Echt? Ok dann benutzen wir auch homebrew das jeder Schriftrollen nutzen kann wie er lustig ist ^^" wobei wir nicht so oft schriftrollen finden.
Ja, kann man als DM ja auch recht einfach steuern 
Wie gesagt, ich find die Einschränkung halt irgendwie blöd. Gerade bei Druiden und Klerikern ist das halt irgendwie total witzlos. Die haben ja theoretisch eh Zugriff auf all ihre Sprüche.
Klar kann man so ein paar besondere Spells eventuell als Scroll dabei haben. Aber da finde ich das Homebrew einfach chilliger
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Kann mir mal wer erklären, was die DnD Lore dahinter ist, dass Schriftrollen consumable sind? Ich mein, ich könnte sie ja mit genügend Kenntnis auch einfach in mein Zauberbuch eintragen und hab den Spruch dann auf ewig.
Als Wizard kannst du das machen.
Alle anderen Klassen bekommen ihre Magie nicht darüber.
Kleriker/Druide → Haben eh Zugriff auf alle Spells die Ihnen ihre Götter/Geister/etc. gewähren. Alles was ihnen die Götter nicht gewähren, können sie nicht. D.h. keine Möglichkeit zusätzliche Sprüche zu lernen
Sorcerer → Bekommt die Magie „aus sich heraus“ (bin mir nicht ganz sicher, nie damit beschäftigt)
Warlock → Die Zauber werden vom Patron gewährt dem man sich anschließt.
Lore-Technisch ist also der Wizard die einzige Klasse, die sich Magie durchs Studium aneignet.
Alle anderen bekommen diese durch "natürliche Fähigkeiten (Sorcerer) oder von einer außerweltlichen Entität
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Schon klar, aber das erklärt nicht, warum ein Zauberspruch nach einmaliger Benutzung verpufft, weil er aufn falschen Zettel steht, salopp gesagt.
Wieso schon klar? Genau das geht doch Lore technisch eben nicht. 
Außer als Wizard halt. Da hast du genau diesen Skill. Kostet dich zwar extra Zeit und extra Geld, aber theoretisch kannst du so jeden Zauber in den Buch übertragen und dann immer wirken. Aber das ist dann halt dein Buch und keine einfache Scroll mehr. Daher auch mit deutlichen Extrakosten versehen.
Warum sie verschwinden:
Du wirkst den Zauber 1 x in webst ihn in die Schriftrolle ein. Ich würde die Schriftrolle quasi als „Speicher“ dieses Zaubers sehen. Wenn du ihn auslöst, wird der Zauber halt gewirkt und der Speicher ist leer.
Die Schriftrolle ist noch da, der sich darauf befindliche Zauber nicht.
Ok, so ergibt das dann schon iwo Sinn. Thx
Ich hab nen sl der uns immer am Beginn der Runde abprüft, leider prüft er dann auch Informationen ab die er uns nicht gegeben hat. Ich verstehe dass es dazu gehört seine Spieler zur Aufmerksamkeit zu erziehen aber ich hab einfach das Gefühl dass es die Sache erleichtert wenn der SL gemeinsam mit den Spielern zusammenfasst was das letzte mal passiert ist.
Eigentlich könnte ich sie am Beginn alle mal auf History würfel lassen um zu sehen an wieviel sie sich erinnen ^^
Es soll ja keine Prüfung sein, sondern wie bei ner Serie „Was beim letzten Mal geschah“.
Es ist alles wegen dem Gewebe und dem Gleichgewicht daaaa!!!
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gute Besserung!
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Pfeil ins Knie bekommen? 
(Gute Besserung!)
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Iwo hab ich mal gelesen, dass das ein Synonym für eine Heirat sein soll.
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Hat hier schon mal jemand Erfahrung mit Star*Drive gesammelt?
Wir haben gestern damit angefangen, die Charaktere zu bauen, ich hab mich für einen Mechalus entschieden, weil der Ersteindruck der Spezies mit ihrer Kombination aus Bio- und Technologie interessant war, ihre Verhaltensweisen aber doch anders angelegt sind, als ich mir im ersten Moment zusammengereimt hab. Ist nicht schlimm, im Gegenteil, wird spannend, darum ein Konzept zu basteln.
Bin nur neugierig, ob jemand Input geben könnte, falls sich bei mir Fragen auftun. 
Mal ne Frage an die Spielleiter.
Kennt ihr sowas wie ne „SL-Müdigkeit“?
Also ich mag die Kampagne gerade sehr, hab auch immer noch total Lust darauf, dass die Gruppe das bis zum Ende durchspielt und entdeckt worum es am Ende geht und ihren epischen Endkampf in der Hölle bekommt 
Aber aktuell habe ich beim Vorbereiten der konkreten Sessions immer ein totales Motivationsloch. Ich sitz auf dem Sofa und fabulier mir irgendwie die Geschichte zusammen und denk mir „Ja geil, das wird richtig gut“. Wenn es dann aber daran geht einzelne Sessions vorzubereiten, verlässt mich irgendwie die Motivation und in Teilen auch die Kreativität und am Ende bin ich dann nicht so happy damit.
Die letzte Session war dadurch irgendwie auch eher so semi gut vorbereitet. Keine Ahnung ob die Spieler das überhaupt gemerkt haben, aber ich dachte mir halt einfac „mal gucken was passier“ was irgendwie zu ein paar (aus meiner Perspektive) awkward Situationen geführt hat.
Wie geht ihr mit sowas um, bzw. habt ihr sowas überhaupt?
Hab ich auch, bin grad auch motivationstechnisch nicht grad auf der Höhe. Hab ein Abenteuer eigentlich schon grob durchgedacht, aber wenns um das Niederschreiben geht, bin ich grad wenig motiviert. Hab die letzten Tage zu viel Zeit damit verbracht mich mit Tools zu spielen und zu schauen, ob die für meine Bedürfnisse besser sein könnten, als das Abenteuer wirklich zu machen.
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Bin selber nicht SL, kenne das von dir beschriebene Phänomen aber von meinem Mann.
Da war zwischen drinnen einfach mal so viel Stress, dass er überhaupt keine Motivation hatte noch die nächste Runde vorzubereiten und das oft erst ne Stunde vorher ganz grob gemacht hat.
Gemerkt, welche Runde mit mehr oder weniger Aufwand und Motivation vorbereitet wurde, hat man aber nicht wirklich.
Ich glaube wir sind dann so damit umgegangen, dass wir ein paar One-Shots, die von anderen geleitet wurden, eingeschoben haben.
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Ich hab irgendwie auch das Gefühl, dass ich mir für meine erste Kampagne seit langem (sicher seit 10+ Jahren davon nicht mehr geleitet) vielleicht auch etwas zu viel / zu viel Komplexität vorgenommen habe.
Zum Einen war ich gerade zu Beginn manchmal frustriert, was die Spieler alles nicht bemerkt hatten, zum anderen habe ich das Gefühl, dass man das Ganze vielleicht auch etwas hätte straffen können, sodass man sich jetzt schon eher auf ein Finale zubewegen würde, als es aktuell der Fall ist.
Mal gucken wie die Session morgen wird, ich bin gespannt
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