Genau.
Ich seh da auch gar kein Problem. Zumal sehr viele dieser Regeln ja schon als optional im Regelwerk stehen.
Dsa 4.1 und 5 sind so konzipiert, dass man sich die Regeln raussucht, die man verwenden möchte.
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Wer Interesse hat: Das Crowdfunding für die deutsche Ausgabe von Dragonbane läuft nur noch etwa 30 Stunden: Dragonbane - Deutsche Ausgabe (Uhrwerk Verlag 2020) • Game On Table Top
Und wer es noch nischiger mag, ich habe gesehen, dass parallel noch für 3 Tage der Late Pledge des Projekts Against the Darkmaster läuft: Against the Darkmaster - Deutsche Ausgabe - Late Pledge (Pro Indie) • Game On Table Top
Hatte nun gestern auch endlich mitunterstützt.
Dass ich es mache, war mir lange klar, aber ich wollte erst noch ein wenig abwarten, da ich dann lieber direkt interessante Add-Ons mitbestellen wollte und nicht alle vier Tage wieder was dazubestellen „muss“.
Da sind schon wieder echt nette Goodies dabei, aber ich hab auch nochmal die Schnellstart-Regeln mitbestellt, um die mal verschenken zu können.
Freue mich, dass das Projekt so erfolgreich lief/läuft. 
Hab Dragonbane auch schon schon unterstützt. Mit Aventurien-Band. Muss dann mal schauen, ob noch was interessantes dabei ist.
Und gespielt wurde!
Es war ein schöner Einstieg in das erste längere Abenteuer für die Gruppe. Beim ersten Termin im Oktober (noch nach How To Be A Hero), war es ein ganz simpler Entführungs-Oneshot. Diesmal wurde ein größeres Mysterium aufgeworfen, das mehrere Abende Zeit benötigen wird.
Meine Spieler:innen haben schön interagiert, ihre Fähigkeiten zielsicher eingesetzt (oder es versucht!) und auf die Unwägbarkeiten eingestellt. Das musste ich allerdings auch, da aus einer als recht kurz geplanten Szene, quasi ein kleiner adhoc-Heist wurde. 
Insgesamt lief es gut, aber wurde zwischenzeitlich recht zäh, da einige Spieler sehr vorsichtig agiert haben und viele Regelfragen gestellt haben. Einiges habe ich beantwortet, bei anderem auch mal gesagt „weiß Deine Figur nicht“ / „kannst Du nicht wissen“, insgesamt spreche ich da aber noch zuviel. Ich habe mich glaube ich auch zu wenig getraut, die Spieler zu pieksen, damit sie vorangehen, so hatten sie Zeit und alles konnte sich etwas mehr ziehen.
Aber ich glaube wir haben beim Nachgespräch alle was gelernt, hatten alle grundsätzlich Spaß und wissen, woran wir schrauben möchten 
Wir sind für ca. 4,5 Stunden tatsächliche Spielzeit (zzgl. Pre-Show Vorlauf mit Essen, Leveln, Aufbau usw.) aber mMn. gut durch- und an einen passenden Schlusspunkt gekommen.
Mich hat sehr gefreut, dass alle Requisiten¹ ganz organisch zum Einsatz kamen und ich nicht das Gefühl hatte irgendwas „umsonst“ vorbereitet zu haben und dass wir den ersten Akt komplett durchbekommen haben. Der Einstieg hat gut geklappt, die Story hat ebenfalls funktioniert und der Abschluss war so, dass die Spieler neugierig sind wie es weitergeht: Sie stehen nun zum Beginn des zweiten Aktes vor einem großen Gebiet, in dem sie das in Akt 1 aufgeworfene Mysterium untersuchen können.
Die versiegelten Briefe und kleinen „Ausweise“ für die Charaktere waren ein Highlight, simpel gemacht aber mit viel Wirkung.
Das Mini-Spiel für’s Hacken der Sicherheitsterminals (Suchsel auf Zeit) hat noch nicht ganz funktioniert, da werde ich noch etwas nachjustieren. Die Spielerin hat leider die Proben echt hart verrissen und durfte es dann zwar trotzdem probieren, hat aber das richtige Passwort nicht gefunden (Timer ab der ersten falschen Eingabe).
Schön war auch, dass alle von ihren Schicksalspunkten regen Gebrauch gemacht haben - wenn auch nicht immer mit zufriedenstellendem Ergebnis.
Wie geht’s weiter?
Ich muss ein wenig schauen, wie ich den Ogryn unterbringe (der eignet sich bisher so mäßig für verdeckte Ermittlungen) und wie ich alle Spieler:innen regelmäßig zu mehr Interaktion miteinander ermutigen kann, sodass sie sich gewohnheitsmäßig gegenseitig anstoßen („Komm mal rüber, Du kannst doch gut X“).
Aber ich denke, es lag auch noch etwas am Einfinden ins neue System. Da bereite ich aber noch was vor: Beim nächsten mal haben alle idealerweise Bildkärtchen vor sich, die auch bei flüchtigem Blick an eigene Ausrüstung und Fertigkeiten erinnern, sodass die Spieler:innen (hoffentlich) neugieriger und selbstbewusster sagen: „Ich möchte X einsetzen/machen!“
Am liebsten würde ich bald weiterspielen, aber es werden wohl wieder 6-8 Wochen ins Land gehen. Egal, ich hab Bock!
¹vielleicht eher Handouts? Physischer Kleinkram zum Interagieren.
