Was ist schlecht an Optimismus?
Wat sull dä Quatsch?
Nix… nur wenn es halt falscher Optimismus ist.
Wann ist Optimismus denn richtig und wann falsch?
Edit klingt für mich eigentlich alles ganz vernünftig
- Der frühe Vogel fängt den Wurm
Was mit dem frühen Wurm ist, fragt nämlich nie einer.
Wenn er einem zu Beginn der Umschulung in Köln gebetsmühlenartig eingetrichtert wird.
Guck… dat moch I mit de kölsche Grundgesetz:
- Der Klügere gibt nach
So bekommt man nur eine Welt, in der die Dummen das Sagen haben
- Ein Indianer kennt keinen Schmerz.
Veraltetes Wort für amerikanische Ureinwohner + toxische Männlichkeit
„Ein:e amerikanische:r Ureinwohner:in kennt keinen Schmerz“ ist aber halt auch nicht mehr so catchy. Zumal ich das eh in Frage stellen würde
- Erst Pepsi. dann popp sie!
Oho ein Coca-Cola Connaisseur
Und woher weiß man, dass die „indigenen Völker“ keinen Schmerz kennen? Woher kommt diese tollkühne Mutmaßung?
Den kannte ich ehrlich gesagt noch nicht. Stammt der aus 'ner Pesi-Werbung?
Woher sollen die das Wort kennen? Die sprechen ja nicht unsere Sprache.
Ich habe das eigentlich immer eher als eine Durchhalte-Parole interpretiert.
Also meines Wissens und meiner Erinnerung nach gings da schon immer eher auch konkret ums Aushalten von Schmerzen.
Kind beim Ballspielen hingefallen, Knie aufgeschürft:„Beruhig dich, nicht weinen. Zähne zusammenbeißen, ein Indianer kennt keinen Schmerz.“
Ich lese gerade nach, man vermutet wohl, dass das Sprichwort auf Karl May und den Schatz im Silbersee zurückgeht - interessant.
Nenne fünf fiktionale Charaktere aus der Popkultur, für die du einen „crush“ hattest oder hast.
Außer Konkurrenz: Bei mir ist es gerade Nebula aufgrund ihrer Entwicklung in „Guardians of the Galaxy Vol, 3“ - was mich auch auf die Frage gebracht hat (der Film hat mich sowohl als Erwachsenen als auch das innere Kind und den inneren Teenager in mir angesprochen).
- Jess aus New Girl
- Dr. Elliot Reid aus Scrubs, gespielt von Sarah Chalke.