Nintendo Switch - Sammelthread

Ich würd ja gern Tipps geben aber der Boss ist so einfach, weiß garnicht wie man da noch helfen soll :ugly:

Grad auch nochmal auf Youtube angeguckt
Der ist ja noch viel langsamer als in meiner Erinnerung, ist ja eigentlich nur warten bis die Kisten passen.

2 „Gefällt mir“

Also Ripper Roo ist echt kein Ding gewesen. Auf der PS4 springt der echt gefühlt immer im gleichen Schema.

Wozu passen? Sehe da nicht mal ein Muster.

Vielleicht habe ich morgen noch mal den Nerv dafür.

Edit: Ha! Ich glaube bei den GDQ haben sie den sehr einfach gecheest, da schau ich mal nach.

Dead Cells ist jetzt auf der Switch Spielbar

Das kann nicht euer Ernst sein. :beanie:

Dass du Crash spielst? :confused:

Dass der erste Boss in Crash 2 dieser Mistkerl ist. Bin dann zu Warped gesprungen :smiley:

Erster Eindruck zu Dead Cells auf der Switch:

Nach “Hollow Knight” und etlichen anderen Jump ‘n’ Runs mit starkem Metroidvania-Einschlag gesellt sich nun auch “Dead Cells” zur Runde, macht einige Dinge aber bedeutend anders. Dies fängt bereits beim Grafikstil an, der mitunter auf Pixeloptik setzt, im Großen und Ganzen dann aber so viele Effekte, verspielte Animationen und grafische Spielereien bietet, dass das Spiel ab Minute eins als kleine Grafik-Perle bezeichnet werden kann. Auch in Sachen Artdesign und Spielwelt kann mich “Dead Cells” bisher überzeugen! Kerker, Verliese, Außenareale, Labore, etc. - alles sieht top aus!

Der Soundtrack ist soweit recht simpel, weckt jedoch schnell die Abenteuerlaune und geht nicht auf den Keks. Auf lange Sicht verspreche ich mir aber mehr Abwechslung - ich bin dahingehend von “Hollow Knight” noch ganz schön verwöhnt. ^^"

Gameplay und Spielkonzept sind dann die Dinge, die “Dead Cells” besonders machen. Dieses Spiel ist nämlich ein Rogue-like mit einem gewissen Kniff. Ja, man verliert nach dem Ableben so ziemlich alles, kann aber mit jedem neuen Versuch magische Zellen ergattern, die man in permanente Upgrades investieren kann. Nach 20-30 Runden ist man also schon viel besser aufgestellt, hat schnell mehr Waffen zur Verfügung und ohne langes Grinden bessere Gesundheitswerte als noch am Anfang. Und das motiviert ungemein! So hat man fast nie das Gefühl, dass eine Runde - so frustrierend sie dann vielleicht auch war - völlig umsonst war. Es entsteht schnell das “Komm’, eine Runde geht noch!”-Gefühl.

Vom Gameplay ist “Dead Cells” ein recht typisches Metroidvania mit mehr Fokus auf Action. Man kann zwar hin und wieder langsam und taktisch agieren, doch bestimmte Gegnertypen zwingen einen schnell zum hektischen Ausweichen, Parieren oder Metzeln. Soweit macht auch alles eine Menge Spaß! Die Waffen sind dabei sehr unterschiedlich bzw. abwechslungsreich und fühlen sich in der Benutzung klasse an. Am Anfang hatte ich das Standard-Schwert, habe aber nach 20 Minuten zwei starke Kurzklingen gefunden, die sich anders angefühlt, gleich aber Bock auf Ausprobieren gemacht haben.
Ob man auf Fernkampf, Magie, Nahkampf oder Sonstiges (Fallen, Tränke, Fertigkeiten, etc.) setzt, ist dabei dem Spieler überlassen. Mir persönlich macht ein Mix aus Nah- und Fernkampf bisher viel Spaß, wobei man bei manchen Gegnern auf den Gebrauch von Magie kaum verzichten kann.

Zum Schwierigkeitsgrad kann ich noch nicht soo viel sagen, da ich bisher nur eine Handvoll Runden hinter mir habe. Bisher ist es ein guter Mix aus fordernden Situationen und lockeren Jump ‘n’ Run-Passagen. Ob das Ganze wie “Hollow Knight” nach hinten raus auch so bockschwer wird, kann ich noch nicht einschätzen, gehe aber eher von aus, damit auch erfahrene Spieler eine Herausforderung haben. Bisher bin ich recht froh, dass es einen nicht gleich frustriert, sondern sogar stets mit neuen Waffen und Upgrades belohnt.

Zur Performance auf der Switch kann ich nur sagen, dass ich keinerlei Probleme habe. Im Handheld-Modus sieht alles wunderbar aus und läuft auch ohne Stotterer. Ladezeiten sind nur zwischen verschiedenen Arealen vorhanden, halten sich aber echt in Grenzen.

