Eurogamer made an article about Switch games are ending up more expensive.
We’ve also heard that the cost of the cart depends on the size of the cart. Switch game card carts come in a variety of capacities: 1GB, 2GB, 4GB, 8GB, 16GB and 32GB. At a high level, the bigger the cart the more expensive it is, although the price may vary according to print run (lower the volume, higher the price, for example - an issue that may affect indie developers who don’t expect to shift a huge number of copies of their game).
Das könnte auch erklären warum Multiplatform Games auf der Switch teurer sind oder nur digital vertrieben werden.
Wenn Nintendo wirklich so hohe Preise für ihre Cartridges aufruft, dass sämtliche Multiplattform-Spiele auf der Switch teurer sind, dann kann man echt nur den Kopf schütteln.
Aber dass sind sie ja halt nicht, dass ist ja das komische. Sachen wie Monster Boy oder Sonic Mania als auch zum Beispiel Binding of Isaac+ (OK, da kann man nicht wirklich einen Vergleich ziehen), kosten alle (oder sollen) den selben Preis sowohl auf Modul als auch als Download. Ich glaube dass ist in diesem Fall hier dann meist eine Entscheidung vom Publisher aus.
Ja, irgendwie kann ich dass aber auch nicht ganz verstehen. Wenn ich als Konsument eine SD Card kaufen will dann nehme ich meist automatisch eine 16 GB, weil die einfach auch meist günstiger ist als die 8 GB Version. Wobei da Nintendo wohl eine eigene Bauart nutzt, die erinnern mich ein wenig an ein Konzept von Samsung aus dem letzten Jahr.
Die 10 € Unterschied hängen im übrigen ja auch von der Region ab. Mit allen denen ich gesprochen habe waren übrigens 5 € mehr oder weniger ziemlich egal.
Man muss ja sowieso manchmal noch differenzieren, wenn es heißt Download von einer bestimmten Größe muss dies nicht zwingend auch die Größe sein die auch am Ende belegt wird. Durch Datenkomprimierung kann dies später mehr oder weniger sein. Bei Downloads von TT Games war es am Ende aber meist immer etwas weniger später belegt als heruntergeladen wurde. Dies kann ich im Bereich Nintendo aber auch nur im Fall von LEGO Dimensions auf der Wii U, als Vergleich ziehen.
Der Preis von BOTW ist marktüblich. Wir werden ja sehen wie es mit Vollpreistiteln von Drittherstellern aussieht. Wobei es immernoch die Entscheidung des Publishers ist die Kosten für die Cardridge auf den Endkonsumenten abzuwälzen.
Die 60€ Schallmauer zu durchbrechen wäre vielen Kunden aber nur schwer erklären.
Auch Dritthersteller werden Konsolenpreise für Spiele auf der Switch verlangen, warum sollten sie es nicht? Jetzt wo Nintendo es geschafft hat, den Handheldmarkt preislich aufzubrechen, würde ich als Dritthersteller den Nintendo-Käufer auch das Maximum abknöpfen. Sie haben ja auf der Switch (buchstäblich) keine Wahl.