Naja, bei den Spielen kann er während der Kämpfe ja nen Sandwich essen. Waffen reparieren geht, glaube ich, auch
Aber stimmt, die Szene war unpassend. Es sollte damit wohl herausgearbeitet werden, wie sehr die beiden sich plötzlich wieder lieben.
Dann wäre es aber nur logisch gewesen, vorher zu zeigen, wie sie sich verkrachen und er sie verlässt, statt das nur mal in einem Nebensatz zu erwähnen.
Immerhin hat die Serie ja den Anspruch, die Beziehungen der drei Hauptprotagonisten (wovon mindestens 2 einen an der Klatsche haben, nur mal so sag), in den Vordergrund zu stellen.
Habe nun die Staffel beendet und mir gefällt sie sehr! Geralt, Yennefer und Ciri sind super besetzt!
Ja man sieht das fehlende Geld für hochwertige Optik und wirklich gutes CGI, aber dennoch passt das so für mich. Einziger Wermutstropfen ist Triss.
Es ist eine Serie die auf den Büchern basiert und keine 1zu1 Kopie oder Adaption. Das wurde bei keiner Gelegenheit ausgelassen zu betonen. Da sollte man den Machern schon hier und da ein bißchen künstlerischen Freiraum zugestehen.
Ich bin mit der ersten Staffel rundum zufrieden. Ich war äußerst skeptisch im Vorfeld und wurde extrem positiv überrascht. Hier und da mit kleineren Wacklern und ein bisschen gehetzt in der Erzählstruktur, was dem „Nicht Buchleser“ mit Sicherheit ein bisschen Probleme bereitet, aber unterm Strich alles sehr sehr solide. Finde alle Charaktere super besetzt, wenn auch anders, als man es sich vielleicht gewünscht hätte.
Vor allem ist da Geralt hervorzuheben. Perfekte Besetzung.
Gebe ich ihnen gerne. Triss bleibt eine Fehlbesetzung, einige Story-Entscheidungen bleiben fragwürdig, da ohne Not zweitklassig und die Monster sind in meinen Augen alle mies designet. (Ausnahme ggf. Kikimora)
Ich bin jetzt auch durch. Mein Fazit: Eine unterhaltsame Serie, die die Stimmung aus den Büchern größtenteils einfangen konnte. Die Musik ist passend, wenn auch wenig von der super Musik der Spiele inspiriert. Die verschiedenen Zeitebenen fand ich klasse, da man so abwechselnd jeden der drei Hauptcharaktere immer wieder gesehen hat und miträtseln konnte, wie diese drei Handlungsstränge zusammengehören. Für Neulinge des Universums allerdings nicht geeignet, da Hintergrundwissen vorrausgesetzt wird. Zu Beginn werden jede Menge Namen gedroppt, die nicht weiter erklärt werden.
Anders als einige hier war ich mit den Kulissen und Drehorten eigentlich sehr zufrieden. Es war abwechselungsreich und im Prinzip schon so, wie man es anhand der Bücher erwartet hätte.
Die deutsche Lokalisation ist größtenteils gut. Das Denglisch bezog sich im Nachhinein fast nur auf Folge 6, später wird auch wieder auf Deutsch geflucht. Besonders die Stimme von Rittersporn finde ich gelungen, weil seine Lieder manchmal ebenfalls synchronisiert wurden. Das Lied am Ende von Folge 2 gefällt mir auf Deutsch sogar besser als auf Englisch.
Sehe ich genauso. Die künstlerische Freiheit erkenne ich zum Beispiel bei den verschiedenen verknüpften Handlungssträngen an, denn ansonsten wäre es eventuell zu eintönig geworden. Und ich habe vollstes Verständnis, dass man nicht jedes Detail aus den Büchern auch in einer Serie darstellen kann, da man zeitbedingt notwendigerweise kürzen muss. Trotzdem stimme ich @LadyMorgaine und @anon12989251 zu, dass sie einige komische Entscheidungen bei der Handlung getroffen haben. Ich bin deswegen nicht rundum zufrieden, aber dennoch zufrieden.
Mir sind sie nicht so negativ aufgefallen. Ganz gut fand ich zum Beispiel die Viecher am Anfang von Folge 8, gegen die Geralt kämpft. Ghoule oder so. Durch die Kameraführung hatte man genau das gleiche bedrängende Gefühl, wie wenn man in den Spielen von den Viechern angegriffen wurde..
Der Barde wirkt mit seiner ganzen Art und Weise als sei er ein zeitreisender bzw als ob er aus der. Zukunft kommt. Ist das Absicht? Er wirkt noch immer deplatziert
PS der Song funktioniert auf deutsch wirklich sehr sehr gut
ch fand die zeitlichen Sprünge eher doof. Darstellung der Charakterentwicklungen bzw Motivationen geht zum Ende gen 0
Bin auch endlich durch, und muss sagen, ja, ist eigentlich hammergeil, aber ein paar Dinge haben mich dann als Buchleser doch gestört, sind aber Kleinigkeiten und Nachvollziehbar, aber dennoch:
Nilfgaarder reden keine eigene Sprache
das Verhältnis von Geralt zu Rittersporn ist irgendwie seltsam
die Hoden-Schrumpel-Rüstungen
Triss’ Teint ist viel zu dunkel
die gesamte Szene im Brokilon ist „anders“ - Geralt war nicht dort
Geralt blockt nen Armbrustbolzen mit nem Schwert und niemand ist verwundert
Muss nochmal nachprüfen, aber kam Stregobor nicht nur in der Handlung am Anfang in Blaviken vor?
