Thema erstellt, aber die Permissions für die User noch nicht richtig gesetzt. Vermute mal dass die Mods das nicht ändern können und man jetzt warten muss.
Also so ins blaue geraten.
Thema erstellt, aber die Permissions für die User noch nicht richtig gesetzt. Vermute mal dass die Mods das nicht ändern können und man jetzt warten muss.
Also so ins blaue geraten.
Das ist wohl der alte “die neuen Forenregeln” Thread in dem was geändert wurde. Dann wird jeder angepingt. Passiert nämlich auch, wenn Dennis mal was an seinen News ändert etc. Nur dass dieser Artikel jetzt “offline” ist, weil wohl noch dran gearbeitet wird. Um mal diesen Spekulatius ins Rennen zu werfen.
Ne das war der Thread der zusammen mit den neuen Forenregeln kam und den hat man jetzt auf unsichtbar gestellt, was scheinbar für die Forensoftware auch als Post gilt und deshalb haben wir alle eine Notification dafür gekriegt.
Das wars mit meiner Karriere als Meisterdetektiv!
Nein, hat „man“ nicht.
Sorry, dass ihr alle eine Benachrichtigung bekommen habt, das war mir nicht klar.
Wir haben den Post in einen neuen Bereich ins Forum verschoben, der im Laufe des Tages für euch sichtbar wird, wir arbeiten da derzeit noch dran.
Sorry an alle - inklusive der drölf Leute, die mir eine PN geschrieben haben - für die Verwirrung!
Auf unsichtbar gestellt und in einen unsichtbaren Bereich verschoben ist jetzt wirklich nicht so unterschiedlich, dass du so unentspannt darauf reafieren musst.^^
Ahoisen,
da ich auch gerade aus meiner eintägigen Sperrfrist entlassen worden bin und das Thema hier seit gestern eifrig verfolgt habe, möchte ich aus gegebenem Anlass ein paar Worte beisteuern.
Zuallererst muchos Kudos an @Threepwood1, der hier wie ich finde sehr sachlich und ausführlich Dinge angesprochen hat, die ich sehr ähnlich sehe und die meiner Meinung nach auch unbedingt angesprochen gehören.
Ich teile also stellenweise die geäußerte Kritik an der Moderation, möchte aber deutlich betonen die nachfolgenden Ergänzungen und Darlegung meiner Erfahrungen nicht allzu persönlich zu nehmen.
Denn es geht ja um die Sache,
kein Meister ist vom Himmel gefallen,
Moderation ist ein anspruchsvoller Job
und stetes Streben nach Verbesserung bringt uns alle dem leichtherzigen Forenfrieden näher.
Mir wurde unter anderem ebenfalls „unangemessenes Verhalten“ vorgeworfen.
Ein durch und durch sehr allgemein und unpräzise gehaltener Vorwurf, der absolut nichts darüber aussagt, welche Forenregel denn vermeintlich nicht eingehalten wurde. Könnte man sich eigentlich auch sparen.
Habe ich leider auch genauso beobachten müssen.
Wenn beispielsweise eine Diskussion etwas lebhaft und leidenschaftlich aufflammt, sich verhärtete Fronten bilden und auf emotionalen Wellen getragene Provokationen ausgetauscht werden, habe ich es mehr als einmal erlebt, dass die Partei, welche unsachlich mit persönlichen Angriffen provoziert eher in Schutz genommen wird als jene, deren Provokationen hingegen zu inhaltlichen und sachorientierten Denkanstößen anregen sollen.
Vortrefflich auf den Punkt gebracht, Mr. Peepwood.
Dennoch spielen sich im Mikrokosmos Internetforum dieselben Prinzipien ab, wie zu Gericht oder innerhalb der Organisation von Regierungen.
Deswegen sollte man Moderation und Rechtssprechung und -Auslegung nicht auf die leichte Schulter nehmen, es ist und bleibt ein anspruchsvoller Job, bei dem es vermutlich immer etwas dazuzulernen gibt.
Dasselbe Phänomen tritt leider auch allzuoft auf, wenn beispielsweise innerhalb der Polizei intern ermittelt werden soll.
Man will sich eben nicht unbedingt bei seinen Kollegen unbeliebt machen, da wird dann schnell mal der eine Kollege vom anderen gedeckt und es wird gern mal vergessen, dass es doch eigentlich um die gerechte Sache gehen soll.
Ich fände es wünschenswert, ein paar der stärksten konstruktiven Kritiker mit ins Moderationsboot zu holen. Meine Stimme hätte Peepwood aufjedenfall.
