Fand die Folge eigentlich ganz unterhaltsam.
Es ist definitiv eine Entwicklung zu sehen. Wenn nach Möglichkeit die Gruppierung relativ stabil bleibt könnte das noch besser werden.
@Simonster muss aber definitiv an seinen „Lootskills“ arbeiten. Das du ein Gruppenspieler bist und jedem bestmöglich helfen willst ist sehr edel von dir, aber dadurch vernachlässigst du dich selber viel zu stark. Außerdem lässt du viel zu viel kram rumliegen, den du selber auch gut gebrauchen könntest. (Tab-Looten!) Da bist du, wie man es von dir gewöhnt ist einfach viel zu hastig.
@Krogmann Du solltest permanent Leader sein. Mit dir ist das Chicken Dinner auf jedenfall drin!
Also im Vergleich mit den Bohnen stimmt das schon. Sind halt viele Funrunden und das Gefühl fürs Looten/Kämpfen stimmt nicht richtig (sie looten gerne nur und vergessen darüber die Zonen und Gegner…schon klar, dass sie eh nicht das beste Aiming etc haben, aber gerade deswegen sollte man es nicht zu sehr wie Farmville spielen, sondern taktischer denken). Insgesamt spielen sie halt nur alle zwei Wochen wirklich mal eine Runde, bei der sie es wirklich aufs Chickendinner absehen (meist mit Krogi…dass man dann gerade da das nötige Glück hat, ist unwahrscheinlich). Ansonsten verlooten sie sich oder spielen halt auch viele Yolo-Runden in der Militäry Base oder in der Schule. Vielleicht auch der Fluch des Channels. Sich in den 90 Minuten dann noch campend die Hälfte davon in einen Busch stellen, ist nicht einfach. Bonjwa besitzt da schlichtweg mehr Kampferfahrung (zumindest mit Yoshi) und damit mehr Möglichkeiten, das Gleichgewicht zwischen Unterhaltung und Erfolg (relativ gesprochen) zu finden.
Was Bonjwa angeht, muss man Gino bezüglich deiner Aussage ausnehmen. Nix gegen ihn, aber er spielt dann doch eher bohnenmäßig, läuft seinem Kameraden beim Looten hinterher oder lootet sogar mehrmals selber den gleichen Raum (manchmal sogar gut: Einmal hat er einen Zweierucksack gefunden und dafür ausversehen seinen Dreierrücksack eingetauscht. Dann ist er nochmal in den Raum und hat sich tierisch über den Dreierrucksack, der dort offenbar gespwant war, gefreut ^^).
Ein festes Team ist vielleicht schwierig zu organisieren und die wechselnden Besetzungen sind grundsätzlich auch nicht schlecht. Sowas wie ein kleines Trainingsgespräch, um sich weiter zu entwickeln, wäre aber vermutlich hilfreich, wenn sie wirklich mal das Chickendinner holen wollen. Tipps+Tricks-Videos sind schnell off-air angeschaut und dann eben besprochen (hilft z.b ja wenn alle wissen, dass man beim Tauchen über 30% schneller schwimmt als an der Oberfläche…auch die Mechanik hinter den Westen/Helmen, also wie oft man einen Gegner theoretisch treffen muss, bevor man sich aufregt, ist ganz hilfreich…Mitten in den Kreis zu fahren ist nicht immer gut, weil dann Gegner aus allen Richtungen kommen,…und und und) und auch die Patch-Notes (zb spawnen die neuen Kreise nach dem letzten Patch nun angeblich seltener mittig im letzten Kreis) sind manchmal ganz interessant. Es muss ja keine Trainingsphase wie bei Ranked sein, sondern einfach nur ein gegenseitiges Aufdenneustenstandbringen (gibt es dieses Wort? ^^). Es könnte auch einfach jeder Teilnehmer einen seiner Meinung nach guten Tipp mitbringen, der vielleicht hilfreich sein könnte. So wie als Kind zu Weihnachten mit den Gedichten/Liedern. Wer keinen guten Tipp aufsagt, bekommt kein Loot. Es gibt so viele, dass das ewig reicht und sie leicht zu finden sind.
