#menaretrash auf twitter

Wie die meisten Burschenschaften/traditionellen Stundenverbindungen, nur als Beispiel.

Sollen sie es machen, wo soll das Problem sein. Oder gehst du zu allen geschlossenen Veranstaltungen und beschwerst dich das du nicht reinst darfst.

Weil sich dann viele Frauen, Medien etc darüber aufregen wie sexistisch und Rückständig man nicht ist wenn man ein Event macht in dem nur Männer zugelassen sind. Umgekehrt wenn ein nur Frauen Event gemacht wird, wird es abgefeiert. Das meine ich.

Und nur zur Feststellung, ich bin der Meinung jeder soll selbst entscheiden wer zu seinem Event darf, wenn man nur Männer/Frauen/Katzen oder Regenwürmer mit blauen Augen haben will, dann bitte.

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Gut dann ernsthaft, Männer üben nun mal eher gefährliche Berufe aus, somit sagt eine Zahl nur sehr wenig aus. Weil, wie angedeutet, in den Berufen mit hohen Frauen Anteil muss man sich schon sehr blöd anstellen um zu Tode zu kommen, die sind einfach von der Arbeite an sich weniger Gefährlich.

Das ganze wird an aber auch nicht ändern können, es nun mal Berufe die gefährlicher sind, man kann die Zahl nur ausgleichen, in dem mehr Frauen in die Berufe gehen.

Kein Ahnung ob das so abgefeiert wird, @irishrOy verlinkung ist ja nur ein Bericht über ein Festival.

Hä, und da ist es dann ok, weil das ist halt so. Das ist doch exakt dieselbe Argumentation, die auch die Verteilung von Führungskräften, oder den Pay Gap rechtfertigt? :confused:

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Ich wollte nur ausdrücken, das so ein Aussage kein Sinn ergibt. Weil die Grundannahmen viel zu unterschiedlich sind und es ja weiterhin mehr Todesfälle in bestimmten Berufsgruppen geben würde.

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Und bei der Führungskräftethematik ergibt die Aussage Sinn? Bisschen mehr als die Hälfte der Führungkräfte sind Ingenieure, der Rest hat irgendwas wirtschaftliches studiert. Beide Bereiche werden mit großer Mehrheit von Männern studiert (bei Maschinenbau warns bei mir ca 10% Frauen), obwohl es für alle gleich offen ist. Die logische Konsequenz daraus ist, dass mehr Männer die Führungspositionen übernehmen.

Trotzdem wird die ungleiche Verteilung immer als “strukturelle Benachteiligung” von Frauen betrachtet. Das Männer größtenteils gefährliche Jobs übernehmen, ist doch dann genau so ein strukturelles Problem (Rollenbilder, usw…).

Entweder ist beides ein Problem, oder beides wird als “Frauen und Männer haben halt unterschiedliche Interessen” akzeptiert.

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Wenn von 1000 Menschen auf einer Baustellen 25 sterben und in einer Kita 2, dann wird sich an der Zahl nichts ändern, nur weil sich die Geschlechterverteilung ändernd.

Es ist also erst mal ein Problem des Arbeitsschutzes.

Wenn man es dann doch mal Feministisch betrachtet, dann möchte der Feminismus ja, das mehr Frauen auch im Handwerk arbeiten, sprich weniger tote Männer.

Das hat er doch mehr oder weniger gesagt. :confused:

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Ich möchte das jeder das arbeitet worauf er Lust hat.

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Wenn 50% der Führungspositionen mit Frauen besetzt werden, wird sich die Zahl der Positionen und damit die Macht- und Geldkonzentration auf ein paar Prozent der Bevölkerung auch nicht ändern, nur weil sich die Geschlechterverteilung ändert.

Oder glaubst du, nur weil mehr Frauen an der Macht sind, wird auf einmal alles sozialer und gerechter?

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Vor allem sollte man seine Fakten prüfen…
Er nimmts da nämlich auch nicht immer so genau, oder ist zumindest sehr selektiv im Bezug darauf WELCHE Fakten er jetzt als relevant ansieht und welche nicht :wink:

Im Video wo er über Unterschiede zwischen Männern und Frauen redet hier sagt er, dass seine Erklärungen „speculative Hypotheses“ sind… und da hat er absolut recht! Das ist nämlich alles, was er in dem Bezug hat.
Was kein Problem wäre, nur baut er generell seine Modelle und Fälle völlig auf diesen Spekulationen auf, und viele Leute die ihm zuhören verlieren den Überblick, wenn er einfach ins Blaue ratet, und wenn er wirklich eine belegte Basis für seine Aussagen hat.

Hierfür will ich aber auch ganz kurz sagen:
Statistisch gesehen sind Frauen einfach öfters in der Situation, dass sie wegen solcher Dinge Hilfe brauchen. Daher würde es weniger Sinn machen, wenn man für Frauen und Männer quantitativ gleich viele Hilfestellungs-Optionen hätte.
Das es für Männer ZU WENIGE hat ist natürlich ein Problem.