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Wow, bei dir würde ich gern spielen. Klingt mega cool mit den Requisiten und wie du auf die Dynamik des Tisches achtest.
Falls du das rausfindest, würde ich mich über ein Follow-Up freuen, sofern es sich nicht zu sehr auf das System bezieht.
Naja, es sind schon eher Kleinigkeiten, vielleicht wäre „Handout“ richtiger, da habe ich nicht dran gedacht und will nicht übertreiben. 
Ein Kumpel von mir macht da richtig was los mit 3D-Drucken usw. aber nach meiner Erfahrung braucht es gar nicht sooo viel: kleine Whiteboards, Magnettafeln, versiegelte Briefe, Karten, Akten usw. und ab und an mal ein Gegenstand.
gern! mal schauen…
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Da sind die Vorlieben ja verschieden.
Aber meiner Ansicht nach ist weniger oft mehr, da dadurch auch Interaktion, Kopfkino und „coole Ideen“ und Inspirationen der Spielenden gefördert werden, auf die ich als SL gar nicht gekommen wäre.
Insbesondere was Karten und v.a. Dungeon-Pläne oder Battle-Maps betrifft. Die bereite ich, wenn überhaupt, nur noch als rudimentäre Skizzen vor oder zeichne sie mit den Spielenden zusammen am Tisch.
Aber hier und da ein haptisches Gimmick ist auch cool, v.a. wenn es als McGuffin die Kampagne begleitet und zur Story, oder sogar besser noch zu SC-Hintergründe, beiträgt.
Außerdem bin ich faul.
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Ich überlege in einer DnD Kampagne gerade auf einem Char-Wechsel rum.
Ich schwanke zwischen Ranger mit ein paar Leveln in Rogue, oder Rogue mit ein paar leveln in Ranger 
Gibts da klare Pros und Cons?
Hängt davon ab was du repräsentieren willst und welche Stufe du sein wirst bzw. ob du weiter aufsteigst.
Bin mir noch unsicher
Steige dann auf Level 9 um, und die Kampagne zielt wohl so grob bis level 12 glaube ich
Weißst du denn schon welche Subclasses du willst oder ob Fernkampf oder Nahkampf?
Wollte gerne auf Fernkampf gehen. Daher war meine Ursprungsidee eher auf Ranger zu gehen.
Hatte mal ein wenig rumprobiert und bin dann glaube ich sehr Vanilla geblieben. Ist Hunter mit Colossus Slayer oder wie das heißt geworden.
Das mit dem Rogue als 2. Klasse kam dann dazu, weil der Char dann wohl auch für das Thema Türen, Schlösser und Fallen verantwortlich sein wird.
Fernkampf können ja beide. Ranger mit extra attack und sharpshooter feat ist vermutlich der bessere Damage Dealer.
Rogue ist im Kampf eher wie ein Wiesel und nutzt/braucht Sneak Attacks und hat mehr utility.
Generell sind die Subclasses aber sehr entscheidend in welche Richtung es gehen soll und fast so entscheidend wie die Klasse selbst.
Ein min-max build ist zum Beispiel Assassin-Gloomstalker aber das hat finde ich wenig Charakter.
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Ranger / Rogue funktionieren eigentlich alle subclasses und alle Kombis sehr gut.
Ich würde möglichst schnell den zusätzlichen Angriff auf Level 5 vom Ranger haben wollen. Das wäre meine Priorität. Danach je nach Lust, Laune und was die Gruppe so braucht.
Gloomstalker ist die wahrscheinlich stärkste Subklasse (+Arcane Trickster für den ultimativen sneaky Build), aber gerade Multiclass mit Rogue funktioniert alles sehr gut.
MMn also Ranger bis Level 5 rushen, danach egal, Subclasses worauf ich lustig bin.
Viel Spaß!
(und lass ein paar Gegner für die anderen übrig)
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Nagut, vielleicht probier ich einfach noch ein bisschen rum 
Vermutlich wirds am Ende eh ein 100% Ranger weil mir Multi-Classing zu wild ist
Gestern hat das Christkind neue Pnp Bücher zu uns gebracht. Einmal One Ring - Tales from the Lone Lands und das Regelwerk von Broken Tales zusammen mit den wunderschönen Pregen Karten.
Außerdem gab es eine Holzuhr mit den Symbolen der (aventurischen) 12.
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Letztes Wochenende Ausflug in Star Trek Adventures gemacht: Die Crew der USS O’Brian auf Erster Kontakt Mission ins Mariah System, wo der Planet von Gaxa unter Beschuss genommen wurde, weil auf dem Planeten durchscheinende Wale leben und nach den Heiligen Schriften der Gaxa damit der Planet ihnen gehört - und da die Gaxa nun die Wale gefunden hatten, brauchen sie die Bevölkerung Mariahs nicht mehr.
Unsere Lösung zur Beseitigung des Konflikts (oder wie jemand aus der Truppe meinte: Lösung des Nahost-Konflikts): Ein Shuttle der Gaxa infiltriert, sabotiert und in den Ozean abstürzen lassen. Wenn die Gaxa die Wale nicht umsiedeln, sterben ihre heiligen Wesen. Gemacht, getan. Plan hat funktioniert und ohne die Wale hat der Planet auch keinen Wert mehr für die Gaxa.
Viel Spaß der Crew der California-Klasse, die den zweiten Kontakt dann herstellen muss …
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Die Crew der USS Laika (NX-Luna Class (testflug bevor Riker als sie als Titan bekam)) sendet ihre Grüße.
Falls du/ihr spontan ein paar Npc braucht, meldet euch ruhig.