Also „gefeiert“ wird es schon als zeichen der stärke bzw. eigenständigkeit. bin aber auch nur drüber gestolpert weil ich mich für bikes intressier, außerhalb liest man vl. eher nichts davon.
nur mal so am Rande als kleine stütze
der Fachbegriff nennt sich „occupational fatality“ auf englisch und da gibts so einen artikel bei forbes, der will aber nicht laden auf meinem PC. Und ne eigene wikipedia-seite.
dachte nur, ich haus mal raus. die über 95% hab ich woanders her, weiß aber nicht mehr genau wo
Genau deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich nicht mit allem, was er sagt, übereinstimme.
Noch dazu, wo er, wenns um Thema Religion geht, manchmal etwas abseits vom Weg in der Wiese herumwandert
Mensch, dieses thema, ich hätte’s wissen müssen, ich hätt mein maul halten sollen
Wie das wohl aussähe wenn männliche Veranstalter keine Frauen wollten?
Ach nee, ist ja wie bei dem Hashtag, Sind ja nur Männer.
Wenn in diesem Thread und bei diesem Hashtag eines klar geworden ist, dann dass Sexismus für viele noch eine Einbahnstraße ist und wahrscheinlich immer sein wird. Der Kampf zur Gleichstellung neigt sich dem Ende und was dann? Also saugt man sich irgendwelche männliches Privilegien aus den Fingern (oder stellt es einfach als Fakt hin ohne Belege zu liefern ) und bringt solche Hashtags ins Spiel.
Fühlt sich aber nicht so an
Egal, bei Sexismus tritt man gefühlt eh immer irgendjemandem auf die Zehen, und wenn eh nur über schrift argumentiert wird, wird vieles nicht mit rübergebracht.
Ich glaube sowas versteht sich doch von selbst, denn das meinte ich auch
Mir gings nur drum zu zeigen, dass es auch eine fairere Variante gibt.
Obwohl sie „Gentleman’s Ride“ heißt, wo der Fokus zwar auf gestylten Männern auf Retro-Bikes liegt, aber auch Frauen und sogar meistens alle Bikes (auch moderne) mitfahren sollen. Noch dazu ist das für einen guten Zweck.
Wer will, kann kurz drüber skippen. Distinguished Gentleman’s Ride - Thailand Is schon krass hipsterig, aber irgendwie geil.
Und das ist nur der aus Thailand, wohlgemerkt^^
Es geht mehr darum, dass es die Männer sind, welche die Gesellschaft mehr prägen und kontrollieren, sowie die meisten negativen Aspekte auf die Frauen zurückfallen.
Darum ja, es ist in grossen Teilen an den Männern die Situation zu ändern. Die Tatsache, dass wir auch davon profitieren würden sollte einfach als Anreiz dienen, für die Leute welche umbedingt einen Eigennutzen daraus ziehen müssen, bevor sie sich darum kümmern können.
Najaaaaaa…
Da gibts immer noch einiges zu tun bis wir am „Ende“ sind.
Aber was dann? Na, dann haben wir eine Gesellschaft welche keine systemische Diskriminierung basierend auf Geschlechtern mehr hat. Wäre das nicht was gutes?
Ich kann schon verstehen, dass viele Männer sich von den selbsternannten Sprecher*innen des Feminismus in eine Schublade gesteckt fühlen, in die sie nicht gehören.
Ich empfinde solche Hashtags wie #menaretrash als extrem kontraproduktiv.