Der Thread für alle Teilnehmer und Interessierten vom National Novel Writing Month (NaNoWriMo).
Aus Wikipedia: NaNoWriMo, oder National Novel Writing Month, ist ein kreatives Schreibprojekt, das im Jahr 1999 von dem Amerikaner Chris Baty ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, während der 30 Tage des Monats November einen Roman mit mindestens 50.000 Wörtern zu verfassen. Trotz seines Namens ist das Projekt längst international geworden und in vielen Ländern der Welt versuchen jedes Jahr Tausende von Menschen in 30 Tagen ein Buch zu schreiben.
Ich werde für meine erste Teilnahme eine Idee nutzen, die schon seit Jahren im meinem Kopf herumschwirrt. Sie ist zwar sehr unausgegoren und keine Ahnung, ob sie sich wirklich über mehr als ein paar Kapitel trägt, aber dann ist sie wenigstens endlich aus meinem Kopf raus
Mehr als das erste Viertel habe ich noch nicht, nicht mal umrissen, und Details sowieso nicht.
Seid ihr in Sachen Schreiben eher „Gärtner“ oder „Architekt“?
Meine Schreibversuche sind noch nicht so umfassend, als dass ich mich klar einer der Kategorien zuordnen könnte, aber wahrscheinlich falle ich dann eher in die Kategorie „Gärtner“. Für mich ist es spannender, nicht alles akribisch bis ins kleinste Detail durchzuplanen, sondern auch einfach mal zu schauen, wie sich die Geschichte und vor allem die Charaktere denn „natürlich“ entwickeln.
Gewisse Punkte überlege ich mir schon vorher, aber wenn ich merke, dass sich die Geschichte anders entwickelt, würde ich nicht versuchen, krampfhaft den ursprünglichen Verlauf einzuhalten. Aber klar, je länger die Geschichte sein soll, desto mehr Vorbereitung braucht man eigentlich… Eigentlich
Ich bin (leider) eindeutig ein Gärtner. Ich versuche zwar, mir vorher schon grob eine Geschichte auszudenken, aber irgendwie ist mein Kopf da immer…total leer. Beim Autorenwettbewerb hat es ein bisschen geholfen, dass das Thema vorgegeben war, da fiel mir dann zumindest meist ein Setting ein, aber die Handlung entsteht eigentlich immer erst während ich schreibe. Wäre ja nicht schlimm, aber leider fange ich dadurch meist erst gar nicht zu schreiben an, weil ich mir denke: Du weißt ja überhaupt nicht, worüber eigentlich.
Für morgen habe ich aber immerhin die ersten paar Sätze (sind mir letzte Woche beim Autofahren eingefallen), die mir auch ganz gut gefallen, ich hoffe einfach, dass sich daraus dann irgendwas okayes entwickelt.
Kann euch beiden nur zustimmen, ist bei mir ganz ähnlich. Ich hab manchmal in Alltagssituationen eine Idee, die sich im besten Fall verselbstständigt. Der Rest kommt beim Schreiben.
Mir spuckt halt schon länger eine Idee im Kopf herum. Die wollte ich eigentlich schon im November 2010 zu Papier bringen, das hat aber nicht so wirklich viel erreicht. Deswegen wird die Story jetzt neu aufgerollt!
Lief ganz gut, hab mich für eine Thema entschieden in dem ich vor Jahren schon einige Geschichten, sogar mal eine zweier Geschichte mit einer Freundin, geschrieben hab.
Dazu hab ich übrigens Andys Lets sleep leise gehört, ist ein ziemlich gutes Hintergrundgedudel.
Wort des Tages was mir erst mal nicht einfallen wollte: Teekessel
Ach ach ach, das wird doch nix! Gebe ich zu schnell auf?
Naja, immerhin angefangen. Wohin die Geschichte führt, weiß ich nicht. Mal gucken, ob ich die Ideen, die ich vorhin mal hatte, überhaupt verwurstet bekomme.
Noch ist es viel Geschwafel. Oder so.
Das Synonymlexikon ist mein bester Freund ab jetzt.
Eher ein langer Schluss. Ich versuche die hauptsächliche Geschichte kurz zu halten und dann die restlichen 48.000 Worte für die Interpretation zu nutzen.
Wow, heute knapp 300 Wörter geschafft… Die 50.000 sind in Sicht!
Naja, morgen und übermorgen hab ich noch Urlaub, da geht hoffentlich ein bisschen mehr.
50k sind schon einiges…
Die Geschichte die ich damals mit 13 Jahren geschrieben habe mit über hundert Seiten hat “nur” 36k Wörter.
Hab schon seit 2012 noch eine Idee die ich auch schon recht weit durchdacht hatte nur die Motivation und Muse hat stets gefehlt, dass ich über 4k Wörter nicht gekommen bin aber ich nehme mir mal vor die Idee fortzuführen.