Das ganze soll auch keine böse Kritik sein und ich liebe Bohnen-PUBG. Hoffentlich zockt ihr es noch lange.
Der Weg zu einer #1 (und die muss es schon noch geben, bevor man sich irgendwann von dem Spiel lossagt) führt aber vermutlich nur über:
kleine Trainingsgespräche
bessere Absprachen beim Looten
viel Glück oder alternativ mehr Sendezeit (ich höre schon alle heulen, denen es insgesamt zu viel mit PUBG ist…aber naja…vielleicht zieht man durch ein mehrstündiges PUBG-Event a la „Wir trainieren fürs Baal, die große Krogi/Andy-Actionlootshow“ einige neue Viewer…muss ja nicht zwingend live sein und muss nicht mal zwingend einen tollen Sendeslot haben…bei Youtube werden momentan aber viele mal einfach nach PUBG oder eben auch Baal als VOD schauen)
Unsere Jungs kriegen das schon irgendwie hin. Irgendwann. Ähm. Aber ich bin recht sicher, dass hier niemand PUBG als „Esports“ sieht, solange es Spaß macht wird’s gespielt, wenns keinen Spaß mehr macht eben nicht mehr.
Sehe das ähnlich es soll den Jungs Spass machen …Und das tut es ja offensichtlich und das überträgt sich auf den Zuseher .
Kann da auch nur @Hauke zustimmen was er gestern im Moin Moin gesagt hat ,das sogar seine Freundin zuguckt die sonst keine let’s plays guckt …das kann ich nur bestätigen,sehe das bei meiner Family so wie Umfeld .
Das Spiel hat ne sehr klare Struktur ,einen Spannungsbogen und ein Climax …dazu die Beans …Und voilá ne perfekte Mischung
Finde auch, dass es unangebracht ist, die ganze Zeit andere Kanäle als Vergleich heranzuziehen.
Ich fande auch, dass man gestern gute Fortschritte gesehen hat. Hat Krogi ja dann auch selber gut zusammengefasst. Fiel mir übrigens auch auf, dass du Krogi dann ganz ruhig noch ein zweites mal nachgefragt hast, ob wirklich keiner die M16 braucht. Manch andere male wurde es bei so wichtigen Items schon gerne mal von dem ein oder anderen nur so nuschelnd vor sich hingefragt und ging dann unter, weil jeder beschäftigt war.
Ansonsten noch ein Tipp:
Wenn ihr euch verbinden müsst, und eventuell Gegner in der Nähe sind: Ihr könnt, wenn ihr “9” drückt, euch Verbinden, OHNE dabei im Ausrüstungsmenü zu sein. Somit könnt ihr besser die Umgebung checken, während ihr euch verbindet.
Wahweile mit “0” kann man auch ein Verbandskasten benutzen und mit 7 und 8 Energydrink und Schmerzmittel einnehmen.
Der Unterschied is halt einfach das es bei den Bonjwa jungs auch super schnell geht weil die wissen welche Ausrüstung wohin kommt. Klar hier is natürlich wieder der Punkt das die Bohnen nicht so oft spielen und alles erst ma durchlesen müssen während die bei Bonjwa mit täglich mehreren Stunden das schon auswendig kennen und deshalb damit keine Zeit verlieren weshalb es bei Bonjwa nicht wirklich ein Nachteil ist, bei den Bohnen aber mega Zeit kostet
Was wäre wenn man den Jungs beim Spielen einen Coach zur Seite stellt der aber während des Spiels nur Notizen machen und am Ende einer Runde kommentieren darf?
-> Die Jungs haben noch immer die Freiheit Bockmist zu fabrizieren (Stichwort “Wasserchoreographie”)
-> Mehr Lerneffekt
-> Weniger falsche Anschuldigungen (Sorgt vielleicht auch für mehr Teamplay)
-> Mehr Hoffnung und weniger Verzweiflung für die spiel-erfahreneren Zuschauer
-> Immernoch genug Chaos für die Zuschauer, die nur unterhalten werden wollen
-> Lernwillige Zuschauer können selbst was dazulernen (vielleicht wollen sich auch einige auf den Konsolenrelease vorbereiten, wie ich)