Vor allem: gibt auch einen non binary Charakter bei den Archetypen. Allgemein ist das Regelwerk sowas von schön anzuschauen (ja, hab es auch gestern bekommen).
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Coolio, sieht mega aus!
Kam es via kickstarter oder ist es so bestellbar bzw. wird es das? 
Das war jetzt erstmal die Crowdfunding-Auslieferung, aber laut Shop ist es Ende Oktober regulär bestellbar: Fabula Ultima | F-SHOP
Danke!
Habs mir erstmal gebookmarked, weil ich noch ein wenig warten will für die nächsten „Lust“-Ausgaben, aber irgendwie spricht mich das von dem bisschen, was ich da bisher drüber weiß, zu 100% an. 
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Hello,
ich wurde gefragt ob ich mal bei einer DSA Runde reinschnuppern will. Will ich natürlich!
Jetzt ist die Frage, gibt es ne Möglichkeit sich so die Grundlagen der Hintergründe bei DSA (Götter, Grundsätzliches über die Welt und so) sich anzulesen?
Es geht mir nicht darum, dass ich jetzt ein krasser Lore-Experte werde. Aber was sind so die Grundlagen die ein „normaler“ Abenteurer Aventuriens hätte, wenn er in seine Abenteurer-Karriere startet.
Ich denke da so an grds. politisches System, Religion, welche groben Kulturen etc. gibt es?
Ich glaube ich brauche mehr „guidance“ 
Ich will ja nicht zu einem Experten werden. Finde es als Spieler ja auch spannend mal wieder in einer Welt zu spielen, wo Spieler und Characterwissen über die Welt einigermaßen auf einem Level sind
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Ja wird aber schwierig. Gibt halt mehrere Regierungsformen und Religionen je nach dem wo und wer du bist.
Die Spezies wie Elf und Zwerg kann man aber tatsächlich auch gut in jeder Kultur spielen, allerdings haben sie such eigene Kulturen.
Also es gibt auch Zwerge und Elfen die zusammen mit Menschen in deren Städten leben, im Mittelreich wahrscheinlich sogar gar nicht so unüblig.
Und naja ein Krieger, Geweihter und Magier wird höchstwahrscheinlich mehr von der Welt und deren Geschichte kennen als der Jäger oder Streuner.
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Bin selber noch recht neu, aber mir haben die http://dsa-intime.de/ Podcast Folgen von Florentin gut geholfen. Die reden allerdings immer nur über DSA 4.1, was für die Lore aber jetzt nicht schlimm ist.
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Fair Point
Gibts es denn Regionsübergreifende Standards? Bei DnD hast du je nach Region ja z.B. unterschiedlich zusammengesetzte Pantheons. Aber die Grundstruktur der Welt (Prime Material Plane, Feywild, Shadowfell, etc.) ist ja z.B. überall gleich. Sowas wäre halt was wo ich sage „Von der Feenwildnis kann ein Abenteurer schonmal gehört haben“.
Wie die Feenwildnis jetzt aber genau funktioniert, was für Besonderheiten es da gibt etc. weiß man z.B. ja nicht direkt ohne mal da gewesen zu sein.
Es gibt eine sehr gute Videoreihe von Orkenspalter.de auf YouTube zur Geschichte. Ansonsten würd ich dir fast folgendes Raten: Aventurien ist sehr stark am europäischen/arabischen Mittelalter/frühe Neuzeit orientiert mit ein paar Ausscherern nach da und dort. Überleg dir mal, in welche kulturelle Richtung du gehen möchtest und schau dich dann diesbezüglich im Wikiaventurica um. Wir können dir das sicher entsprechend aventurisch übersetzen.
ZB das Horasreich ist angelehnt an die frühe Renaissance in Norditalien und Frankreich, die Thorwaler sind dafür die Paradewikinger. Das Bornland ist ne Art Russland/Polen/Baltikum, die Khomwüste erinnert stark an Arabien, etc.
Und zu den Gottheiten, 12 Götter suchen, dann hast du etwa 80 Prozent des notwendigen Wissens.
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Du könntest alternativ die 12-bändige Buchreihe „Die Phileasson-Saga“ durchlesen. 
Kleiner Spaß. Ich habe mir jetzt auch noch nicht sonderlich viel DSA-Wissen draufgeschaufelt, aber es ist tatsächlich nicht ganz trivial, weil je nachdem zu welchem Zeitpunkt das Abenteuer spielt, hat man in der Welt andere Bezugspersonen (Vor- und Nachteil der lebendigen Geschichte).
Mit den Göttern (und damit meine ich nicht nur die 12 Götter) einzusteigen halte ich aber auch nicht für verkehrt, da diese dann auch wieder auf die Regionen und ihre Kultur hinweisen und sich so zumindest wieder neue Stichwörter ergeben.
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Oder den aventurischen boten von 1990 bis 2003
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Der Aventurische Bote ist auch so ein DSA-Ding, das ich überaus cool finde.
Generell ist mir u. a. auf der RatCon (wo 40 Jahre DSA gefeiert wurde) klar geworden, was sich in den vergangenen Jahrzehnten da so alles an kreativem Schaffen angesammelt hat. Die Romanliste ist auch nicht gerade kurz (wobei da auch nicht alles dem Goldstandard entspricht, wie Ulisses selbst sagt). Wir schauen immer gerne auf andere Fantasy-Welten (ja, auch ich), aber ich weiß nicht wie vielen bewusst ist, was für ein Epos „aus heimischen Landen“ da schlummert.
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Iwie find ichs schade, dass ausm DSA Film dann doch nix geworden ist. Wär vermutlich eh eher B-Movie Material geworden, aber dennoch schade. Die Welt würd echt viel Material für alle möglichen Medien bieten.
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Ich nehme aus diesen Diskussionen mit:
Mein Plan ist unmöglich
Nein, natürlich nicht. Rechne nur nicht damit, dass dir die Lore in kurzer Zeit zugeschwommen kommt. 
Dafür ist sie viel zu dicht und zu groß. Ich würd mich eher auf einen kleinen Teilbereich stürzen und langsam beim Spiel die Welt entdecken. Passt mMn auch besser für den Charakter, weil wenn du nicht gerade nen Geschichtsgelehrten spielen willst, hast du als Charakter nur eingeschränktes Wissen, wie halt ne Person ausm Mittelalter auch.
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Ich würde dir empfehlen dich in die Kirchen der 12 Götter + Sumu, Satuaria und dem Namenlosen einzulesen. Religion ist in DSA sehr wichtig, da die Götter und ein Totenreich existieren und die meisten Menschen daher auf ihr Seelenheil bedacht sind.
Zum aktuellen Meta Plot hab ich allerdings auch noch keine Ahnung, da würde ich mich auch über eine Quelle freuen.
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Hm vllt ist als ansatz erstmal überlegen was du spielen willst. Wenn dein Charakter möglichst wenig wissen von Aventurien haben soll, würde ich sowas wie Jäger oder Streuner vorschlagen oder auch Schmied. Halt entweder n Handwerker oder ein lokal eingeschränkter Gauner/Jäger. Dann liest du dir nur über deine Stadt und einzugsgebiet etwas an + 12 Götter-Glaube und dann geht das glaube schon in die Richtung die du haben willst.
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