Hmm, dann sinds schon 3 von 3, vielleicht machen die das vielleicht nur in den USA oder so :o
Was meinst du?
Äh, ist das eine Antwort?
Bin mir ansonsten grad nicht sicher an welcher stelle ich was nicht verstehe, gute nacht <.<
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ALso ich hab erst mal nur ein paar folgen gesehen aber von Sonnias Vorteil wollte ich sofort mehr sehen. Das Weltenbauen war klar und super gemacht. Die Story war auf den Punkt und ich hatte da noch nicht mit Twists gerechnet, daher hat es mich kalt erwischt. KA ob LDR für sich stehen soll oder Prototypen für etwaige Fortsetzungen.
Bei „Die Augenzeugin“ dachte ich die Story war klar aber am ende ha es mich doch wieder erwischt 
Aber ganz besonders hat mich der Animationsstil beeindruckt . da frag ich mich, ist es wie " A Scanner Darkly" gemacht? Also nachbearbeitet oder Voll Animiert. Wenn zweiteres… Holymoly das muss ne Schweine Arbeit gewesen sein.
Habe erst die ersten drei Folgen gesehen, aber kann es sein, dass es sich nicht nur vom Aufbau, sondern auch thematisch stellenweise sehr an Metal Hurlant orientiert?
Hmm schwierig das zu beurteilen, zumal ich bis auf die beiden Heavy Metal Filme und das eine Videospiel nicht wirklich viel kenne. Das Hauptthema bei Love, Deaht and Robots ist aber ähnlich wie in Heavy Metal SciFi, wobei Heavy Metal auch einen starken Dark Fantasy Einschlag hat, der mir so bei ersterem nicht aufgefallen wäre.
Mein Vater hatte halt die Comic damals, die Filme meine ich weniger. Aber auch an die Serie von vor ein paar Jahren fühlte ich mich erinnert.
Ich sollte aber erstmal weiterschauen.
Schön mal wieder eine Serie zu haben, wo man mit einer Folge mal schnell 10 Minuten überbrücken kann.
Die Frage einer lieben Person, die auch wirklich nett ist und nichts böse gemeint hat: „Lohnt es sich das denn zu gucken“ hat mich hart getriggert grad. Ich mein, wir alle kennen das. Man surft auf YouTube rum und vertrödelt manchmal sogar eine Stunde nur weil man von einem Video zum nächsten kommt. Trödel, trödel, trödel. Und da fragt man noch, ob es sich LOHNT ein 10 Minuten kurzfilm auf Netflix zu gucken Was muss man da groß nach potentieller verschwendeter Lebenszeit nachdenken 
Einfach anmachen den geilen scheiß <3
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Was zur Hölle habe ich da grade gesehen 
Auf jeden Fall war es verdammt geil 
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Dinge, für die ich Love, Death + Robots liebe, Nr 5621:
Ne Folge über Joghurt, die mit den Worten „Als der Joghurt an die Macht kam…“ beginnt und gleichzeitig Ab 18 freigegeben ist. 
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Ah, cool, danke. Werde irgendwann am Wochenende wohl mal die restlichen Folgen in Angriff nehmen.
Und eines noch: Solche Videos bekommt David Hain hin, wie kein Zweiter in Deutschland, wieder mal ein sehr informatives und großartig geschnittenes Video - diesmal über Love, Death and Robots.
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Zu den Folgen, die ich bisher gesehen hab, hab ich eine Anmerkung: Es ist bekloppt, im positiven Sinne.
Ein interessantes Konzept, ein bisschen Liebe zu Katzen, unterschiedliche Animationsstile.
Aber diese Roboter-Story dürfte für meinen Geschmack gerne weitergehen. Die Folge fand ich echt cool.
Okay, die Joghurt-Folge ist mein absolutes Highlight.
Hab vorhin angefangen und bin bis auf die letzten paar Folgen eigentlich durch. (Folge 1-15 habe ich durcch).
Habe mal zu jeder Folge meine Eindrücke geschrieben:
- Die erste Folge hat mir richtig gut gefallen, endlich mal ein Monsterkampf der nicht Pokemon Elemente aufweißt (Verniedlichung etc.). Setting war gut, will mehr davon und ich wusste eben noch nicht wie es in der Serie zur Sache geht, war also etwas Baff am Anfang.
- Zweite Folge war auch echt cool. Vor allem der orange Roboter hat mir gefallen. Das jetzt am Ende Katzen die Premisse sind, naja. Gut kann man machen, kennt man aber irgendwie schon. Humor war aufjedenfall mein Ding, obwohl ich nicht laut lachen musste.
- Dritte Folge hat mir im Grunde genommen auch gefallen, kann jetzt nichts wirklich schlechtes darüber sagen, hab hier wusste ich aber spätestens wie explizit die Serie wird. Das Ende war mir leider zu offensichtlich, als sie sich in der Wohnung versteckt hat wusste ich das es die Wohnung vom Verfolger sein könnte. Wenn ich was auszusetzen hätte wäre es wohl einfach der sexuelle Kontext. War mir zu sehr in die Fresse.