Vilgefortz sollte doch eigentlich einer der mächtigsten Magier ever sein, und im Schwertkampf locker mit Geralt mithalten können - wieso kackt er gegen Cahir ab?
Kann aber auch sein, dass ich gerade Romane und Spiele vermische
Ich bin jetzt bei Folge fünf. Kann man gut wegschauen. Aber bitte Triss Medigold für die nächste Staffel einem erneuten Zauberertuning unterziehen und dann einfach mit der Schauspielerin von Refni ersetzten. Und die Nilfgardische Armee muss dringend zum Rüstungsausstatter.
Rittersporn fehlt meiner Meinung nach ein bisschen Eloquenz. Im Moment ist er mir zu jugendlich dargestellt, und hat irgendwie nicht das gewisse etwas, das begründen würde, warum alle Damen mit ihm Schlafen.
Im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden (hab nur die Spiele gespielt). Mein Freund, der gar kein Witcher kennt, fand’s durchweg gut. Bin Mal gespannt wohin die Reise in der zweiten Staffel geht.
Als jemand der die Bücher nicht gelesen hat: gibt es einen Grund, warum Triss in der Serie so alt aussieht?
Im Spiel wird sie ja jung und sehr attraktiv dargestellt, in der Serie sieht sie viel älter aus (40+) und deutlich unattraktiver - die Frau soll Geralt verführen?
Folge eins und zwei gesehen und bin als Nicht-Buch Kenner überzeugt worden. Budget und Schauspieler sind gut. Bin auch ohne Vorwissen zurecht gekommen (außer The Witcher 3).
Geralt und Rittersporn erinnerten mich an Xena und Gabrielle.
Triss kommt aus dem Norden und wird als “bleich mit Kastanienbraunen Haaren” beschrieben (das knallrot ist eine Erfindung der Spiele)
Es hat sich unter den Magiern eingebürgert, dass männliche Hofzauberer ein eher altes und weises Aussehen wählen, während weibliche Hofmagier eher jung und hübsch sind (beides unter anderem aus dem Grund, um einem typischen männlichen König leichter beeinflussen zu können).
Ausnahme war in den Büchern Vilgefortz, der zwischen 30 und 40 aussieht, da er eher einem typischen Soldaten ähneln wollte, was sie in der Serie sehr gut rübergebracht haben.
Auch momentan die Serie am gucken (aktuell Folge 4). Muss sagen, ich geh da ja sehr unerfahren an die Sache ran. Weder die Bücher gelesen noch eine Minute in nem Witcher-Game verbracht. Also bis auf ein paar Namen überhaupt kein Plan davon. Gefällt mir dennoch im großen und ganzen. Allerdings geht mir der Barde auf den Sack, hätte man auch weglassen können. Zudem hab ich erst jetzt in der 4. Folge gecheckt, das es verschiedene Zeitlinien sind.^^
Bei der Szene dachte ich mir, dass sie seinen Zauber dadurch verstärkt hat. Hatte ihn ja auch dazu aufgefordert.
Ich bin auch schon durch, fast gebinched.
Cavills Witcher ist großartig, was bin ich über die Stimme und sein stoisches Grummel-Auftreten froh! Vor allem aber die Stimme.
Persönlich mag ich den Barden sehr. Der eine Song „Valley of Plenty“ war bei mir schon kurz vor Ohrwurm-Niveau und auch ein paar andere fand ich richtig gut. Außerdem mag ich seine Art sehr und wie er mit Geralt umgeht.
Bei Yennifer schwanke ich immer zwischen mögen und nicht mögen, was den Charakter angeht, aber die Chemie zwischen ihr und Geralt ist eindeutig vorhanden, auch wenn ich eigentlich nicht verstehe, was genau er an ihr findet.
Ciri ist toll.
Das Hin und Her mit den Zeitebenen fand ich auch erst verwirrend, hat sich dann aber über die Staffel hinweg wie ein Puzzle für mich zusammengesetzt, so dass auch frühere Szenen auf einmal mehr Sinn machten.
Ich mochte sie gar nicht, Ciris Geschichte war noch okay. Aber besonders Yennefer und die ganze Magie Sache, hat mir gar nicht gefallen, völlig anders als in den Büchern und die Schule fand ich als Kulisse echt hässlich.
Und geralt Geschichte war auch nur so hingerotzt, ohne liebe für die Figuren oder die Geschichte dahinter.
Ich befürchte das Netflix hier einfach nur Geld abgreifen will und mehr nicht. Die Welt von The Witcher hätte wirklich GoT potential, leider wird das null ausgeschöpft.
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