Pen & Paper Plausch - Alle Regelwerke willkommen

Bei OrkenspalterTV gesehen, aber selbst nie gespielt. Klang interessant, vielleicht kannst du nach den ersten 1 - 2 Runden mehr dazu sagen?

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Ich bezweifle (leider), dass ich es in naher Zeit spielen werde… (Und ich scheine damit zu beginnen Regelwerke einfach erstmal nur aus Interesse zu kaufen)

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Oh… das ist ein sehr schwieriger Zustand, wer sammelt statt spielt, mutiert über kurz oder lang vom Spielenden zum Sammelnden - mit Regal und hübscher Glasvitrine zum Angucken. :smile:
Ich drücke dir die Daumen, dass es dir nicht so ergeht.

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vielleicht finden sich ja ein paar leute, die hin und wieder regelwerke spielen, die im mainstream unterrepräsentiert sind …
:beansmirk:

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Hat jemand “Keys of the golden Vault“ für DnD und kann mir sagen, ob sich das lohnt?

Möchte einen Heist vorbereiten für 1-2 Abende (vermutlich werdens 3) und suche gerade noch ein wenig Inspiration

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ich bin ja orkenspalter-fan und vielleicht ist die rezension für dich hilfreich:

ich für mich ziehe immer 5 punkte ab, um ein für mich passendes urteil zu erhalten, da ich die punkte-vergabe immer etwas zu schmeichelnd empfinde. in diesem fall würde ich also aus einem 7/10 punkte ein 2/5 punkte machen.

zum „geheimnis von zelle 13“ / „prisoner 13“ im buch gibt es ein lets play auf twitch in zusammenarbeit mit gamestar
https://www.gamestar.de/artikel/dungeons-dragons-im-studio-lueftet-mit-maurice-und-ann-kathrin-das-geheimnis-von-zelle-13,3391892.html

https://www.twitch.tv/collections/S15uN5mRVxfVag?filter=collections

prisoner 13 gibt’s auch für umme für DnD beyond user

https://www.dndbeyond.com/posts/1438-claim-your-copy-of-prisoner-13-and-infiltrate

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Einen Heist spielt Steffen auch in seinem Podcast.

Spotify und die beiden nachfolgenden Episoden. Wenn ichs richtig in Erinnerung hab, gibts am Ende auch ein halbwegs ausführliches Feedback.

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Kann dir sonst den Discord zu @Grziwatzki s Podcast empfehlen. Da wird viel an Systemen ausprobiert. Hab da in den letzten 3 Monaten mind 12 verschiedene Systeme mit vielen verschiedenen tollen Menschen ausprobiert.

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Sammeln ist nicht schlimm. Ich spiele ja Pen & Paper, aber ein Teil des Spielerkreises will es nicht ausufern lassen und es bei ein, zwei Stamm-Systemen belassen.

Wenn ich mich sicher genug fühle, mache ich vielleicht mal Spielleiter an einer Con.

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Rezension war tatsächlich hilfreich.

Ist exakt nicht das, was ich suche :smiley:

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Seit langen wieder eine Pen & Paper Runde gefunden, eigentlich fragte mich eine befreundete Person und hat mir sogar einen Character gemacht und muss sagen - es war göttlich. Regelwerk ist zwar D&D (finde DSA besser, weil es tiefer geht, aber außer mir und der GM sind der Rest Neulinge). Haben nun ein Kloster von Zombies und Myakonide vor Elementaren, die den Abzug verstopften (ja - die Myakoniden litten an Schimmelvergiftung), unsere Bardin hat als erste Aktion vor versammelter Mannschaft und Helferlingen die Chefpriesterin des Kloster gecharmt (weil, warum auch nicht) und unser*e Halbork einen Pflanzenoktopus mit einem Ruderboot gerammt. Und meine Tiefling die Chefpriesterin mit meinem Wissen zu den Götterdrachen beeindruckt, weil ich alle ihre Ungenauheiten auf das Genaueste ausbessern konnte (Ja - Klugscheißen ist ein Skill von mir). :smiley:

Freu mich schon auf die nächsten Abenteuer meiner Chaotengruppe :smiley:

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Seit langem mal wieder P&P für mich, mit mir als Leiter.

