18/23 passt gut. Das ist so gesehen der 6. Platz geteilt mit den anderen 18/23er.
Einen Punkt habe ich mir selbst genommen weil ich nicht wahr haben wollte, dass der andere Barbie Song den Preis holt. Für mich ist Im Just Ken einfach der wahre Gewinner. 
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Ehrlich…
Frage mich ob es eine ähnliche Situation ist wie bei „Spirited Away“, dem ersten Film für den Miyazaki den Oscar gewann. Da ging er auch nicht zu den Oscars, demonstrativ wegen dem Irak Krieg. Und im Moment steht die USA ja auch wieder in starker Kritik wegen der ganzen Situation in Israel. Miyazaki scheint jemand zu sein der extrem klare und konsequente Prinzipien hat, darum wäre das meine Vermutung gewesen.
Dies ist das einzige was ich dazu fand.
Nichts davon erklärt, warum man nicht mal jemanden als Stellvertretung schickte, weswegen ich mich wirklich frage ob da nicht eine Prinzipfrage dahinter steckt.
Aber das ist wirklich nur geraten von mir.
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17/23, na guuut.
Gar nicht so schlecht, vor allem, da ich diesmal so wenig gesehen hatte.
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16/23 naja, geht so. Beim adaptierten Drehbuch habe ich lange zwischen „Oppenheimer“ und „The Zone of Interest“ geschwankt. „American Fiction“ hatte ich da gar nicht aufm Schirm. Ansonsten bei den Kurzfilmen und den technischen Kategorien ist halt meist raten angesagt :D.
18/23 (Wieder mal auf Platz 3, wenn wir alle mit 19/23 auf einen Platz packen)
Warum habe ich mich nur von der Masse leiten lassen und habe gegen Emma Stone bei Best Actress gestimmt oder für Spider-Man bei best Animation 
Ich hatte bis gestern Mittag noch Emma drin, bin dann aber auf Gladstone, weil Native American usw. gewechselt. Hab beide Filme nicht gesehen, mich daher von der sonst so üblichen Politik der Academy leiten lassen.
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Gladstone hätte den Oscar absolut verdient gehabt. Sie echt das Highlight inn dem Film für mich. Ich denke, es war einfach ein verdammt starkes Jahr für die weibliche Hauptrolle. Da gab es einfach keinen klaren Favoriten.
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Emma Stone, wenn sie gerade Backstage ist und mitbekommt, dass Poor Things den Make Up and Hairstyle Award gewinnt.
https://twitter.com/itsshannonburns/status/1766990350357291340
und noch ein Clip.
https://twitter.com/badpostestone/status/1766988133697044727
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Immerhin war da ihr Kleid noch heile
Danke.
Ich fand am besten wie sie das geplatzte Kleid mit dem Ken-Auftritt in Verbindung brachte.
Fand Lily Gladstone auch richtig gut, aber in der zweiten Hälfte des Films ist sie fast nur noch ans Bett gefesselt und am „rumheulen“. Das war mir zu wenig für den Oscar. Fand da Emma Stone dann doch ein Stück stärker, und ihre Rolle auch einfach mutiger.
Aber war wirklich ein starkes Jahr für weibliche Hauptrollen.
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Ich finde diese ganzen Behind the Scenes Einblicke ja immer ganz spannend. Auch die Instagram-Stories von Steven haben ein paar interessante Dinge gezeigt.
Hm, komisch ich dachte ich hätte gestern eigentlich noch meine Tipps abgeschickt, aber hat wohl was nicht funktioniert. Naja egal, ich hab jetzt nochmal selbst nachgeprüft und wenn ich mich nicht täusche (bin mir nicht mehr über alle meine Tipps 100%ig sicher) müsste ich vmtl. mit 12 oder 13 Treffern gut in der Mitte mit dabei sein 
Hab mich sehr über Treffer wie bei Supporting Actor, Adapted Screenplay, Best Sound, Best International Feature Film gefreut.
Einen Patzer, den ich liebend gerne in Kauf nehme ist der bei Visual Effects. Ich hatte auf The Creator getippt, aber ich gönn es den Leuten von Godzilla Minus One einfach so hart, da hab ich mich gleich noch mehr gefreut. Mein #1 Film von 2023. Ich hätte nur nicht gedacht, dass es für den Oscar bei so starker Konkurrenz reicht, aber ich wurde absolut positiv überrascht 
Wie oft Ryan Gosling wohl davor stand einfach laut loszulachen. Einfach der lustigsten Auftritte.