Für einen Preis von 15-20€ kann ich “Dead Cells” bisher (!) empfehlen. Wer nach “Hollow Knight” und “Celeste” nach einer neuen Herausforderung sucht, ist hier genau richtig. Doch auch Leute, die sich mal wieder ein neues Spiel für das Sofa oder die Zugfahrt wünschen, machen mit diesem Rogue-like wenig verkehrt. Wie repetitiv bzw. fordernd dieses Spiels nach 10-15 Stunden aber wird, kann ich noch nicht berichten. Auch zur Langzeitmotivation und der allgemeinen Spielzeit wird es von mir erst später ein paar Worte geben. Wie gesagt, es ist nur ein Ersteindruck!

2 „Gefällt mir“

Mein einziges Manko ist bisher dass ich mit Ausweichen auf A in Hektischen Momenten nicht klarkomme. Wobei ich nicht einmal weiß warum.

Grundsätzlich würde ich sagen für @anon88245943 ist es wohl nichts, aber alle anderen spielen Probe. no offense, ich glaub nur dass er es schnell frustriert in die Ecke pfeffert

1 „Gefällt mir“

Ja, an die Steuerung muss man sich erst bisschen gewöhnen. Gibt schließlich recht viele Funktionen, die man verwenden kann. Ich verwechsle in blöden Situationen auch noch manchmal R und ZR, um die Granate einzusetzen.

Finde den Flow, der nach ein paar Stunden Spielzeit entsteht, aber echt genial. Laufen, Springen, Schlagen greifen - wenn man mal die Steuerung verinnerlicht hat - super ineinander. Vor allem, wenn man eine krasse Waffe gefunden hat und sie dem nächstbesten Gegner „präsentieren“ kann. ^^

Mega witzig finde ich zudem, dass man seine „Ernährung“ in den Einstellungen auswählen kann. :sweat_smile:

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: die Goldtüren kann man auch zerstören statt sie freizukaufen - hat aber einen kleinen Haken.

Bei 2 ist der Typ noch einfacher als bei 1. :joy:

1 „Gefällt mir“

Nö, die Switch Version war ganz gut IMO.

Habe es nicht ausprobiert. Das war mir zu viel Realsatire. Versuche heute noch mal die Crash 1 Version, aber ich bleibe bei Glücksbasierter RNG Scheiße. Selbst wenn sterben schwierig ist trifft man ihn halt nicht.

Xenoblade Chronicles Developer Monolith Soft Has Hired More Employees

Diese Asis! Native Fortress war selbst den Devs zu schwer und sie haben diese Shortcuts eingebaut. Den ersten hinter der Wand kenne ich, aber den zweiten bei den drei Flammen kannte ich noch nicht.

Edit: Aber ich habe eine Strategie für Ripper Roo aus diesem Video. Zwei Masken und dann das TNT andrehen. Und es gibt anscheinend Ecken zum verstecken.

Finde gut, gute Studios sollte erweitert werden :slight_smile:

Metroidvania denke ich aber eher an ein Spiel bei dem ich viel erkunde und auch im Nachhinein in alte Gebiete zurückkomme und da mit neuen Fähigkeiten bisher verschlossene Türen öffnen kann.

Bei einem Roguelike startet man aber ja bei jedem Versuch von vorne, ist das daher nicht was ganz anderes?
Und was genau wäre ein typisches Metroidvaniagameplay, allein Metroid und Castlevania spielen sich durch Fokus auf Fernkampf im einem und Nahkampf im anderen schon sehr unterschiedlich.

Bei Dead Cells ist Fern und Nahkampf gleichermaßen möglich und notwendig. Würde aber auch eher Rogue like dazu sagen mit Metroidvania einschlägen, da es auch wenn die Welt bei jedem Versuch neu zusammengebaut wird es Sachen zu entdecken gibt.

Bei “Dead Cells” kannst du theoretisch mithilfe von Teleportationportalen im Gebiet hin- und herspringen. Erkundung ist bei diesem Spiel ein großer Aspekt, wie ich finde. Man kann Geheimnisse finden, versteckte Gänge entdecken und etliche Dinge über die Spielwelt erfahren.

Neue Fähigkeiten schaltest du ebenfalls nach und nach frei, sodass du bald Routen und Pfade gehen kannst, die vorher verschlossen waren, jedoch immer wieder aufgetaucht sind. Ganz nach der klassischen Metroidvania-Manier.

Rogue-like und Metroidvania schließt sich daher nicht direkt aus. Ja, es ist immer wieder neu generiert, aber bestimmte Muster und Vorgänge behält “Dead Cells” schon bei. Man wächst also an der Spielwelt - wie bei einem Metroidvania.

Metroidvania-Gameplay bedeutet für mich, dass du ein Mix aus 2D/2,5D-Platforming und Einsatz verschiedener Waffen hast. Hinzu gesellen sich Upgrades, eine Vielzahl an kleineren Gegnern und am Ende wartet ein Boss, der den Weg zum nächsten Areal verschränkt.

1 „Gefällt mir“

Aber nur im selben Gebiet, in alte Gebiete kann man nicht mehr zurück

1 „Gefällt mir“