- Vierte Folge: Ist bei mir ganz weit mit vorne, ich hatte einen so großen Starcraft Vibe, die Musik, die “Zerg” und die Terraner. So geil umgesetzt. Der Stil hat mir auch gut gefallen.
- Fünfte Folge: Nichts für mich sowohl vom Stil als auch das Thema. Teilweise waren mir die Dialoge auch zu plump. Dafür gibts ein Pluspunkt für die P90s.
- Sechste Folge: Hab nichts auszusetzen, Humortechnisch war es jetzt nicht meins, das jetzt eine Joghurt die Welt übernimmt. Naja. Für die Idee bekommen sie einen Daumen.
- Siebte Folge: Geil geil geil. Meine Lieblingsfolge! Hatte von Anfang an Alien Vibes. Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn ich hier schon schnell wusste das etwas nicht stimmt, hat mich die Folge vom Design etc. abgeholt. Das Ende <3. Das Monster <3. Will davon in diesem Stil eine Serie. Genau so!
- Achte Folge: Ganz ok, obwohl ich mit dem Asiasetting nicht viel anfangen kann. Das es mal wieder nur “um das eine geht”, war irgendwie klar. Weder gut noch schlecht.
- Neunte Folge: Bis auf das Monster hat die mir eigentlich gefallen. Auch wenn ich wusste was Phase ist nachdem das Monster das erste mal aufgetaucht war.
- Zehnte Folge: Eine eher schwächere Folge meiner Meinung nach. Das Thema hat am Anfang mich abgeholt, wurde dann aber immer weniger interessant, auch wenn Werwölfe mal in eine neuen Umgebung eingesetzt wurden. Leider kam es mir nur so vor als hätte man das Setting als Beiwerk eingesetzt.
- 11te Folge: Naja. Ich fieber eigentlich allem hinter her was Sci Fi zu bieten hat. Die Geschichte war nichts für mich, aber Effekttechnisch fand ich das mit dem Arm schon nicht schlecht. Habe mich kurz ertappt das ich weg geguckt habe (kurz vorm Abriss).
- 12te Folge: Borderlines? Plymouth? Joa nett, der Stil und Idee war wirklich nice. Umsetzung naja. Ich hatte mir mehr erwartet.
- 13te Folge: Ich bekomm grad mit das die 13te Folge das mit dem Transportflugzeug ist, Chapeau. Dafür gibt es einen Punkt. Auch wenn es eigentlich plump war so oft das ins Gesicht zu bekommen während der Folge. Das Setting als auch das Design fand ich echt gut. Die Geschichte hier hat mich leider weniger abgeholt.
- 14te Folge: “Zima Blue”. Naja. Nein eigentlich nichts für mich. Weder der Stil als auch die Story haben mich abgeholt. Für mich eher eine der schlechteren Folgen.
- 15te Folge: Auch hier nicht unbedingt ein Freund vom Stil, durchschnittliche Folge.
Beide Folgen stammen übrigens vom selben Autoren John Scalzi. Wenn dir sein Humor gefällt dann kann ich dir wärmstens “Krieg der Klone” ans Herz legen.
Wir haben gestern beim Communitytreffen festgestellt das wir eine unterschiedliche Folgenreihenfolge haben. Daher meine Frage:
Was war bei euch die erste Folge?
- Jenseits des Aqulia-Rifts
- Sonies Vorteil
0 Teilnehmer
Im Browser war es gerade Beyond the Aquila Rift, über FireTv Stick am TV Three Robots
Die Variante kannte ich auch noch nicht.
Das Rätsel ist gelöst
Das hat zumindest Lukas Thoms von Out In Tech , einem LGBTQ±Verband der Tech-Industrie, auf Twitter in den Raum geworfen – und zwar noch mit dem pikanten Zusatz, dass die von Netflix ausgewählte Reihenfolge womöglich mit der sexuellen Orientierung des Zuschauers zusammenhängen könnte. So würde bei ihm als erste Episode ein Kurzfilm mit lesbischem Sex angezeigt, während bei einem Kollegen zum Einstand ein Kurzfilm mit heterosexuellem Sex angeboten wurde.
Netflix selbst hat inzwischen auf den Tweet reagiert und erklärt, dass die Folgen von „Love, Death & Robots“ tatsächlich für verschiedene User in einer von vier möglichen Reihenfolgen angezeigt würden, diese Reihenfolge aber nichts mit der sexuellen Orientierung der User zu tun hätte. Das würde schon deshalb gar nicht gehen, weil Netflix diese Informationen über seine User auch gar nicht erst erheben würde.
Wenn wegen ständiger Schnappatmung das Gehirn mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird
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