Und das sollte man allen Freiwilligen auch hoch anrechnen und sie mit Lob und konstruktiver Kritik unterstützen, den Job jedes mal ein stückweit besser zu machen, damit hier auch alles angemessen rund läuft.
Nichtzuletzt auch mit mehr Manpower!
Diese Behauptung/Meinung halte wiederum ich für ein Gefühl.
Oder woran meinst du festmachen zu können, dass es sich in den allermeisten Fällen nur um ein Gefühl oder eben nicht doch um begründete Überzeugung handelt?
Ich denke nicht, dass Konsens hier das richtige Wort ist, der gemeinsame Konsens sollte natürlich sein, dass alle Forenteilnehmer gleichermaßen sich mit den geltenden Forenregeln einverstanden erklären.
Daher liegt der Streitpunkt eher in der Auslegung und Interpretation der Regeln.
In meinem persönlichen Fall wurde mir neben dem zuvor schon genannten „unangemessenen“ Verhalten auch noch Off-Topic vorgeworfen, wobei ich lediglich die diffamierende und deshalb auch eher unsachliche und unwissenschaftliche Rhetorik des gestrigen Moinmoingastes kritisiert hatte, was - und so sehe ich es nach wie vor - absolut legitim und Ontopic war.
Es geht einfach darum, richtige Entscheidungen in der Auslegung der Regeln zu treffen und ja, da muss ich leider auch sagen, das ist - so wie ich es nachvollziehe - bisher nicht immer der Fall gewesen.
Aber jeder konstruktive Streit birgt einen XP-Boost, also lasst uns nach vorne schauen.
Erstens: Weil ich selbst auch schon zu denen gehört habe die sich ungerecht behandelt gefühlt haben und sich dann aber rausstellte dass es nicht ungerecht war.
Zweitens: Weil ich ja sehe wen es immer wieder trifft und wer sich immer wieder über ungerechte Behandlung beschwert und ich da in 95% der Fälle keine ungerechte Behandlung sehe.
Erstens: Man sollte nicht zwingend von sich auf andere schließen, das hat sogar einst tapferen Männern wie Ned Stark den Kopf gekostet! (Spoiler!)
Zweitens: Wen es trifft und wer sich beschwert ist irrelevant, es geht um die Sache und um die richtig einschätzen zu können, benötigt man Sachkenntnis.
Diese kannst du dir in den allermeisten Fällen aber eben nur aneignen, wenn du rechtzeitig als Zeuge vor Ort bist, bevor ebenjener Tathergang unter Umständen von den „Tatortreinigern“ wegmoderiert wurde oder du kannst zufälligerweise einen Backstagepass für den Moderatorenbereich dein Eigen nennen.
Und nur von solchen Fällen rede ich.
Na schön, dann hast du also in den allermeisten Fällen, die du als Zeitzeuge beobachten konntest halt recht, sofern du die Sachlage folgerichtig nachvollzogen hast.
das ist in meinen augen kein gutes argument.
erstens kannst du gar nicht beurteilen, ob eine beschwerde über ungerechte behandlung zutreffend ist oder nicht, solange sie nicht dich selbst betrifft. das liegt ganz einfach daran, dass eine offene moderation nicht stattfindet und du die inhalte von PMs oder emails nicht kennen kannst.
zweitens ändert eine (oder mehrere) wiederholung(en) einer beschwerde nichts an der grundsätzlichen glaubwürdigkeit eines users. falls das innerhalb des mod-teams so sein sollte, dann ist das mMn ein zusätzliches , grundsätzliches problem in der moderation. das würde nämlich offenbaren, dass user keineswegs gleich behandelt werden. wird man nicht ernst genommen und hat automatisch ein glaubwürdigkeitsdefizit, nur weil man sich öfter beschwert als andere user?
drittens erscheint die prozentzahl 95% in einer argumentation zwar eindrucksvoll und eine menge her zu machen, ist aber einfach eine von dir behauptete und ausgedachte zahl.
es liegt in der natur der sache, dass die meisten user zum einen nicht oder wenig moderiert werden. zum anderen werden sich von den usern, die moderiert wurden, schätzungsweise der grösste teil nicht oder selten darüber beschweren, dass sie ungerecht behandelt wurden.
selbstverständlich ist dann der anteil der user, die sich über ungerechtigkeit beschweren geringer als der anteil, die das nicht tun.
das heisst aber nicht zwangsläufig, dass es keine ungerechtigkeit gibt oder dass etwas nicht einer verbesserung bedarf.
mit einer solchen argumentation könnte man bspw. auch polizei-gewalt verteidigen.
zum einen richtet sie sich, wenn dann sowieso nur gegen potenzielle gesetzesbrecher. außerdem habe ich das noch nie oder ganz selten gesehen. kann also kein problem sein. da muss man auch nix machen.
