Massenproduktion - Diskussion zum MoinMoin vom 20.03.18

Es ist egal, ob der Gesetzgeber eine Entscheidung /für alle/ trifft, oder ob die Entscheidung einzelnen überlassen bleibt? Dann der Vergleich von einzelnem Luxusgut mit gesamter Ernährungsgruppe? Möchtest du überhaupt ernsthaft diskutieren oder dich weiter zwanghaft in argumentative Sackgassen bringen?

Wenn du Definitionen benutzen möchtest, dann bitte auch nicht nur deine eigene Definition, die gerade in deine „Argumentation“ passt. Bedankt :slight_smile:

Grieß- / Haferbrei ist un.glaub.lich. lecker. Jeden Tag ein Schälchen leckeren selbstgemachten Haferbrei mit frischem Obst zum Frühstück mjammjamjam! Lecker, macht lange satt und gesund. Perfecto.

Exakt. Wenn das Fleischgericht 4€ kostet und das Veggiegericht gut ausschaut und nur z.B. 2€ oder 2,50€, dann würden auch mehr gerne zum Veggiegericht greifen - aus freiem Willen (!) und dann merken, dass es ja lecker schmeckt.

1 „Gefällt mir“

Fleischkonsum an sich ist nicht das Problem. Stetig wachsende Weltbevölkerung und somit erhöhter Fleischkonsum ist das Problem. Die Menge macht das Gift.

Ob ich die Menschheit mit Fleisch, Getreide, Gemüse etc. ernähre ist egal…absolut umweltfreundlich ist kein Ernährungsweg.

Inkorrekt. Wenn Menschen Menschen äßen, löse das zwei Probleme gleichzeitig.

Den Friedensnobelpreis nehme ich hiermit gern entgegen.

schmecken ein wenig wie hühnchen hab ich gehört. Da könnte es aber das problem geben inwiefern sich der geschmack aufgrund von hautfarbe/rasse und alter ändert und ob da das alte fleisch nicht zu zäh ist und dann gibts schwub di wub gibts babyfarmen in denen kleine kinder geschlachtet werden unter unmenschlichen bedingungen

Naja es stimmt schon das der Mensch tot am wenigsten schaden macht, aber Fleischproduktion ist meist umweltschädlicher. Ausnahme ist die Rinderherde die auf dem Hängen grast, die landwirtschaftlich nicht nutzbar sind. Bei der restlichen Fleischproduktion hast du ja auch immer die Nachteile der Getreideproduktion *10 +die der Fleischproduktion.
Einfach zu sagen, bei Gemüse gibt es auch Nachteile ist zwar richtig, macht aber die Fleischproduktion nicht weniger schädlich.

Den Film hab ich auch gesehen.

Kinder gäben kein gutes Fleisch ab, viel zu wenig Fleisch. Farmen wären darüber hinaus sehr ineffektiv, da Menschen viel Nahrung benötigen und anfällig für Krankheiten sind. Mit fertigen Menschen zu arbeiten ist da effektiver.

Ist es nicht. Kannibalismus hat den Nachteil, dass alle Krankheitserreger im Fleisch auch für dich schädlich sind.

Ein sinnvollerer Ansatz wäre es auf Insekten umzusteigen. Die bringen auch Proteine, aber verbrauchen weniger Güter.

das sagstd u jetzt aber hast es getestet? Die Menge an fleisch is irrelevant kannste easy durch die menge an kindern ersetzen, menschen kannste zudem intravenös in mehr oder weniger sauberen unterkünften lagern stelle mir das nicht komplizierter vor als die kuhhaltung (ich will das thema aber damit jetzt komplett derailen)

Dann werden noch mehr Menschen krank und noch mehr Menschen sterben => weniger Überbevölkerung. Boom.

Ja, ca. 2 Jahre “Reifezeit” würde den Preis arg in die Höhe treiben.

Ich möchte ernsthaft über etwas diskutieren und meine Zeit nicht damit verbringen, meinen Gesprächspartner mit Polemik zu diskreditieren. Es soll um den Gegenstand der Diskussion gehen, nicht darum, wer wie toll oder nicht toll argumentiert. Also lass uns das doch einfach so handhaben. Ich habe kein persönliches Problem mit dir und entsprechend auch kein Interesse daran, dass das hier persönlich wird. Es ist nicht mal hitzig oder so, also schraub deine Aggressionen ein bisschen zurück und zieh’ das nicht auf eine Ebene, die mit der Sache nichts zu tun hat.

Für die Beurteilung des Vorhandenseins einer Beschränkung in der Varianz dessen, was in einer Kantine angeboten wird und was nicht, ist egal, woher diese Richtlinie kommt, ja. Warum soll das eine ein schlimmerer Eingriff sein als das andere? Wenn überhaupt, stellt die schlechte kulinarische Infrastruktur (aus veganer Position) in deutschen Restaurants doch eine Situation dar, die eine Maßnahme wie den Veggie-Day rechtfertigen kann.

