Kannst du nachlesen. Ist spannend. Habe ich mich ne zeitlang mit beschäftigt. Das Training dafür ist aber echt anstrengend. Das Träumen nicht.
Traumtagebuch, Realitätscheck, etz. da wird man ja fast paranoid, wenn man alles hinterfragen muss.
Dreht der Kreisel noch?
Muss man nicht. Man macht das weil es Spaß macht.
Die Realitätschecks macht man irgendwann automatisch. Traumtagebuch war mir zu stressig, wodurch ich auch nie richtig gut geworden bin darin. Aber ist echt witzig, wenn es denn dann mal klappt. Ob das auf Dauer schädlich ist, würde mich auch mal interessieren.
Solange er nicht umkippt ist alles Ok.
Realitycheck haben bei mir lustigerweise nie wirklich gut geklappt, dafür kann ich ganz gut in Klarträume reinschlafen (aka WILD).
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Geil - das schaffe ich leider so gut wie nie… und wenn bin ich zu nervös und wache wieder auf
Bevor ich mir das Klarträumen antrainiere, sollte ich vorher trainieren früher schlafzugehen und 8h durchzupennen…
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Ich habe mich ne Zeitlang mal intensiver damit beschäftigt und auch so ein bisschen in die Forschung dahinter geschaut. Bleibende Schäden kann Klarträumen eigentlich nicht haben. Das Gehirn wird nicht mehr belastet als bei einem ganz normalen Traum, den man sowieso hat.
Auch dass man paranoid wird, ist eigentlich Quatsch. Wenn dann geht man eher bewusster durch die Welt und achtet mehr auf seine Umgebung, was ja etwas positives ist.
Die einzige negative Auswirkungen, die es geben kann, ist diese Schlafparalyse (die ich zum Glück noch nie hatte). Aber auch das ist dann im Rückblick einfach nur wie ein schlimmer Alptraum und nichts das langfristig schadet
Manche schaffen es tatsächlich etwas richtig positives aus der Sache zu ziehen, in dem sie sich im Traum mit Ängsten oder ihrem Unterbewusstsein konfrontieren. Die allermeisten haben wahrscheinlich einfach nur Spaß. Ich persönlich wache immer mega euphorisiert auf, wenn es mal funktioniert. Da ich aber nicht mehr aktiv daran arbeite, passiert das nur noch alle paar Monate mal^^
Reality Checks habe ich auch nie wirklich gemacht. Ich habe mir aber vor dem Einschlafen immer vorgenommen klar zu träumen und versucht am nächsten morgen meine Träume Revue passieren lassen. Das hat selbst ohne Traumtagebuch einiges gebracht.
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Hatte ich schon mal, aber noch bevor ich Klarträumen ausprobiert habe. War relativ unangenehm weil ich dachte ich hätte nen Schlaganfall 
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Ich glaube ich habe das dauernd, bemerke das aber nicht oder bin ein grausiger Regisseur. Denn es endet immer in ausweglosen Situationen bei denen ich froh bin aufgewacht zu sein.
Der Knaller war die Nacht im Syrischen Bürgerkrieg! 8/10 Would dream again. 
Es ist erst ein Klartraum, wenn du merkst, dass es ein Traum ist.
Dann kannst du es komplett beeinflussen und ausweglose Situationen gibt es dann nicht da du alles lösen kannst. Das ist der Clou dran.
Klingt eher nach einem ganz normalen, intensiven Traum. Ein Klartraum zeichnet sich ja dadurch aus, dass einem voll bewusst ist, dass man gerade träumt und im Normalfall kannst du den Traum dann auch beeinflussen.
Also ich glaube zumindest einen gewissen Einfluss zu haben.
Ah das ist dann auch schon ganz cool. Bei mir war es oft so wenn ich gemerkt habe dass ich Einfluss nehmen kann bin ich nervös geworden, wollte gleich zu viel und bin dann wach geworden.
Aber ist nicht das Träumen an sich das schöne? Wenn man es für die Realität hält.
Mich schreckt der Gedanke ab evtl. nicht mehr normal Träumen zu können.
Ich reite mich halt immer in die Scheiße.
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Aber ist dir in dem Moment voll bewusst, dass du gerade träumst?
Du könntest ja nächstes mal einfach in die Luft hüpfen und davon fliegen 
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Mh, muss ich mal drauf achten. 
Aber so was unrealistisches würde ich niemals tun! Das zerstört die Immersion! 
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Dann nutz einfach den guten alten Raketenwerfer-Trick, wenn dich der IS wieder in die Ecke treibt 
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