Erstmal nur dazu: Das ist absoluter Quatsch. Polizeigewalt kann sich auch gegen Unschuldige und/oder Unbeteiligte richten. Außerdem sehe ich noch einen Unterschied zwischen Leuten die grundlos von der Polizei verprügelt werden und Leuten die mal nen Abend aufs Forum verzichten müssen.
Ja, sorry dass ich dazu keine empirische Studie am Start habe. Die Zahl soll einfach nur aussagen dass es so gut wie immer gerechtfertigt ist. Aber eben nicht immer. Deswegen habe ich auch nie Behauptet dass
Zum Rest: Wenn ich eine Diskussion verfolge und da in meinen Augen ein User ausfallend/beleidigend/off-topic/wasauchimmer wird und der User dafür dann ne Sperre bekommt und später sagt er wäre ungerecht behandelt worden dann kann ich sehr wohl die Sachlage beurteilen. Ich habe gesehen was passiert ist. Einige hier im Forum werden eben ausfallend und wundern sich dann später dass sie moderiert wurden und finden das total ungerecht.
Weiß nicht was das jetzt sagen soll. Hat hier irgendwer was anderes behauptet?
das kannst du nur dann, wenn du damit auch alle informationen hast. das kann aber sehr leicht ein fehlschluss sein.
so könnte bspw. zwischen ausblenden des beanstandeten posts und der sperre durchaus ein PM-verkehr zwischen mods und user stattgefunden haben, in dem sich z.b. der user ausdrücklich für sein verhalten entschuldigt und beteuert, dass es nicht mehr wieder vorkommt. so etwas kannst du bspw. nicht wissen. in einem solchen fall wäre dir nicht der gesamte kontext bekannt.
ich wäre da nicht so leichtfertig mit meinem urteil wie du.
ansonsten ist das, was du sagen möchtest, wenn ich dich richtig verstehe, einfach nur, dass deine persönlichen erfahrungen andere sind als die hier zum teil dargestellten.
an diesem punkt waren wir allerdings leider gestern schon.
solche behauptungen, garniert mit einem provozierenden ,oder andere scheinargumente machen es mir sehr schwer, mit dir auf einer konstruktiven, sachlichen und unemotionalen ebene zu kommunizieren.
darüber hinaus reisst du schon wieder einen satz von mir aus dem kontext. das wort „bspw.“ überliest du aus dem vorherigen satz geflissentlich, obwohl es unzweifelhaft kenntlich macht, dass ich hier ein beispiel zu veranschaulichung heranziehe. es ist nur ein beispiel, mehr nicht.
da ich sehe, dass du solche verhaltensweisen immer wieder an den tag legst und in 95% der fälle keine besserung eintritt, muss ich davon ausgehen, dass du an einer konstruktiven diskussion kein interesse hast.
deshalb werde ich dir von nun an nicht mehr antworten.
Ja. Aber ein schlechtes. Es steht überhaupt nicht in Relation zu dem worum es hier geht und zum anderen stimmt es einfach nicht was du gesagt hast. Da ist nichts aus dem Kontext gerissen. Du behauptest bspw. Polizeigewalt würde sich nur gegen potentielle Verbrecher richten. Das ist falsch. Daran ändert auch das “bspw.” nichts. Ich kann auch nicht sagen “Bspw. Bananen sind immer rot.” und mich dann damit rausreden dass das ja nur ein Beispiel war, die Aussage bei anderem Obst aber zutrifft.
Ich kann mich nunmal nur auf das beziehen was du auch schreibst. Wenn du nur dieses eine Beispiel bringst kann ich auch nur auf dieses eine Beispiel antworten. Dann bring doch einfach direkt ein Beispiel das auch passt.
Es ist nie der erste Vorfall wenn man gesperrt wird. Ein “Aber ich tu es ganz bestimmt nie wieder!” ändert nichts daran dass man sich falsch verhalten halt und demnach auch nichts daran dass man für sein Handeln die Konsequenzen zu tragen hat.
Ja. Ich hab das auch nicht wieder aufgerollt. Mir wurde eine Frage gestellt, die habe ich beantwortet.
Ein sehr guter Punkt, der hier angesprochen wird.