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Guillermo hatte aber auch Probleme einige Leute ans Mikro zu bekommen. Wahrscheinlich mehr Gesprächspartner als Steven, aber man sieht wie die erste Reihe bzw. auch einige Leute, die im Opening-Monolog waren, auch sehr schnell zum Platz musste.
Hier wurde der Abend von der Produzenten-Seite ein paar Behind-the-Scenes aufgeschlüsselt. Das man erst später beginnen musste und nach hinten raus noch Zeit hatte, so dass Kimmel sich entschied auf Trump zu reagieren. Aufgrund der Pro-Palästina-Proteste kamen einige später an:
“We were definitely stressed out, because we had to have certain celebrities in their seats,” Oscars producer Molly McNearney — also an EP on “Jimmy Kimmel Live” — tells Variety on Monday morning. “We talk to people in the monologue. And in order to for that to pay off, you want to see their reactions. We were still waiting on five or six people to get into their seats. It was definitely chaotic to get them all in quickly. So we pushed by five minutes, which didn’t feel like too much.”
Da scheint ordentlich Stress gewesen zu sein.
In a rapid-fire text message chain, the producers kept each other informed on who had just arrived and were racing to the doors. “Jimmy couldn’t go on until Margot [Robbie] and Ryan [Gosling] were in their seats. And I think they literally were at 7:04 and 30 seconds,” Mills says. “It was literally landing an airplane and not knowing if the landing gear is going to open. It was crazy.”
Dann ging wohl doch alles ein wenig schneller, da Anderson und Miyazaki nicht da waren. Einige Reden nicht so lang waren und dann war noch Zeit.
And then, about 10 minutes before the show ended, one of Kimmel’s writers ran over and showed him something Donald Trump had just posted on Truth Social, ranting about the “boring” show. Kimmel decided to read the former President’s review verbatim — and McNearney (who, by the way, is also Kimmel’s wife) admits she tried to talk him out of it.
Nicht nur wahrscheinlich, sondern deutlich mehr Gesprächspartner als Steven. Und die Leute sind bei ihm auch länger geblieben. Klar, er hat auch einen anderen medialen Impact als „Oh, Germany TV…yeah“. Stevens Partner meinte ja, dass er ziemlich enttäuscht davon ist, wie die Stars von ihren PR & Marketing-Leuten schnell Richtung Saal geleitet werden. Die Angst vor unvorteilhaften Aussagen kurz vor der Show sei groß und man würde lieber nur Fotos machen. Außerdem hatte wohl manch ein Star sein eigenes Social Media Team dabei, das den Auftritt auf dem roten Teppich begleitet hat - und da hat man eben keine Zeit für irgendwelche TV-Interviews.
Steven hatte am Ende noch etwas Glück mit The Rock und Anya Taylor-Joy, aber zwischendurch sah es richtig mau für ihn und sein ProSieben-Team aus. Da stand dann ein Schweinsteiger bei Steven und musste erklären, warum er überhaupt da ist. Und Federer sah auch etwas unbeholfen aus. Der Spot neben Guillermo war auch eher ein Nachteil, weil dieser Steven den einen oder anderen Star weggeschnappt hat.
ProSieben muss sich überlegen, ob das Format so noch Sinn hat, wenn es von Jahr zu Jahr immer weniger Interviews werden. Vielleicht ist es besser, eine begleitende Doku im Vorfeld zu machen und dann Live-Bilder mit Kommentar reinzuschneiden.
Bei Guillermo wissen die aber auch, dass das fix geht. Ein Tequilla-Shot oder ein guter/schlechter Gag. Ich kann mir da nicht vorstellen, dass die lange Zeit verbringen. Ja, natürlich ist er durch seine Shotd und Jimmy Kimmel Live auch im Vorteil.
Ich habe den ProSieben-Stream gesehen und da Guillermo neben Steven stand, hat man gesehen, wie lange die Leute bei ihm geblieben sind. Er hat ihnen Tequilafläschchen angeboten, hat seine präparierten Barbie-Tequila-Puppen gezeigt, Fragen gestellt, Witze gemacht usw. Am Ende schafft davon nur ein Bruchteil in das YouTube-Video. Aber bei einem Guillermo muss man natürlich keine ernsten Fragen befürchten, die in einem anderen Land ausgestrahlt werden. Insofern ist er auf jeden Fall der leichtere Interview-Partner.
Eine coole Neuerung von Pro7 fand ich waren die Talks in den Werbepausen. Steven und sein Kollege hatten ne gute Chemie miteinander und es war eine schöne Kombo aus Reaction auf eben Passiertes, Stevens Oscars Insider- und Filmwissen, und etwas Social-Media Integration.
Außerdem somit auch weniger Werbung für uns.
War insgesamt ne Runde Sache fand ich.
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