tau frisch für anfänger. generell würd ich aber raten, sucht euch ein setting das euch als gruppe anspricht und dann schaut man mal was es da so für spiele gibt und spielt dann los…
Der thread ist groß. Aber das stimmt schon dass die Charaktererstellung sehr einfach ist. Aber nicht jedes Regelsystem muss für jeden Spieler passen deshalb gibt es zum Glück unmengen an Systemen da draußen.
Ja, aber früher war es angenehm komplex, dank Big bang theory und den Hype auf nerdkram muss jetzt alles so simpel sein damit alles und jeder es versteht ohne 2 Sekunden nachdenken zu müssen.
Als ehemaliger D&D 3.5 Fan bin ich da leicht frustriert
Seitdem ich D&D5 selbst spiele finde ich es gar nicht mehr so einfach
Gerade durch die Unterklassen und Unterrassen bekommst du einen Haufen Fähigkeiten, die den einfacheren Grundaufbau mehr als wett machen.
Ich hab das Gefühl in der Zwischenzeit kannst du mit jeder Klasse alles bauen. Find Diese Entwicklung eigentlich schade da zb ein fighter nicht unbedingt bogenschießen spezialisieren muss wenn es dafür doch den ranger gibt in meinen Augen.
Also ich mag genau das, dass ich mir meinen Charakter so bauen kann bzw. ihn sich so entwickeln lassen kann, wie ich möchte. Natürlich sollte der GM einem da auch gewisse Grenzen Setzen (keine 100 Bauern Kanone gegen Drachen) und solche Späße, aber grundsätzlich mag ich es, mich austoben zu können.
Moment Häuser in Brand zu setzen und zu verhindern, dass die orks der Flammenhölle entfliehen können ist fair game.
Lediglich der Kleriker muss damit leben lernen.
Und Drachen sich überfressen lassen ist doch super, danke für die Idee.