Hallo Nils,
freust du dich schon auf den nächsten Teil von Ultracore?
Hallo Nils,
freust du dich schon auf den nächsten Teil von Ultracore?
Gude Nils,
hast du markochinsky eigentlich inzwischen vergeben für die fliegengitter?
Moin Nils
Für wie realistisch hältst du es, dass du Voidtrain ähnlich ausführlich wie Raft spielen wirst?
Und lass dir die Nüsse schmecken!
Hi Nils,
schon heiß auf das nächste PnP bei dem du dabei bist?
ist ja bald
und Frage2: Hast du ein RBTV-PnP-Universum bei dem du nicht dabei warst aber es dir so gut gefallen hat das du gerne auch mitgemacht hättest? (animalsquad, thabor, chutulu, pangasius usw.)
Wie hoch war dein Adrenalinpegel bei den Gamevasion Championships?
Lieber Nils, danke für deinen damaligen Buchtipp bezüglich „Der drei Sonnen“.
Ich habe jetzt gehört, dass sich Netflix die Rechte für Verfilmungen gesichert hat. Denkst du, dass könnte was werden oder bist du eher skeptisch, was eine Adaption angeht?
Hallo Nils,
Freust du dich schon auf Ultracore?
Hast du ein Lieblingsformat und ein Lieblings-PnP?
Wann kommt das Rave-Event House am Haus?
Hey Nils, du bist doch Vater. Wie schaffst du es mit deinem Kind zu schimpfen (ermahnen), ernst zu bleiben, wenn sie/er dich angrinst? Ich hoffe du hast einen guten Tipp für einen jungen Vater. P.S. Ich Liebe dich
Lieber Nils
Im Moin Moin vom 03.09. hast du angemerkt, dass Leute die mit ihrem IQ hausieren gehen, dies nur machen weil sie eine Bestätigung brauchen. Ich kann dem nur bedingt zustimmen. Etwa wenn jemand dadurch andere despektierlich behandelt.
Es kann aber auch Vorteile mit sich bringen. Mir hat es sehr geholfen meine Familie und enge Freunde darüber aufzuklären. Dadurch konnte ich ein besseres Verständnis aufbringen, warum ich oft anders reagiere als üblich erwartet und Dinge sage, die der Großteil der Menschen nicht hören will.
Intelligenz sollte nicht mit Überheblichkeit gleichgesetzt werden.
Viel Spaß noch beim Moin Moin und einen wunderschönen Tag
Oli
PS: Ich kam leider erst nach 25 Jahren meines Lebens zu der Erkenntnis, wie es um mein Gehirn steht. Diese Einsicht hat mir dann sehr geholfen, mein selbst zu begreifen und mein Leben und der Umgang mit Mitmenschen besser bewältigen zu können.
edit: Ach mist, ne Frage … Benutzt du Haarwachs oder sehen deine Haare von sich aus so schön gestylt aus ?
Ahoi Nils,
du hattest beim letzten Moin Moin angerissen, dass Vegetarier „Recht haben“ und „es keinen Grund gibt, Fleisch zu essen“. Ich finde diese Aussagen schwierig und würde deswegen gerne die Diskussion nochmal vertiefen: Es gibt genug Leute, denen zur Eisenproduktion / Produktion von roten Blutkörperchen nicht nur pflanzliche Produkte reichen. Ich höre hier teilweise von veganen Freunden, dass sie dann dagegen Tabletten nehmen. Allerdings ist diese AW für mich heuchlerisch, weil die Tabletten auch an Tieren getestet wurden/ werden und wer weiß schon, was die Pharmaindustrie dort zur Herstellung alles so benötigt/ verwendet? Davon ab, ist das herstellen & verpacken einer einzelnen kleinen Tablette auch nicht wirklich ökologisch.
Im weiteren habe ich zuletzt das Argument gehört, dass der Dünger für die Felder fast immer tierische Produkte erhält. Überspitzt gesagt, könnte man behaupten, dass Veganer nichts essen könnten, was aus einem gedüngten Anbau stammt.
Ich möchte weder Vegetarier, Veganer noch Fleischesser hier an den Pranger stellen. ich glaube, dass ein Mix wichtig ist, aber aus kontrolliertem und nachhaltigem Anbau, egal ob für Tiere oder Pflanzen. Jedoch haben Vegetarier somit nicht „Recht“. Ich bin gespannt auf deine Sichtweise
Bist du auch offen in nicht-RBTV Podcasts als Gast dabei zu sein? Ich frage für einen Freund… mit einem sehr guten Podcast.
Hallo, Nils!
Wann können wir mit dem großen RBTV-Sprüche-Duell Nils Bomhoff vs. Andreas Lingsch rechnen?
VS.
Hallo Nils!
Ich hoffe es geht dir gut, wenn du das liest.
Bezüglich des bei Alles Mögliche Fights erwähnten Roadtrips:
Wenn du mit Tim und Florentin nun diesen Roadtrip antreten würdest und du entscheiden darfst wo ihr hin fahrt, was wäre dann euer Ziel?
Hallo Nils!
Ich bin hochbegabt.
Dass ich anders bin, als „die Anderen“ war mir schon immer bewusst; schon als Kind war ich die Außenseiterin, die irgendwie komisch war. Das habe ich aber immer auf andere Faktoren, wie mein Übergewicht zurückgeführt.
