Delicious in Dungeon geguckt
Würfeln finde ich viel besser als mit Stats Bauen.
Als gm lass ich meinen Spielern die Wahl, 4 stat Reihen würfeln, ist nichts brauchbares dabei repeat bis was brauchbares dabei ist oder point buy.
Wobei ich aber beim würfeln auch erlaube (im Rahmen) punkte im 2 zu 1 verhält is umzuschichten.
Die meisten wollen auch würfeln, nur einer besteht immer dass er point buy nimmt
Als chronisch schlecht würfelnder Mensch bin ich Freund des Point buy. Beim Würfeln kommen bei mir unbrauchbare Charaktere raus. Hab es schon mehr als einmal geschafft, so niedrig zu würfeln, dass selbst das (Cthulhu? oder war’s Privat Eye/DCC?) Regelwerk das als nicht spielbar einstuft.
Würfeln find ich nur dann interessant, wenn sicher spielbare Chars raus kommen, so wie bei Trophy oder Schatten des Dämonenfürsten,
Ich mag würfeln eigentlich auch lieber. Nur manche Klassen brauchen halt viele Stats hoch, da ist es dann ein bisschen blöd. Abseits vom Mainstat finde ich niedrige Werte aber eigentlich ganz spannend.
Bei uns ist es 4d6, die besten 3 gelten und wenn man 3 oder 4 (unsicher) Werte unter 9 hat darf man einen davon neu auswürfeln.
Wir machen es auch mit 4w6 würfeln die höchsten 3 werden genommen. Der Spieler macht davon dann 4 stat Blöcke und kann sich einen aussuchen. Ich schau mir das dann an und sag ok oder das ist zu schlecht würfle nochmal 4 Blöcke.
Wenn jemand zu gute Werte hat muss er 1-2 flaws nehmen als Ausgleich.
Ich hab in unserer Gruppe durchgesetzt, künftig bei längeren Kampagnen oder Abenteuern die point buy Methode zu nehmen, eben weil mir das Würfeln zu zu großen Ungleichgewichten führt - gerade bei längeren Abenteuern finde ich sowas unnötig demotivierend. Und das dann fixen mit Nachteilen für die Glückspilze und Boni für die Pechvögel ist auch ein Kitten von vornherein Vermeidbarem.
Für One Shots wiederum mag ich das total, teilweise überlege ich mir vorher drei, vier Charaktere und entscheide dann anhand der Würfel, was es wird.^^
Aber zurück zum Thema: