Und verboten weil es eine illegale Droge ist?
Deine Aussage, EA kann anderes belegen.
Also das stimmt so nicht. Fast jede Karte hat seinen wert in Fifa
Oh man, die absichtlich falsch verstehen Nummer wieder. Bin raus.
Mit anderen zu diskutieren is nicht so deine Stärke neh?
Ihr quatscht halt EA Marketing Bullshit nach. Da kann ich auch mit Miss “Surprise Mechanics” diskutieren gehen.
Sorry aber ich selbst Spiele Fifa seit Jahren und weiß ganz genau was an den Spiel scheiße läuft Deine Aussagen das nur 1% der Spieler was wert sind is halt einfach Bullshit.
Das hat er aber auch gar nicht geschrieben.
Es gibt immer die Durchschnittsspieler, die jeder hat im jeden Pack. Auch die haben einen Wert, aber wer diese Boxen kauft sucht den Goldenen Extrabling Ronaldo mit neuem Hut.
Hier erklären Menschen mit Suchtproblemen wie sie sich in Videospiele geflüchtet haben um sich nicht finanziell zu ruinieren bis es ihnen auch dort angeboten wurde. Diese Leute können heute praktisch kein AAA Spiel mehr spielen.
Und diese Leute sind es, die gezielt ausgebeutet werden. Die “Wale”.
Das ist nicht illegal, aber genau das ist der Skandal.
Du, der 3 Packs im Monat kauft bist EA egal.
…und Alkoholiker dürfen keinen Alkohol mehr trinken. Was genau ist denn das für ein Argument? Es gibt viele gute Argumente gegen käuflich erwerbliche Lootboxen, aber das oben wirklich nicht.
Ähm doch das hat er gesagt
„Ich sagte nicht sie seien unbenutzbar, nur dass sie wertlos im Vergleich zu den Karten sind, nach denen die Kunden wirklich suchen.“
Selbst im vergleich zu diesen Karten sind die anderen nicht wertlos.
@anon88245943
Ich kauf kein einziges Pack mit echtem Geld
Versteh mich bitte nicht falsch ich finde Lootboxen auch nicht geil. Aus dem Grund wird Fifa auch niemals ernstzunehmender E-Sport. Wenns nach mir geht gebe es in Fifa auch keine möglichkeit echtes Geld zu investieren. Mir ging es nur um die Aussage das schlechtere Spieler im vergleich zu einem Ronaldo nichts wert sind. Und das du bei Kartenspiele wie Magic und Yu-Gi-Oh die selben probleme hast und diese auch nicht verboten sind.
Werben Alkoholhersteller auch gezielt an und in Entzugskliniken? Werben Tabakhersteller direkt an Kinder? Nein, weil es verboten ist. Ich verstehe nicht warum die Gamesindustrie da Sonderrechte besitzt.
Naja ist halt auch schon ne ganze Weile her, wenn du siehst was damals auf dem Index landete kann man heutzutage auch nur noch ungläubig den Kopf schütteln
Stimmt auch wieder. Aber gilt dieses Gesetz nicht bis heute? Ist aber auch egal, weil die Ära der Arcades vorbei ist.
Das machen Spielehersteller auch nicht.
Viel wichtiger finde ich die Frage, warum nicht schon längst sämtliche Mikrotransaktionen ab 18 sind und über die Ausweisnummer, PostIdent (in DE) o.ä. verifiziert werden müssen.
Nein, es wird oft nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf den Ingame Store hingewiesen.
Das stimmt. Jede Art Lootboxen/Mikrotransaktionen sollten ein Spiel automatisch ab 18 machen. Überall sonst ist Glücksspiel ja auch ab 18.
Hinweisen auf den Store / IAP ist kein gezieltes Werben für eine bestimmte Gruppe, deswegen hinkt der Vergleich.
Lootboxen o.ä. sind kein Glücksspiel, da es aber um echtes Geld geht, welches für mit Glücksspiel verwandten Mechanismen abläuft, sollten sämtliche online abgewickelten Transaktionen nur per individueller Identifikation ermöglicht sein. Möglichkeiten haben wir in Deutschland bereits mehr als genug.
Da kommen wir nicht überein.
Die Hersteller werden kein Interesse an dieser Identifikation haben weil man so keine Kinder in Klicki Bunti Käufe locken kann. Aber so was würden die Publisher sicher nie absichtlich machen.
das heist die automatenhersteller waren früher einfach zu blöd schlupflöcher zu suchen?
Hätte der Videospielautomat eben noch einen Kaugummi ausgeworfen und zusätzlich zum “gekauften Kaugummi” darf man noch ein Game spielen
Entspricht nicht dem Gewinn-Gegenwert. Sonst müsste man auch Überraschungseier verbieten, weil ja nur “in jedem 7ten Ei” eine Figur ist. Man bekommt aber in jedem Ei eine Überraschung.
@anon88245943: Wer redet denn von Publishern? Ich rede davon, dass der Staat das flächendeckend für alle verpflichtend einführt.