Ja.
Wort + ich glaube auch alle Deklinationen…
Jede Stunde immer so ein paar Seiten, bis wir durch waren.
Keine Ahnung, ob das was gebracht hat…
Und wieder mal eine Situation, in der die gute alte 
-Reaction fehlt 
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- Wir haben echt viel per Hand schreiben müssen, also ganze Tafeln voll einfach abschreiben. Ich finde aber schon das es ein gutes Feinmotorik training war und die Konzentration gesteigert hat.
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- Daran anschließend nehm ich Tafeldienst. Irgendwie hab ich das Gefühl, es hat mich fürs Fenster putzen vorbereitet.
- Lernen durch Spickzettelerstellung.
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- Ich fass es selbst nicht, dass ich das sage, aber: Mathe.
auch wenn ich im Alltag keine Polynomdivision etc brauche, glaube ich, dass diese ganzen Themen einen zumindest in gewisser Weise in logischer Problemlösung geschult haben.
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Ich hab zwar nicht mal das Latinum geschafft und die Grammatik hab ich in Latein wenig gecheckt, aber allein der Wortschatz hat mir schon öfter was gebracht. Zum Beispiel im Studium, aber auch bei Fremdsprachen.
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Ganz profan im Urlaub, wenn man auf antike Tafeln trifft 
, aber auch beim Lernen von anderen Fremdsprachen. Man lernt dadurch auch die eigene Muttersprache noch mal ganz neu kennen und versteht oft erstmals grammatikalische Zusammenhänge, die man zwar aus dem Bauch heraus beherrscht, weils halt die Muttersprache ist, aber nicht aktiv erklären kann. Dahingehend ist Latein als Schulfach schon sehr cool gewesen. 
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Die zwei Dinge aus Mathe, von denen ich nie dachte, dass ich sie wirklich brauchen werde, sind: Die Differenz einer Zahl mit einer Zahl, die vertauschte Ziffern zur ersten Zahl hat ist durch 9 teilbar. Und eine Zahl ist durch 9 teilbar, wenn die Ziffernsumme durch 9 teilbar ist.
Praktisch als Buchhalterin, wenn die Summen sich nicht ausgehen. Ist die Differenz durch 9 teilbar - - > Zahlendreher.
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Also den Dreisatz fand ich bislang immer recht nützlich. 
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Auch eine der Rechenarten die ich nach wie vor oft (im Kopf) benutze, auch wenns natürlich mittlerweile nur noch ein Zweisatz ist 
Wenn man es schafft ihn auf einen Einsatz zu reduzieren… dann ist alles möglich! 
Fremdwörter und Fachsprache verstehen, selbst sinnvoll Neologismen bilden. Und ich glaube, ich habe durch Latein - ich war schlecht in Latein, habe gerade so mein Latinum geschafft - eine klarere Intuition für Grammatik und Ausdruck.
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Nenne 5 Bohnen, die du dir gut als Lehrer in der Schule vorstellen könntest - und in welchem Fach!
- Nils (Mathe)
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- Florentin (Geschichte)
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- Simon (Politik und Religion)
- Simon (Werkunterricht)
- Ex-Bohne:
Fach:
Sexualkunde wird viel zu wenig Zeit eingeräumt, imo.
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Niemand? Na gut.
- Krogi (Musik)
- Ede (Deutsch und Philosophie)
