Bei mir geht heute irgendwie gar nichts. Aber schön für euch, wenn’s läuft
Und hebt mir was vom Alkohol auf! Ich hätte auch gern was von diesem Lumba-Kram
Bei mir geht heute irgendwie gar nichts. Aber schön für euch, wenn’s läuft
Und hebt mir was vom Alkohol auf! Ich hätte auch gern was von diesem Lumba-Kram
Oh Mann, ich sehe es kommen. Bald können wir den Schreib-Thread in den Alkohol-Selbsthilfegruppe-Thread umbenennen.
Prost!
*mit Baileys in der Hand gesendet
Argh, manchmal möchte man sich echt verkriechen vor dem Schmu, den man so fabriziert hat Am besten schreib ich jetzt erst mal und lese erst später noch einmal drüber.
Wie macht ihr das? Korrigiert ihr immer wieder zwischendrin oder schreibt ihr erst mehr oder weniger fertig und schaut dann drüber?
Ich schaue im Moment noch kaum drüber, immer nur ein paar Sätze zurück. Das ist der Job von Zukunfts-Tweeny
Ich habe oft diesen Eindruck… Kennt ihr dieses Instrument aus Futurama, das aus Gedanken und Fingerfertigkeit Bilder zaubert? Ich fühle mich irgendwie oft wie Fry: ich habe diese tollen Bilder und Handlungsstränge im Kopf, aber sobald ich versuche, das in eine andere Existenzebene zu bringen, sieht alles verzerrt und schlecht aus und wie von einem mäßig begabten Kind gemalt.
JA! Genau das trifft es wunderbar. Warum ist das nur so schwierig, wenn man doch Szenen so bildhaft vor Augen hat? Und dann liest man in einem Buch eines tollen Autors und es scheint alles so klar und leicht zu sein.
Das macht mich jetzt ein wenig traurig… Und mit diesen tollen Gedanken gehe ich jetzt ins Bett, yay
Man merkt, dass Montag ist und die Arbeit noch in den Knochen steckt. Das senkt meine Motivation erst einmal. Hoffentlich kann ich mich dann nochmal aufraffen.
Ich korrigiere eher wenig zwischendurch. Wenn ich damit anfange, weiß ich, dass mein Schreibfluss eh vorbei ist, dann mache ich das Dokument aber meist bald zu, weil ich aufs Korrigieren nicht so Lust habe.
Hab heut schon ein Stück geschafft. Mir hilft es, wenn ich mir eine Zeit festlege, wann ich schreiben möchte, ich brauche so „feste“ Termine. Im Moment ist meine Schreibzeit ab 18 Uhr, eigentlich nicht länger als ne Stunde, wenn nicht gerade Wochenende ist.[quote=„DoctorYoshi, post:87, topic:27912“]
Man merkt, dass Montag ist
[/quote]
Man merkt, dass ich Montag nicht gearbeitet habe!
Schweinerei!
Word kann übrigens nicht das Wort „Dachs“ vorlesen.
Aha, bei dir kommt also ein Dachs vor! Dann ist ja schon völlig klar, in welche Richtung die Geschichte geht.
„Machete“ kann es auch nicht.
Edit: Und danke übrigens für den Tipp. Das ist echt ganz hilfreich.
Das spricht sie ja englisch aus! Dabei wäre es genau richtig, wenn sie da das „ch“ wie bei ihrer Ausprache von Dachs machen würde.
Deins wird also Horror, so so. Oder ein neues Indiana-Jones-Drehbuch…
Waas? Bei mir spricht sie das aus wie „machte“, nur halt noch mit nem kurzen „e“ mittendrin
Upps, erwischt Ist tatsächlich sehr nahe dran, wenn ich ehrlich bin. Wenn es ansatzweise so unterhaltsam wird, bin ich zufrieden!
Geht bei euren Geschichten viel Zeit für Recherche drauf? Nicht, dass ich nur wissenschaftliche Sci-Fi-Story schreibe, aber ich habe schon den Anspruch so akkurat wie möglich zu arbeiten (bei Verletzungen, Krankheiten, historischen Zusammenhängen, sozialen Milieus, geografische Genauigkeit und detailgenaue Beschreibung bestimmter Sachen, usw.).
Oder schreibt er erstmal drauf los und erarbeitet euch diese Detailarbeit eher im nachhinein? Ich habe manchmal das Gefühl, dass mich das jedes Mal aus dem Fluss reißt.
Ja, ich recherchiere alles was ich in die Geschichte einbaue und noch Laie vom Wissen her bin. Hierbei kommen mir meist auch nochmal neue Ideen, das geschieht dann stets parallel zum Schreiben.
Aber wehe deine Drachen fliegen nicht in der physikalisch richtigen Geschwindigkeit!
verdammt nicht bedacht, aber zum gibts keine drachen
Etwas historisches Zeug hab ich zu Beginn recherchiert, damit gewisse Dinge von der Zeit her passen. Alles andere würde ich gegebenenfalls am Ende anpassen.
Aber zu viel Zeit möchte ich darauf nicht verwenden. Wenn die Geschichte an sich nicht passt, hilft alles an Recherche nix, daher konzentriere ich mich da eher auf Story und Charaktere.
Ich glaube ich schreibe meine Geschichte nochmal neu. xD der Anfang ist bereits 5 Jahre alt (omg wo bleibt die Zeit) und irgendwie in meinen Augen meinem Stil nicht mehr „zeitgemäß“. So kann ich meine 50k Wörter auch besser zählen.