Leidenschaftliche und lebhafte Diskussionen werden hier oft direkt sehr kritisch gesehen. Nach dem Motto: Da braut sich was zusammen. Ich sehe das dagegen eher als positives Merkmal dieses Forums, das zu bestimmten Themen sehr ausführlich und ausdauernd diskutiert wird. Auch sehe ich emotionale Posts nie als bedenklich an, solange sie sich auf das Thema beziehen.
Kritisch wird es meist nur dann, wenn der Fokus von der Diskussion plötzlich auf die Diskutierenden gelenkt wird oder nicht mehr argumentiert sondern auf irgendeine Art und Weise versucht wird, den “Kontrahenten” zu diskreditieren.
Hier finde ich es oft sehr schade, dass dieses Vorgehen (man kann nur erahnen ob dies bewusst getan wird oder Zufall ist), selten kritisiert oder belangt wird. Hier muss man natürlich damit rechnen, dass sich dagegen zur Wehr gesetzt wird. Tut man dies nicht und meldet diese Beiträge bei der Moderation, werden diese ignoriert/abgewiesen, da sie für sich alleine stehend natürlich keine Regel offensichtlich brechen.
Allerdings vergiften sie das Klima in den Threads und Diskussionen.
Hinzu kommt, dass diese emotionalen und persönlichen Angriffe selten von den Diskussionsteilnehmern kommen, sondern von Usern, die bis zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht oder nur sehr wenig interagiert haben. Oft mit einem Zusatz oder Eröffnungssatz a la “Also das kann ich mir echt nicht mehr länger geben”, was direkt Würze und Aggressivität in die Runde bringt.
Passend dazu, werden Diskussionen dann auch relativ zügig wieder verlassen. Ebenfalls mit einem erhabenen Statement, wie z.B. “Diese Diskussion bringt sowieso nichts, kann ich mir auch sparen.”
Und Schwupp wurde der Fokus auf Konflikte gelegt, bei denen man oft das Gefühl hat, dass weniger der eigentlich Inhalt von Posts für diese aggressiven Reaktionen verantwortlich ist, sondern Nutzername + Avatar.
Natürlich ist es schwer für die Moderation jede Diskussion zu durchschauen und bewusste Störungen und Provokationen herauszulesen. Allerdings sollte man in Zukunft zumindest mal darauf achten, dass neben den berüchtigten Meckerern und Störenfrieden, auch oft die selben User in diese Konflikte verwickelt sind.
Und wer nun sagt: “Zurecht! Irgendjemand muss ja dagegenhalten, gegen diese Schwarzseher.”, dem ist zu entgegnen, dass es exakt dafür die Moderation gibt und diese schon eingreifen wird, wenn jemand tatsächlich über die Stränge schlägt.
Es bedarf keiner Forums-Bürgerwehr!
„Ich verstehe nicht, was es da zu kritisieren gibt! “ „Ich habe mir jetzt nur die letzten Posts angeguckt, aber“ „Die Leuten haben kein Leben, die sowas schreiben“ „Man kann es nie allen Recht machen! ;)“
“Also mich störts nicht!”
Das hat schon son bisschen ein Gschmäckle, wenn das in dieser Form von dir kommt.
Und zwar, weil das ja sehr oft konkret dich betrifft, weil die allgemein ja eher zu den “Schwarzsehern” zählst.
Diese “scheinbar objektive” Argumentieren mit “subjektiven” Beweggründen machst du halt sehr oft - auch hier wieder.
Nicht das ich falsch verstanden werde: Das heißt gar nicht, dass ich dir jetzt inhaltlich pauschal widersprechen würde - mich stört eher die Art und Weise wie du deine Postings oft aufziehst. Und ja: Das ist natürlich ein eher subjektives Problem von mir selber, ich kann aber durchaus verstehen, wenn Mods darauf ähnlich reagieren. Bewusst oder unbewusst.
Ganz grundsätzlich empfinde ich die Dikussions- und auch Mod-Kultur hier aber tatsächlich auch als mitunter “schwierig”.
Eine Linie ist da für mich nicht immer erkennbar. Entweder man fährt eine klare “Law and Order” Linie, oder man lässt mehr laufen. Mal so und mal so ist halt problematisch.
Manchmal hat man den Eindruck, es wird nur moderiert des moderierens Willen und manchmal wundert man sich, was so alles durchgewunken wird. So empfinde ich das zumindest manchmal.
User spielen dieses Spiel natürlich auch und mitunter ganz bewusst - aber da muss man als Moderation eben drüber stehen.