Ja gut, aber das ist eher ein „Sicherheit am Arbeitsplatz“ Problem… ist ja nicht so dass wir gesellschaftlich verlangen, dass X % an Männern bei der Arbeit sterben…
Das Männer mehr in Jobs arbeiten wo es tödliche Unfälle gibt, das mag wiederrum ein strukturelles Problem sein, aber das ist genau der springende Punkt: Sexismus schneidet immer in zwei Richtungen.

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Was glaubst du denn, warum Beschneidungen vorgenommen werden? Damit säckeweise Vorhäute nach Ansbach verschifft werden können, damit die da mit der internationalen Bifi-Produktion nachkommen? Gut, das würde zumindest den Geruch erklären… Ich sage es gerne zum dritten mal: Ich habe nur erklärt, warum im Judentum Beschneidungen vorgenommen werden. Ich habe nicht gesagt, dass ich das nachvollziehbar oder richtig fände, ich habe nicht gesagt, dass diese Rechtsprechung pures Gold ist und auch nicht, dass wir unbedingt flächendeckend weniger Vorhaut brauchen.

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Also „gefeiert“ wird es schon als zeichen der stärke bzw. eigenständigkeit. bin aber auch nur drüber gestolpert weil ich mich für bikes intressier, außerhalb liest man vl. eher nichts davon. :smiley:

nur mal so am Rande als kleine stütze :smiley:
der Fachbegriff nennt sich „occupational fatality“ auf englisch und da gibts so einen artikel bei forbes, der will aber nicht laden auf meinem PC. Und ne eigene wikipedia-seite.

dachte nur, ich haus mal raus. die über 95% hab ich woanders her, weiß aber nicht mehr genau wo :sweat_smile:


Genau deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich nicht mit allem, was er sagt, übereinstimme.
Noch dazu, wo er, wenns um Thema Religion geht, manchmal etwas abseits vom Weg in der Wiese herumwandert :upside_down_face:


Mensch, dieses thema, ich hätte’s wissen müssen, ich hätt mein maul halten sollen :simonhahaa:

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Wie das wohl aussähe wenn männliche Veranstalter keine Frauen wollten? :thinking:

Ach nee, ist ja wie bei dem Hashtag, Sind ja nur Männer.

Wenn in diesem Thread und bei diesem Hashtag eines klar geworden ist, dann dass Sexismus für viele noch eine Einbahnstraße ist und wahrscheinlich immer sein wird. Der Kampf zur Gleichstellung neigt sich dem Ende und was dann? Also saugt man sich irgendwelche männliches Privilegien aus den Fingern (oder stellt es einfach als Fakt hin ohne Belege zu liefern :kappa:) und bringt solche Hashtags ins Spiel.

Es war gut, dass du es aufgebracht hast.

Fühlt sich aber nicht so an :ugly:
Egal, bei Sexismus tritt man gefühlt eh immer irgendjemandem auf die Zehen, und wenn eh nur über schrift argumentiert wird, wird vieles nicht mit rübergebracht.

Ich glaube sowas versteht sich doch von selbst, denn das meinte ich auch :smiley:

Mir gings nur drum zu zeigen, dass es auch eine fairere Variante gibt.
Obwohl sie „Gentleman’s Ride“ heißt, wo der Fokus zwar auf gestylten Männern auf Retro-Bikes liegt, aber auch Frauen und sogar meistens alle Bikes (auch moderne) mitfahren sollen. Noch dazu ist das für einen guten Zweck.
Wer will, kann kurz drüber skippen.
Distinguished Gentleman’s Ride - Thailand Is schon krass hipsterig, aber irgendwie geil.
Und das ist nur der aus Thailand, wohlgemerkt^^

So, und jetzt entschuldigt, ich mach mein eigenes Festival.
Nur mit mir und meiner Seminararbeit,.
:eddy:

Es geht mehr darum, dass es die Männer sind, welche die Gesellschaft mehr prägen und kontrollieren, sowie die meisten negativen Aspekte auf die Frauen zurückfallen.
Darum ja, es ist in grossen Teilen an den Männern die Situation zu ändern. Die Tatsache, dass wir auch davon profitieren würden sollte einfach als Anreiz dienen, für die Leute welche umbedingt einen Eigennutzen daraus ziehen müssen, bevor sie sich darum kümmern können.

Najaaaaaa…
Da gibts immer noch einiges zu tun bis wir am „Ende“ sind.
Aber was dann? Na, dann haben wir eine Gesellschaft welche keine systemische Diskriminierung basierend auf Geschlechtern mehr hat. Wäre das nicht was gutes?

Hast du dafür ein Beispiel?

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Das Thema polarisiert halt. Kommt vor.

#seminararbeitenaretrash

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i’ll drink to that.

Aber vl. erst heute abend.

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Ich hab das Forum vermisst.
Also persönlich finde ich das sich Männer echt zu leicht triggern lassen.

Ich kann schon verstehen, dass viele Männer sich von den selbsternannten Sprecher*innen des Feminismus in eine Schublade gesteckt fühlen, in die sie nicht gehören.

Ich empfinde solche Hashtags wie #menaretrash als extrem kontraproduktiv.

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