48k, wobei ein Teil davon nach dem November entstanden ist. Im NaNo selbst warens glaub knapp 40k.
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Aber selbst das war ja knapp vorm Ziel X"D
Eig keine schlechte Idee, das vorzubereiten 
Ding, ding, ding
Und los geht’s für dieses Jahr! Viel Erfolg euch allen. 
Wie viele sind wir, vier, fünf? Oh, und falls jemand noch diesen Kalender brauchen sollte, den gibt’s hier: https://www.dropbox.com/sh/i95sj1lqowx0z82/AADfauXysGoHn4ZNDxT04FYsa?dl=0&preview=Schreibkalender+2018.xlsx
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Count me in! Hab heute noch zwei Stunden Zugfahrt vor mir, wenn da nicht ein neues Meisterwerk entsteht…
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Ich sehe wieder Lumumba-geschwängerte Wochen auf uns alle zukommen. :lumumba: Mega gut 
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Ich bin dieses Jahr auch dabei! 
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noch nie getrunken. Wieso jetzt?
Weil Lumumba das Getränk der Könige ist! Letztes Jahr wurde in diesem Thread das, äh, ein oder andere alkoholhaltige Getränk genossen…
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Ich bin ja eher der Grog-Typ. Zählt das auch? 
Idee für eine Geschichte habe ich. Den Anfang auch. Leider habe ich mich nicht wirklich gut vorbereitet, weil ich seit zwei Wochen gesundheitlich angeschlagen bin. -,- Aber ich will es schaffen! Habe zum Glück einmal im November 5 Tage hintereinander frei.
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Welches wir nicht wegen des Genusses, sondern wegen der harten Schreibarbeit hier getrunken haben. 
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In welche Genre-Richtung geht ihr denn alle so? Darf man das fragen?
@Sebbe ich glaube, das brauche ich dann erst, wenn ich den ersten harten Stillstand erleide 
Erster Lagebericht:
Es lief für das, was ich mir vorgenommen habe, gut. 825 Wörter hab ich im Zug trotz vollem Abteil und all zu nervigen Mitfahrern geschafft. Dass sind 825% mehr als ich erwartet habe. 
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Hab bis jetzt 737 Wörter, aber natürlich nicht für meinen eigentlichen Nano-Text. Der gammelt schön weiter vor sich hin. 
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Ich hab heute 1581 geschafft. Immerhin das Zahlensoll. Auch wenn es wirklich schleppend lief
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Tatsächlich habe ich meine erste Mini-Etappe schon erreicht - die kürzeste der Kurzgeschichten, die eh schon zur Hälfte fertig war, zu beenden. Ihr seht schon, ich lege den NOVEL writing month dieses Jahr sehr weitläufig aus 
Es freut mich sehr, dass alle Veteranen vom letzten Jahr wieder dabei sind und sich sogar ein paar Neue hierhergesellt haben!! Viel Erfolg und ganz viel Spaß euch allen 
Hier mal die Nachricht der Deutschland-Version der offiziellen NaNo-Seite, die gestern bei mir eingetrudelt ist. Es kommen regelmäßig solche Nachrichten, aber die hier fand ich ganz schön.
NaNoWriMo ist eine Mischung aus vielen Dingen. Ein gutes Rezept gegen Novembergrau und gegen die Annahme, mit seinem Hobby, das bei so vielen auf Unverständnis stößt, allein zu sein. Es ist eine Gelegenheit, einiges über sich selbst, über das Hobby, die Ausdauer und das eigene Schreiben zu lernen. Und es ist eine Möglichkeit, aus dem viel gedachten und gesagten „Was wäre wenn …“ ein „Ich fang einfach mal an!“ zu machen.
Es ist ein Geist, der nichts damit zu tun hat, ob man am Ende ein Zertifikat und Goodies gewonnen oder einen Bestseller geschrieben hat, das bedeutet nichts. Ganz im Gegenteil, das, worauf es wirklich ankommt, sind die Dinge, die uns sonst im Verborgenen bleiben.
Jahr für Jahr entdecke ich selbst wieder die Freude am Schreiben, lerne und wachse an meinem neuen Projekt, und mein Gewinn besteht in neuen Wörtern, Sätzen, Ideen und Veränderungen, vor allem aber in Gefahren. Egal, ob man zu Treffen geht oder im eigenen Schreibzimmer bleibt, man ist in guter Gesellschaft, kann sich austauschen und merkt, dass es doch eine Menge Leute gibt, die die gleichen Probleme mit ihrer Muse oder im Alltag haben.
NaNoWriMo ist so viel mehr als ein Schreibwettbewerb, es ist viel mehr eine Welle aus Gefühlen verschiedenster Art. Der Wettbewerb bringt uns ins Schreiben, in die Freude darüber. Er ist die Prise des Zaubers, die jedem Anfang innewohnt, die unsere Geschichten zum Leben erweckt und ihnen die Chance gibt, geschrieben zu werden.
In diesem Sinne: Ein neuer Anfang, ein neues Abenteuer wartet auf dich!
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Tatsächlich fände ich Treffen irgendwie nice.
Folge einer Illustratorin aus Deutschland, die sich in einer Runde mit anderen immer Sonntags trifft, um dort in einem kleinen Café im Zusammensein ein wenig zu Zeichnen und sich auszutauschen.
Das aber auch fürs Schreiben örtlich gebunden zu finden, find ich tatsächlich schwer. Wär aber gerade für NaNoWriMo, denke ich, sicherlich praktisch.
Okay, der Lumumba ist auf dem Herd. 
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Ich habe jetzt nach dem für mich erfolgreichen Inktober überlegt ob ich einige Szenen aus meinem Buch auch einfach mal versuche zu illustrieren. Allerdings dann relativ abstrakt mit Tusche.
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