Der Hummer war ein Beispiel, für welches vollkommen irrelevant ist, ob es sich um ein einzelnes Produkt oder den Teil einer Ernährungsgruppe handelt (denn zur Ernährungsgruppe, die du ansprichst, gehören beispielsweise auch Eier, die weiterhin ausgegeben werden). Fakt ist: Man bekommt in einer Kantine nicht alles. Ich möchte an dieser Stelle auch noch mal darauf hinweisen, dass ich nicht sage, dass der Veggieday eine gute, faire oder überhaupt wirksame Methode ist, die angesprochenen Ziele zu erreichen. Deine Entscheidungsfreiheit als Individuum ist davon dennoch nicht mehr betroffen als von jeder anderen gesetzlichen Richtlinie auch.

Ich nehme an, dass es sich bei der kommentarlosen Verlinkung des Wikipedia-Artikels um einen weiteren Versuch handelt, meine Person irgendwie anzugehen. Wenn das tatsächlich eine Kritik an meiner Argumentation sein soll, würde ich mir doch wünschen, dass du eben nicht nur verlinkst, sondern mir erklärst, inwiefern die Wikipedia-Definition sich denn jetzt mit meiner beißt.

Ernsthaft: Nur weil ich eine andere Meinung habe als du und an deinen Argumenten Kritik übe, bin ich kein Feind. Und ich habe mich auch garantiert in keine Sackgasse geredet. Sei doch einfach fair und behandle mich - und damit das Thema - mit einem Grundmaß an Respekt.

3 „Gefällt mir“

Das Problem ist euer Kantinenbeispiel an sich. Grundsätzlich ist es keine Diskriminierung wenn die Kantine sagt das sie einmal die Woche kein Fleisch anbietet. Einfach deswegen weil es einen nicht beeinschränkt oder herabsetzt. Es ist in einem gewissen grad auch keine bevormundung weil du jederzeit zum spar um die ecke gehen kannst und da dir ne wurst kaufen kannst.

Probleme ergeben sich erst wenn man auf die Kantine angewiesen ist, z.b. dadurch das man einen Monatsbetrag für die kantine zahlt oder keine alternative hat weil man es sich nicht anders leisten kann ode raber nichts anderes in der nähe ist was zu fuß gut erreichbar ist (war z.b. in ner firma in der ich gearbeitet hab der fall, da gabs eine kantine weil man zu fuß zum nächsten laden der essen hatte so 15 min gehen musste). Wenn jetzt die Kantine mir vorschreibt das ich 1 mal die Woche kein Fleisch essen kann bei ihr, ist das sehr wohl ein eingriff in meine entscheidungsfreiheit und etwas das nicht sein sollte. Das gleiche gilt auch andersrum wenn die Kantine kein vegetarisches gericht anbietet. Das ding is nur das es niemanden wirklich so sehr stört das er einen streit anzetteln würde und diese fälle eher selten sind

Während man natürlich in einer kantine nicht alles bekommt (tut man nirgends ist ein totschlagargument) is das Hummer Beispiel allerdings eher blödsinn als dienlich v.a. weil es eben einen unterschied macht ob ich 1 spezielles gericht verbiete oder eine ganze gruppe an nahrungsmitteln weil ich halt bock darauf hab. Der Veggie-Day von dem ganzen mal abgesehen ist totaler blödsinn da bin ich einfach bei @Herzer gib mir käsepätzle und ich trett dir die tür ein, sag mir es gibt heute kein fleisch dafür aber käsespätzle und ich werde mich erstmal beschweren. Das is ne ganz normale trotzreaktion

Klingt für mich nach so einem Ding für Superreiche, die schon alles haben und irgendetwas perverses machen, um ein Kick zu bekommen.

Nö, für die gibt es Vögel die man im Ganzen verspeist und sich dabei ein Tuch auf Gesicht legt, damit die Dämpfe nicht entweichen können und die anderen Menschen nicht gestört werden, wenn die Knochen zerbissen werden :slight_smile:

fun fact, dschingis khan ist einer der grössten umweltschützer der geschichte, ohne ihn hätten wir jetzt ca ne milliarde mehr an weltbevölkerung :ugly:

Kann man nicht so leicht sagen, wahrscheinlich hätte dann einfach die Pest mehr Leute umgebracht, es gäbe mehr Kriege etc.
Wir werden ja alle voraussichtlich den Peak bei der Bevölkerung erleben und auch sehen, wie es wieder abnimmt.

nachdem jeder 3. oder so das dschingis khan geht hat find ich hat er das ausgeglichen :smiley:

1 „Gefällt mir“

Nach einigen Schätzungen leben daher heute etwa 16 Millionen Männer, die Nachfahren des Mongolenherrschers sind.

Gibt also doch nur 48 Millionen Menschen :kappa:

echt doch nur so wenig jetzt bin ich fast ein wenig enttäuscht, das mit dem jeder 3. is irwie seit ewigkeiten in meinem kopf^^

und was ist mit frauen du alter sexist? :smiley:

1 „Gefällt mir“