Eine Hochbegabung habe ich lange nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, vor allem auch, da sich meine Schulnoten immer zwischen 3 und 4 bewegten.
Für die Lehrer war ich oft mühsam, stellte oft „dumme“ Fragen, wie mir damals erklärt wurde; heute weiß ich, dass ich sie mit diesen Fragen an ihre Grenzen gebracht habe. Auch Mitschüler konnten meine Gedanken oft nicht nachvollziehen, und taten es als Spinnereien ab. Immerhin hab‘ ich die Matura (Abi) geschafft, ohne je aktiv gelernt zu haben - Anwesenheit und zuhören in der Schule hat gereicht.
In meinem Berufsleben bin ich zunächst davon ausgegangen, dass ich durchschnittlich begabt bin. Leider habe ich meinen Kollegen oft unrecht getan - Dinge, die für mich einfach waren, waren für sie schwierig - das ging so weit, dass ich ihnen unterstellte, sich dumm zu stellen, bis ich ihre Arbeit mache. Heute tut mir das leid.
Um mein Übergewicht zu reduzieren fand ich irgendwann in eine Therapiegruppe. Dort haben uns die Psychologinnen versucht zu vermitteln, wie wichtig der Kontakt mit anderen Menschen und regelmäßige gemeinsame Aktivitäten sind.
Das traf wohl auf den Großteil der Gruppe zu, aber nicht auf mich. Ich hatte beruflich bedingt schon ausreichend Kontakt mit Menschen und hätte wohl auch Kollegen gefunden, die mit mir schwimmen oder wandern gehen würden. Ich fühlte mich unter Menschen aber immer unwohl und hab wenig geredet, da mich eh keiner versteht, wie ich in meiner Kindheit „gelernt“ hatte. So habe ich bis heute nur eine Handvoll Freunde.
Der Gedanke, dass soziale Kontakte eine Lösung sein könnten, blieb aber in meinem Kopf. Da Mathe, Physik und Informatik mich schon immer interessierten, beschäftigte ich mich mehr mit dem Thema Hochbegabung.
Irgendwann wollte ich die Zahl einfach wissen und hab‘ im Internet recherchiert, wo man Intelligenztests machen könnte. Dabei bin ich auf den Aufnahmetest von Mensa gestoßen.
War mir schon ein wenig unangenehm dorthin zu gehen - ich unter all den Genies, die lachen dich doch sicher aus war mein begleitender Gedanke. Meine Neugier hat letztendlich gesiegt – zum Glück.
In der Zeit nach dem Test war ich hin und her gerissen zwischen „Wichtigtuerin“, „hast eh nicht geschafft“ und „ein bisschen was hab ich doch drauf“. Als ich das Ergebnis bekam hatte ich den größten Aha-Moment meines Lebens. Alle Ereignisse habe ich von dieser neuen Perspektive neu betrachtet und beurteilt.
Ich bin anders, weil ich anders bin. Und doch normal. Alle andern sind auch normal. Alles gut.
Ich bin also hochbegabt, mein IQ ist über 130. Macht mich das zu einem besseren Menschen?
Nein.
In diesem Punkt hatte ich Glück in der genetischen Lotterie, dafür in anderen weniger. Jeder Mensch kann einige Dinge besser, andere schlechter; gar nicht unähnlich wie bei der Charaktererstellung im Pen & Paper nur dass wir keinen Einfluss darauf haben, mit welchen Grundwerten wir starten.
Im MoinMoin, das mich zu diesem Post motiviert hat, war eine deiner Fragen, in welchen Situationen man darüber spricht, wie hoch sein IQ ist.
Ich hab‘ meinen engsten Freunden erzählt vom Test, dem Ergebnis und den Gründen erzählt.
Möglicherweise könnte mich ein Blender, der allen erzählt, wie toll er ist, dazu provozieren, die „Ich-bin schlauer-als-du“-Karte zu spielen.
Ähnlich wie du, war ich neugierig, was das für Leute sind, die sich in einem Verein zusammenschließen, in dem einziges Aufnahmekriterium ist, „intelligent genug“ zu sein.
Bei der Testgebühr war der Mitgliedsbeitrag für das erste Jahr dabei, deshalb bin ich zur nächsten Veranstaltung gegangen und bin seither auch in deren Facebook Gruppe.
Ich war überrascht – und gleichzeitig auch nicht – es sind normale Menschen, alle Altersklassen, alle gesellschaftlichen Schichten sind vertreten. Sie lachen miteinander, dissen sich gegenseitig manchmal. Einige von ihnen gehen offen mit ihrer Hochbegabung um, einige halten sich eher bedeckt.
Der Test war für meine persönliche Entwicklung schon wichtig, das Ergebnis gab mir Selbstvertrauen.
Wenn früher jemand meinen Ausführungen nicht folgen konnte, hab‘ ich mich rasch aus einem Gespräch zurückgezogen. Heute schalte ich einen Gang zurück und versuche meine Punkte präziser zu erklären.
Im täglichen Leben spiele ich meine Fähigkeiten nicht mehr so runter wie früher und trau mich auch, Leute auf Irrtümer hinzuweisen. Ich bin jetzt auch viel geduldiger, wenn jemand was nicht gleich kapiert.
Vielen Dank fürs Lesen!
Nun … Einfach Moin Moin König von Drangleic
Wann spielst du „God of War“, du Schuft?! /