Sind ja vom Aufbau her, genau wie ihre Geschwister von VW und Audi.
Nur das sie ein Skoda Logo haben und so nur die Hälfte kosten.
Das Gleiche gilt für Volvo 
Ich sehe kaum noch Seats (nicht Cupra), wobei die immer als preiswerteste VAG Marke galten.
Ja, nur trotzdem sehe ich davon recht wenige auf den deutschen Straßen. Naja egal, der eigentliche Skandal ist, dass Ford mit ihren hässlichen Plastik-Interieurs in dieser Liste auftaucht, während Mazda nicht dazu gehört. 
Ich habe seit Januar selbst einen und sehe die seitdem gefühlt überall 
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Also in Leipzig hat gefühlt jeder zweite ein Skoda (ich übertreibe bewusst). Teilweise gleicher Typ auch. Und früher meine Generation war es oft das erste Auto.
Das wundert mich überhaupt nicht, dass Skoda so weit vorne ist. Eine Automarke, die für all diejenigen geeignet ist, denen die anderen Fahrzeuge des VW-Konzerns, sowie BMW und Mercedes zu teuer sind. Skoda bietet für den Preis sehr viel an, und ist inzwischen auch mit den neusten Modellen auf einem Design-Niveau, welches dem Volkswagen sehr nahe kommt.
Ich glaube auch, dass meine Wahl auf Skoda fallen wird, wenn die E-Autos länger auf dem Markt bzw. ausgereifter sind.
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ÖPNV: Jeder Zehnte kann Bus und Bahn nicht fußläufig erreichen | ZEIT ONLINE
Business as usual,
Aber hey,
bus mindestens 1 mal die Stunde und mindestens 20 stück pro Tag,
ich mag den Humor, das gabs hier noch nie
Und Bahn ja gut, der Zug ist eh längst abgefahren
Und ja, das mit Kreis Cham in Bayern kann ich bestätigen, da wohnt Verwandtschaft von mir, da ist auch Öffitechnisch alles tot.
Bundesweit leben demnach rund 90 Prozent der Bevölkerung entweder im Umkreis von 600 Metern zu einer Bus- oder von 1.200 Metern zu einer Bahnhaltestelle, die mindestens 20 Mal am Tag angefahren wird. Aus Sicht des BBSR ist bei diesen Entfernungen ein komfortabler Zugang zum ÖPNV gegeben.
Die Quote hätte ich mir ehrlich gesagt schlechter vorgestellt.
20 Abfahrten pro Tag ist ja schon ein bisschen was und muss erstmal erreicht werden
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naja, das ist aber auch sehr schöngerechnet, eben weil du in den städten die quote extrem übererfüllst.
Wenn in der Stadt alle 5 Minuten ein Bus fährt und auf dem Land alle 2-3 Stunden, mag die Statistik gut sein, die realität für eine Gruppe aber nicht.
600m zu einer bushaltestelle die solche Zeiten hat unter der Woche , kannst es eben auch vergessen.
hier mal paar Orte in der nähe die so worst case sind
und sobald irgendwo keine Schulkinder sind, und es nicht auf einer Linie liegt, sondern STichstrecke abzweigend, werden die Linien sofort radikal eingestampft weil dann keine Verpflichtung mehr besteht.
Wie gesagt, wenn die Bundesregierung die Landbevölkerung nicht will, soll sie Hilfsprogramme machen, dass man Ortschaften auf dem Land abreisst, (da darf dann eben auch nix mehr gebaut werden) und eine Trabantenstadt nahe einer Großstadt errichtet 
Da sehe ich jetzt aber auch nur 4 bzw. 6 Abfahrten. Die Orte werden also zu den 10% zählen
10% fand ich schon überraschend wenig wenn ich ehrlich bin, aber mit diesen Voraussetzungen, um in den 90% zu landen, find ichs noch überraschender.
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Eben. Genau das meine ich.
Mein Geburtsort und ein Großteil der Nachbarorte würde auch zu den 10% zählen
Naja weil es nach Einwohnern und nicht nach Fläche geht. Der ÖPNV bei @Angrist ist mistig, aber da wohnen halt auch nicht viele Menschen. Im Gegensatz dazu haben ja eigentlich alle Städte ab XX-tausend Einwohner min. einen ÖPNV über Busse.
Hätte das gerne mal nach Fläche aufgeteilt gesehen, da ist das Verhältnis sicher schlechter als 90/10.
naja, eine Stadt mit 300 000 Leuten erfüllt das ja 1000%ig
und dafür hast dann eben irgendwo anders 200 Ortschaften mit 200 Leuten, oder 400 mit 100 Leuten, die das nicht erfüllen und kommst trotzdem auf dem Schnitt,
hilft den 200 Ortschaften trotzdem nichts.
Das ist wie wenn die Mobilfunkanbieter sagen, dass es quasi keine Funklöcher mehr gibt, weil sie das so definieren dass sie das Land in XmalXkm Quadrate unterteilt haben und wenn es in einem Quadrat mehr als 50% Empfang gibt, dann gilt das nicht mehr als Funkloch.
Was in der Realität natürlich quatsch ist.
Wer sagt es gibt keine Funklöcher in bewohnten Ortschaften, dem kann ich hier alleine in 5-10 Ortschaften bringen und, dann gibts einen kleinen Piekser beim Herr oder Frau Mobilfunkanbieter und wir schauen mal die Person Empfang für einen Notruf hat
Wobei Einteilung nach Fläche wahrscheinlich extrem komplex zu berechnen wäre, aber ja das gäbe wohl Zahlen die keiner offiziell sehen will
Nö, die werden das genauso gemacht haben. Erst die Haltestellen eingearbeitet und den 600m Radius festgelegt und daraus Flächen bestimmt und dann die Bevölkerungskarte drübergelegt.
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Kannste ja eigentlich einfach mit OSM in irgendeinem GIS machen. Da sollten eigentlich schon alle notwendigen Daten hinterlegt sein
Das sagt der Artikel doch auch genau so, wo ist der Fehler? Meine Verwunderung über die 10% bezog sich auch auf die Bevölkerungszahlen
20 Abfahrten sind verdammt wenig.
Wenn nur jede Stunde ein Bus kommt dann ist das für mich fast keine Option mehr. Es sollte schon mind 30 min sein.
Aber hier ist es noch weniger.
10 Busse am Tag pro Richtung.
Also sagen wir von 7 bis 17 Uhr ein Bus pro Stunde und das war es. Das ist keine Alternative. Am Abend fahrt dann nichts
Zudem Wochenende hier ausgenommmen ist
Diese Kleinstortschaften sind aber auch gar nicht das Ziel vom gut getaktetem ÖPNV. Vorranging sollte man Ballungszenten so gut es geht mit ÖPNV zugänglich machen. Dazu noch Fahrradstraßen (gerade mit E-Bikes kann man auch so schon weitere Stecken zurücklegen, wenn bequem fahrbar). Außerhalb der Ballungsräume dann P+R anbieten damit endlich mal dieser Individualverkehr aus den Städten verschwindet.
Wenn sowas bis 2035 umgesetzt würde wäre sicher auch niemand böse, wenn die Leute in ihrem 400 Seelen Dorf weiter mit dem Auto durch die Gegend fahren 
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Plus, da zählt ja jede Abfahrt,
wenn irgendwo dann zb 10 Buse in die eine und 10 Buse in die andere Richtung fahren, zählt das trotzdem als 20 Abfahrten
und zu den Ferien steht da auch nichts, da sind die Fahrpläne ja dann auch nochmal extrem ausgedünnt.