Die Nacht gleich mal ausprobiert und auf anhieb geklappt. Nichts gross mit RC oder sonst was.
Hab nen NPC auch gleichmal davon ueberzeugen wollen nicht real zu sein (hab ich noch nie gemacht gehabt, wozu auch?), fand mein Unterbewusstsein wie Marah gesagt hat nicht so cool. Wobei ich ueberlebt hab.
Wuerde also nicht zwangslaeufig sagen das es nur was damit zu tun hat wie jung man ist. Ich persoenlich denke ja das es eher andere Faktoren sind die da rein spielen, die zwar hauptsaechlich bei Kindern vor kommen aber nicht zwangslaeufig (aber leider bei der ueberwiegenden mehrheit) beim Erwachsen werden verloren gehen.
"NPCs" handeln meist genau so wie du es erwartest. Wenn du glaubst dass sie Aggressiv reagieren dann werden sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun.
Hatte heute wieder einen wahren Traum Marathon gehabt.... insgesamt waren es 3 Träume die mir jeweils wie 1 Tag vorkamen. Ich weis nicht wie es bei euch ist aber ich träume am häufigsten kurz vor dem Aufwachen. Wenn ich dann erwache und mich wieder umdrehe dann träume ich einfach Weiter.
Ich wollte meine Träume nie mehr missen und ich kann die Leute nicht verstehen denen es egal ist dass sie sich nicht daran erinnern.
Vor 2 Tagen nach einer Mischung von verschiedenen Biersorten und einer Dose Cola-Whisky habe ich folgendes geträumt:
Ich habe ein komplettes Videospiel durchgespielt, Spielzeit waren so 4 Stunden und dann Spiel hatte eine interessente Story und einen zwar durchschaubaren aber coolen Twist. Es war beworben als von den Machern von Catherine und hatte dementsprechend einen weniger animeartigen look, teilweise wechselte man in andere Parallel-Welten wie in Persona, dabei gab es 3 wichtige Events, die die Story beeinflussen. Am Ende hatte ich ein Ende bekommen in dem ich zwar mit meiner Geliebten zusammen komme, aber dabei Ihr Willen- und Emotionsloser Untertan werde, dabei verändert sich mein Aussehen zu so einer Gestalt.
Ich musste in meinem Traum einmal Youtube nutzen um weiter zu kommen, deswegen nur eine 8 von 10. Leider weiß ich nicht mehr die genaue Mixtur vom Alkohol, deswegen, werde ich wohl nie wieder dieses Spiel spielen können^^
Ich habe zwar schon von dem ein oder anderen Trick gehört, jedoch helfen die bei MIR nicht. Aber ist vielleicht so wie bei den Tricks gegen Schluckauf - Beim einen hilft DIES, beim anderen DAS. Von daher äußere ich sie hier mal. Vielleicht helfen sie ja jemand anderem =)
Immer wieder auf die Uhr schauen wenn man wach ist. Das wiederholt man dann im Schlaf und merkt daran dass die “Zeit nicht vergangen ist” auf der Uhr, dass man träumt.
Sich wenn man wach ist einen kleinen Punkt auf einen Finger malen und diesen während man wach ist immer wieder ansehen. Wenn man schläft existiert dieser Punkt auf dem Finger nicht und man merkt DARAN dass man schläft.
Das berühmt-berüchtigte “Kneifen”. Soll man auch von wach werden wenn man schläft und sich im Traum selbst kneift.
Als ich noch jünger war, habe ich relativ oft klar geträumt ohne es realisiert zu haben. Kann es mittlerweile wieder aber auch nicht jede Nacht, also nicht verzweifeln, wenn es auf einmal wieder nicht klappt, manchmal soll es halt nicht sein. Manchmal merke ich einfach unterbewusst, dass ich träume, manchmal guck ich im Traum dann auf eine Uhr, da ich in einem Traum dann nie eine Uhrzeit erkenne, sondern bei mir dann immer alles verschwommen ist. Auch spüre ich im Traum keinen Schmerz und ich kann meinen Finger durch meine Hand stecken ( Hört sich jetzt wahrscheinlich komisch an xD) Man muss es halt immer wieder versuchen, man darf sich aber auch nicht drauf ,verbeißen".
Was bringt einem solch ein Traum?
Während man normal träumt, arbeitet doch das Gehirn, sortiert Erinnerungen ins Langzeitgedächnis ein, etz. Da stört man doch das Gehirn dann oder?
Muss man nicht. Man macht das weil es Spaß macht.
Die Realitätschecks macht man irgendwann automatisch. Traumtagebuch war mir zu stressig, wodurch ich auch nie richtig gut geworden bin darin. Aber ist echt witzig, wenn es denn dann mal klappt. Ob das auf Dauer schädlich ist, würde mich auch mal interessieren.
Ich habe mich ne Zeitlang mal intensiver damit beschäftigt und auch so ein bisschen in die Forschung dahinter geschaut. Bleibende Schäden kann Klarträumen eigentlich nicht haben. Das Gehirn wird nicht mehr belastet als bei einem ganz normalen Traum, den man sowieso hat.
Auch dass man paranoid wird, ist eigentlich Quatsch. Wenn dann geht man eher bewusster durch die Welt und achtet mehr auf seine Umgebung, was ja etwas positives ist.
Die einzige negative Auswirkungen, die es geben kann, ist diese Schlafparalyse (die ich zum Glück noch nie hatte). Aber auch das ist dann im Rückblick einfach nur wie ein schlimmer Alptraum und nichts das langfristig schadet
Manche schaffen es tatsächlich etwas richtig positives aus der Sache zu ziehen, in dem sie sich im Traum mit Ängsten oder ihrem Unterbewusstsein konfrontieren. Die allermeisten haben wahrscheinlich einfach nur Spaß. Ich persönlich wache immer mega euphorisiert auf, wenn es mal funktioniert. Da ich aber nicht mehr aktiv daran arbeite, passiert das nur noch alle paar Monate mal^^
Reality Checks habe ich auch nie wirklich gemacht. Ich habe mir aber vor dem Einschlafen immer vorgenommen klar zu träumen und versucht am nächsten morgen meine Träume Revue passieren lassen. Das hat selbst ohne Traumtagebuch einiges gebracht.
Ich glaube ich habe das dauernd, bemerke das aber nicht oder bin ein grausiger Regisseur. Denn es endet immer in ausweglosen Situationen bei denen ich froh bin aufgewacht zu sein.
Der Knaller war die Nacht im Syrischen Bürgerkrieg! 8/10 Would dream again.
Es ist erst ein Klartraum, wenn du merkst, dass es ein Traum ist.
Dann kannst du es komplett beeinflussen und ausweglose Situationen gibt es dann nicht da du alles lösen kannst. Das ist der Clou dran.
Klingt eher nach einem ganz normalen, intensiven Traum. Ein Klartraum zeichnet sich ja dadurch aus, dass einem voll bewusst ist, dass man gerade träumt und im Normalfall kannst du den Traum dann auch beeinflussen.