P&P hat mich sehr lange irgendwie nur noch gestresst, aber darauf hab ich Bock:

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Ist das ein neues WH40k-System? Ich dachte da kommt jetzt nur noch Wrath & Glory.
Ich mochte die alten Systeme echt gerne und finde es immer noch schade, dass meine Dark-Heresy-Kampagne damals eingeschlafen ist.

Yiss.

Habe am Freitag mit ein paar Freunden, die gern mal P&P spielen wollten, eine kleine Runde nach „How To Be A Hero“ gespielt, aber im Setting Warhammer 40,000, weil ich mich da am besten auskenne, viel Lust drauf hatte und die anderen keine große Präferenz hatten. Hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht, also habe ich geguckt, was bei W40K Roleplay gerade aktuell ist.

Bin dann auf „Wrath and Glory“ gestoßen, was mich mit seinem Dice Pool System etwas irritiert hat, da ich bisher nur Death Watch gespielt hatte. Habe dann nach weiterer Recherche herausgefunden, dass dieses Jahr ein zweites Warhammer 40,000 RP veröffentlicht wurde: Imperium Maledictum. IM ist der geistige Nachfolger der alten FFG-Systeme, also auch mit Fokus auf Tiefgang, Tinkering, Investigation etc. Bisher nur auf Englisch und auch nur digital erhältlich. Ab November dann auch physisch erhältlich. Ich hab’s bei DriveThruRPG gekauft. Bisher sieht es alles sehr schick aus und ich denke man wird das alte Quellenmaterial für DH2, RT, BC und Co. mit wenig Aufwand verwursten können.

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Wrath & Glory habe ich selber nie probiert, habe aber nur gehört, dass es eher suboptimal ist, wurde aber seit einigen Jahren als einziges WH40k-System angeboten. Ein neues System wie die alten, dass auch noch kompatibel ist, klingt super. Jetzt brauche ich nur noch genug Leute, die regelmäßig Zeit haben. Und am besten so ein, zwei Wochentage mehr.

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Der Hauptunterschied ist einfach dass W&G nen narrativen Ansatz hat und bisher alle rpgs für 40k den klassischen, mechanischen d100 Ansatz hatten. Das rubbt die Leute einfach ein wenig, aber W&G is okay. Nix besonderes, aber ok.

IM geht nun wieder den alten Weg mit d100 System und stark mechanisch, so haben nun beide Seiten in der Community ne Auswahl.

Was macht der narrative Ansatz mit den Leuten? :beanlurk:
„Narrativ“ heißt hier einfach „regelarm“? Die älteren Systeme Rogue Trader, Dark Heresy, etc. finde ich nähmlich auch schon narrativ, im Sinne von, dass die Regeln dabei helfen eine spannende Geschichte zu erzählen.

Ich glaube, dass hier mit „narrativ“ gemeint ist, dass es weniger eingeengt ist als die älteren/anderen Systeme mit w100, die mehr Einzelfälle und Details abdecken. Jemand sagte auf Reddit bspw., dass bei W&G Munition und Reloads keine Rolle spielen - weil es fast nie wichtig ist. Bei den alten FFG-Systemen wird sowas aber genau verfolgt, was ggf. Kampfszenen und deren Nachbereitung erheblich verlängert. Ein anderer Satz war „W&G kommt auf einem kürzeren Weg zu demselben Ergebnis“. Die Frage ist also, wie man seinen Weg lieber mag. Da ich die alten FFG-Sachen kenne und glaube die einfacher adaptieren zu können, habe ich mich für IM entschieden.

IM ist aber auch nicht ganz so Detailversessen wie die FFG-Titel, von dem was ich bisher so sehe.

Narrativ ist allgemein regelärmer, ja. Es ist aber einfach ein anderer Spielansatz im Vergleich zu mechanischen Regelwerken.

Beispiel: Munition für Waffen. Bei einem mechanischen Regelwerk zählst du jede einzelne Patrone, was es sehr genauer macht, aber auch zu Erbsenzählerei wird. Bei nem narrativen Regelwerk wird Munition erst relevant wenn es für die Story relevant wird und ist sehr runtergebrochen (aka du hast 3x Reloads für spezielle Attacken, ansonsten quasi unendlich Ammo).

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