Nachdem ich gerade die Anfänge der Grandline-Reise erneut lese, erkenne ich doch wieder den Wert von Karuh:
Gut, dass er weitergekommen ist.
Nachdem ich gerade die Anfänge der Grandline-Reise erneut lese, erkenne ich doch wieder den Wert von Karuh:
Gut, dass er weitergekommen ist.
Kapitel ist ja seit 2 Stunden da
Kleines Fazit… Katakuri: My Fruit is awakened … (boring, weil dasselbe wie Doflamingo), ich denke Oda hat sich da für nen Archetyp aller Produzierenden Paramecias festgelegt… (Luffy wird da wohl nicht drunter fallen), ansonsten scheint der Observation Level von Katakuri dem von Luffy nicht um Welten voraus zu sein, bloß weiter in die Zukunft gesetzt.
Tamago scheint sowas wie der heimliche Oberkommandant zu sein, und die Germa war einfach nur herrlich.
Und wieder mal sehr… Enttäuschend. Kann sich Oda nicht einfach mal auf eine Handlung konzentrieren? Dieses in die Länge ziehen und Szenenwechseln nervt echt tierisch
Die Germa hat mit in dem Kapitel sehr gut gefallen! Es kamen richtige Mr.Prince Vibes an der Teleschnecke auf. <3
Auch cool finde ich wie Katakuri mit seiner Familie umgeht gefällt mir wirklich gut das Kapitel. Auch Bege wiederzusehen hat mich gefreut.
Man muss aber auch bedenken, dass Katakuri nicht NUR eine produzierende Paramecia ist, sondern wie Ruffy auch eine, die seinen Körper dauerhaft verändert hat. Kann also sogar sein, dass er noch eine zweite Stufe des Erweckens hat.
Wär aber typisch, wenn Ruffy schon die ganze Zeit versucht, die Umgebung in Gummi zu verwandeln, um dann zu merken, dass es doch was anderes ist.^^
Szenenwechsel sind doch Gang und Gäbe und helfen gerade bei einer Vorgabe von 10 Stunden dabei, dass es eben nicht in die Länge gezogen wird. Ruffy ist gerade komplett in der Verteidigung, deswegen würde es mich nicht wundern, wenn der Kampf allein in diesem Kapitel schon eine halbe Stunde übersprungen hat.
Okay, ich hatte lange dran gezweifelt, dass Ruffy schon seine Erweckung bekommt, aber spätestens jetzt, wenn es ihm und dem Leser nochmal so richtig dick unter die Nase gerieben wird, mag es wohl doch vor der Tür stehen.
Dasselbe hatten wir doch auch mit Doflamingo, der seinen Körper mit den Fäden im innern behandelt hat, bzw. geflickt hat.
Um es mit den Worten des weisen Widrian Budiman zu sagen: “Ne, ist Scheiße”.
Wieso kann man sich nicht auf entweder luffy, BM oder germa konzentrieren? Muss alles gleichzeitig aber nur bröckchenweise sein?
Weil man dann als Leser nicht das Gefühl hat, dass Alles gleichzeitig passiert.
Ich finde Big Moms Level von Kontrolle irgendwie weiterhin inkonsistent und inkonsequent. Das ist aktuell das größte Problem der Handlung, wie ich finde.
Wann wütet sie unkontrolliert durch die Gegend?
Wann raubt sie ihren eigenen Kindern die Seele?
Wann kann sie kontrolliert eine Gruppe verfolgen?
Wann kann man sie mit einer offensichtlichen Lüge beeinflussen?
Wer kann sie mit einer Lüge beeinflussen?
Was passiert mit ihren Erinnerungen an die Ereignisse? Sie wirkt aktuell nicht so, als wäre sie komplett weggetreten.
Ist hier eigentlich schon Reijus (Schmetterlingsfrucht) bestätigt worden?
Wir sehen eine extra Lage an Flügeln, die wir zuvor nicht am Umhang erkennen konnten. Außerdem sind im Gegensatz zu allen anderen Vinsmokes keine Beine zu erkennen sondern nur der für Schmetterlinge typische Unterkörper (wenn auch leicht zugespitzt):
Naja, das war auch das erste was ich gedacht habe. (Ok ist auch nicht schwer, da es das erste Panel ist )
Aber ich glaube das macht eben eine Soziopathin wie Big Mom aus. Also, dass die nunmal nicht gerade berechnbar, sondern wankelmütig ist.
