Neues von der Arbeit - Geschichten aus der Kaffeeküche

Mit SAP ist es ganz einfach.

Es gibt genau den einen SAP Weg, ansonsten pech gehabt.

Plus, man kann schon viel anpassen, aber dazu brauchst du intern oder extern Leute die sich sehr gut auskennen und nicht billig sind.

Wenn es bei dir da zb was mit Kreditkarten will, ist irgendwo in diesem Prozess den du machst irgendwas mit Kreditkarten angedacht und nicht richtig implementiert.
Muss eure IT sich drum kümmern

FTFY

Das ist eine meiner Grundregeln bei der Jobsuche, wenn ich in der Firma mit SAP arbeiten muss, will ich da nicht anfangen :sweat_smile:

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Genervter Chef läuft mir heute im Flur übern Weg, schaut mich mit trauriger Miene an und singt den Refrain von Yesterday. :beanlul: :beanderp:

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Das ist bei SAP aber auch besser als Reisekosten.

Mal wieder einen Freitag überlebt, heute lief nicht gut, manche Mitarbeiter sind zu langsam, denke ich mir zum Teil, heute hat nach Feierabend die Teamleitung dies nochmals angesprochen, dass wir zu langsam sind.
Bisher kamen zu wenig Ansagen, dass man ein bisschen Tempo machen sollte.

Habe den Chef mittlerweile angeschrieben gehabt, dass ich gerne wechseln möchte, geht erst dann, wenn er erstz gefunden hat.

Mein Chef nannte mich gerade Kif, nachdem ich mal wieder geseufzt habe, weil mir seine Anweisung nicht passte. :beanjoy:

Scheinbar mache ich das öfter :beanderp:

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immerhin ein Chef der bisschen popkulturell bewandert ist

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Mein Chef hat mich als Azubi damals mal „Siff-Sultan“ genannt, als ich mal vergessen hatte ein Waschbecken komplett sauber zu machen

Ja, mein Chef ist relativ nerdig unterwegs. Auch immer wieder Gespräche über Videospiele etc.

Wiiiiinston!

Ja, das Verhältnis würde es auch ganz gut beschreiben :budikopf:

Aktuell gute Zeiten.
Am Freitag gab es Pizza zum Ausstand eines Mitarbeiters und morgen zum Quartalsabschluss Döner&Co :fresskoma:

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Bruce :smiley:

@Astarth, sein Name ist @Astarth

„Wenn du nicht willst, dass man dir bei dem ach so wichtigen Termin ins Büro läuft oder auch nur an die Tür klopft, macht doch gerne ein „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür“
„Ich weiß nicht, wo wir solche Schilder haben“
" :brillenbohne: Dein Computer hat ein Schreibprogramm und eine Verbindung zum Drucker"
„Muss ich das echt selbst machen?? :roll_eyes: Ist mir zu viel Arbeit“
„…“ wartet auf die Auflösung des Witzes, realisiert aber, dass er es ernst meintet

Leute… ich weiß nicht, wo ich hier arbeite. Das kann doch nicht real sein. Wo sind die versteckten Kameras??

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Ich würde ab jetzt ständig ins Büro latschen :smiley:

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Bei uns gab es mal sowas und dann hat das dem Oberchef aber nicht gepasst weil manche Leute dann anfingen, das zur langeweile an die Tür zu hängen, obwohl sie eigentlich gar nicht in einem wichtigen Meeting oder sonst etwas waren.

Plus das die Schilder einfach nur ausgedruckt waren und nicht Company Design entsprachen.

Quasi die Kollegin die an dem Tag keinen Bock auf KAsse hatte und einfach „heute keine Kassenausgabe“ an die Tür geklebt hat.

Alles vor Corona natürlich.

Deswegen hies es irgendwann, dass solche Zettel verboten sind und man gefälligst sich einen Besprechungsraum reservieren soll, wenn man ein wichtiges Meeting hat, statt es im Büro zu machen

Er ist jetzt stattdessen zum Besprechungsraum gelatscht und hat sich von dort das Schild geliehen. Wenn dort das Schild gleich aber auch benötigt wird, wird es wieder lustig. :beanderp:

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Ich hätte allein keinen Bock das Schild immer ab- und aufzuhängen. Habe ja jeden Tag so 2-3 Meetings und dazwischen telefoniere ich.

Es geht ja darum, dass der Termin anscheinend so wichtig ist, dass man möglichdt nicht mal durch Klopfen stören sollte.

Bei normalen Meetings, Telefonaten usw ist das ja normaletweise kein Problem. Dann macht man kurz ein Handzeichen oder sagt, dass es grad nicht passt und gut ist

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