dumme grüppchen hat einen schlauen der sie zu führen weiß
Du begehst einen großen Fehler, wenn du Intelligenz und Bildung gleichsetzt.
Bitte lass das jetzt nicht in eine: „Was ist Intelligenz“ Diskussion aussarten