Aber auch ich finds a bissl blöd zurechtgebogen von Oda…
Seh ich auch so wenn es halt nicht gleichzeitig passieren würde hätten wir halt 0 Gefühl wann ungefähr was passiert.
Hab ich woanders schon oft gelesen, aber das ist doch einfach nur das, was Doflamingo sowieso schon kann, nur nach innen gerichtet. Fäden innerhalb seines Körpers produziert und dann kontrolliert. Macht eben nur bei den den wenigsten produzierenden Paramecia wirklich Sinn.
Ne, nur das ist faktisch Scheiße:
Wir hatten jetzt etwa zehn Kapitel, die sich fast nur mit den Strohhüten beschäftigt haben, ein bisschen Capone am Anfang der Flucht und ein bisschen zum Kuchen. Nichts zu den Vinsmokes und nichts zu den anderen Verfolgern. Und jetzt gibt es wieder einen Hauch von Abwechslung (die Hälfte ist ja trotzdem noch bei Ruffy), und dann ist das Scheiße? Solche Beschwerden kann ich wirklich nicht verstehen.
Gutes Kapitel, Germa 66 macht sich nützlicher als ich es mir in meinen Kühnsten Träumen hätte ausmalen können und ich bin wirklich sehr gespannt, was Luffy gedenkt gegen Katakuri zu tun (Der Mann, die nie zu Boden ging! Erinnerte mich leicht an Whitebeard der auch stehend starb und nie eine Verletzung am Rücken davon trug).
Mit den Erwachten Teufelsfrüchten ist das so eine Sache bei mir, mich stört es einfach, dass man erst seit Doflamingo etwas davon hörte (und es wohl so langsam Standard bei stärkeren Gegnern wird) und nicht schon bei Marineford.
Falls Whitebeards Kommandanten, er selbst oder Akainu die Fähigkeit benutzt haben, aber es nicht namentlich erwähnt wurde…okay nicht sonderlich beeindruckend, aber geschenkt.
Aber wenn ein paar der stärksten OP Figuren diese Fähigkeiten nicht in einem so wichtigen Kampf eingesetzt hätten, wäre das für mich ziemlich unlogisch und ein Indiz dafür, dass Oda die Idee für die Erwachten Teufelsfrüchte zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht hatte. Fände ich nicht cool.
Ich meine man hat von Sir Crocodile im Imple Down zu erst davon gehört. Im Bezug auf die Tierwärter. Ich müsste aber nochmal nachlesen um genau sagen zu können was da stand.
Ja doch, das stimmt Aber die erwachten Zoan-Früchte fand ich jetzt auch nicht so krass.
Marineford ist für mich der Knackpunkt.
KÖNNTE auch schon auf Alabasta erwähnt worden sein:
Weil er (Rainpowder mal ignoriert) im ganzen Land den Niederschlag verhindert hat. Beim Kampf Kuzan vs Aokiji haben wir einen ähnlichen Effekt auf die Umwelt gesehen. Nur langfristiger.
Musst du bei der Diskussion über Fähigkeiten, Auftritte und Stärkeverhätlnisse einfach ignorieren^^
Ich versuche das mal aus meiner Sicht zu erklären, auch wenn ich selbst langsam zweifle.
Erstmal: Wir haben nicht viel von ihrem ersten Anfall in diesem Arc gesehen. Es wurde wohl gesagt, dass nichts sie aufhalten kann, bis sie bekommt was sie will, aber konnte man das wirklich austesten? Eher nicht. Man kann sie höchstens auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten, aber damit findet sie sich nicht ab. Und dann kann sie auch mal ihren eigenen Sohn töten.
Aber die Lüge von Perospero hat Big Mom nicht zeitlich vertröstet, sondern auf einen anderen Ort. Vorher hat sie ja nicht in der Stadt gewütet, weil sie wüten wollte, sondern weil sie Croquembouche gesucht hat. Jetzt hat Perospero ihr aber ein Ziel gegeben und das macht eine relativ kontrollierte Verfolgung möglich.
In diesem Kapitel scheint es zwar unlogisch, dass sie einen Abstecher zur Nuss-Insel machen will, obwohl er ihr Cacao Island als Ziel vorgibt. Aber er sagt, dass Pudding den Kuchen gerade macht, und die Position der Sunny ist ab jetzt ungewiss. Sprich, sobald Big Mom auf Cacao Island ankommt, müsste sie warten. Und das ist wirklich nicht ihr Ding, lieber noch woanders nach dem Kuchen suchen. Könnte ja irgendwo noch einer sein.