-25 und danach -3
So würde ich’s zumindest machen
-25 und danach -3
So würde ich’s zumindest machen
Ich finde etwas was ich im Kopf kann kann ich schriftlich erst recht. Man macht es ja im Kopf so weil man sich weniger merken muss. Die schriftliche Methode finde ich im Kopf schwierig, wenn ich beim Tausender angekommen bin weiß ich nicht mehr was beim Einer raus kam. Das heißt (für mich) dass die „neue“ Methode einfacher ist, sowohl gedanklich als auch schriftlich. Die „alte“ Methode ist dafür kompakter und weniger Schreibarbeit. Geht wahrscheinlich auch schneller und ist besser geeignet je größer die Zahlen werden. Ich weiß jetzt nicht wie alt sein Sohn ist und in welchem Zahlenraum er rechnet. Ich denke es macht durchaus Sinn bei kleinen Zahlen erstmal diese Methode zu lernen damit die Kinder auch lernen dass Zahlen größer zehn einfach nur zusammengesetzt sind. Später, wenn die Zahlen größer werden und diese Methode unpraktikabel wird kann man ihnen immer noch eine weitere Methode beibringen und am Ende haben sie zwei aus denen sie die auswählen können die ihnen am einfachsten fällt. Von mir aus kann auch jemand die Zahlen erst in binär umrechnen wenn ihm da das subtrahieren einfacher fällt. Solange das Ergebnis stimmt ist alles gut. (Wünschte mein alter Mathelehrer hätte das so gesehen. Bei dem musste man immer exakt den Rechenweg nehmen den er haben wollte, sonst war’s einfach falsch.
Jo das ist klar. Das Schriftliche ist ja nur eine gedankliche Stütze.
Ede sitzt dann aber daneben und guckt zu wie der Sohnemann mehrere Schritte aufschreibt und wird wahrscheinlich immer genervter und wundert sich warum er nicht einfach die Methode nimmt die alles in einem Schritt abhandelt.
Ich weiß jetzt nicht wie alt sein Sohn ist
Er sagt 2te Klasse also vermutlich so 6-8
Ede? Kann ich mir nicht vorstellen.
In welchem zahlenraum rechnet man da? Bis 100?
Heute gab es irgendwie seltsame Schnitte im Gespräch.
Vor der Sache in der Georg über Märchen geredet hat und danach.
Fühlt sich an als gäbe es einen Gesprächsflow und danach innerhalb eines Moments mitten in einem anderen Thema.
Was ich sehr geil fand war die Antwort von Etienè und Jochen auf die Frage ob die beiden in den letzten Jahren viele Märchen vorgelesen haben.
Beide stoßen ihr ''Hmhm" mit so viel Inbrunst gleichzeitig raus, das sie mir schon wieder leid tun und die depremiertheit fast körperlich zu spüren ist.
Die Quiz-Frage fand ich diese Woche wieder gut, weil das wirklich so über ein paar Ecken denken zur Lösung ist.
Als George den Vulkan so ausgeschlossen hat, hab ich mir direkt gedacht dass das eigentlich die Lösung sein müsste. Ich kannte das Rätsel nicht, aber diese Unsicherheit mit den Wetterereignissen hat mich direkt an Vulkane denken lassen
Ich finde es btw. sehr bezeichnend, dass es für George anscheinend nur ein Rezept X für eine Speise Y gibt, das niemals verändert wird. Der kocht bestimmt wie ein Roboter
Genau so koche ich auch.
Aber du bist ja auch kein Koch. Als würden Köche ihre Rezeptur erst geringfügig anpassen, wenn sich >50% aller Kunden über jenes Gericht beschweren würden.
Ok, kenne den Kontext nicht
ist George nicht überall wie ein Roboter?
Ich habe für mich entschlossen den Podcast nicht mehr zu hören, da mir Etienne und Georg immer so auf die nerven gehen. Ist zwar schade weil ich den Podcast sehr unterhaltsam finde aber es ist trotzdem besser sich nicht mit unnötigen Dingen die einen aufregen zu beschäftigen.
George hätte auch einfach so weiter die Naturkatastrophen abfragen sollen bzw. Jochen auch mit in die Richtung. Er hatte schon mit „Erdbeben“ gestartet und dann switcht er zu Krankheiten und Wetterphänomenen und schließt einfach den Vulkan aus.
Und Jochen auch immer mit seinen langen Fragen, wo am Ende gar keine Frage bei rumkommt oder er stellt zwei Fragen mit angehängten Beispielen, um seinen Punkt noch zu untermauern.
Zumindest war aber nach den zweiten Fragen klar, dass diese Erfindung nicht im direkten Zusammenhang stand.
Die Rätselfrage fand ich gut, war aber geschockt, dass Georg so schlecht Fragen stellt nachdem er so oft der Rätselmeister war.
Anfangs kommen zwei maximal drei Fragen um einzugrenzen und dann wird versucht zu lösen bzw sie stehen auf dem Schlauch.
Hätte Eddy keine Tipps gegeben wäre nie nach „wann“ oder „welcher Bereich“ gefragt worden. Die Fragen finde ich fragwürdig.
Bin gespannt ob sich das bis Folge 200 noch bessert. Bei Jochen glaub ich nicht mehr dran x)
Kann ich nachvollziehen, wird bei mir auch bald passieren, da ich manche Folgen mittendrin abbreche, meistens weil Georg seine Meinung durchboxen möchte.
Schade eigentlich, hatte echt viel Spaß mit den Dreien, aber manchmal muss man einen Schlussstrich ziehen.
Georg geht mir mit seiner herablassenden Klugscheisser-Art wirklich mitlerweile auch auf die Nerven. Diese „logische“ Herleitung warum es keinen faktischen Nutzen hat sich über ein schlechtes Essen zu beschweren ist da exemplarisch und einfach nur gaga. Und dann immer dieses genervte "Nochmal… " als ob er mit Minderbemittelten spricht. Und oft wirkt es so als ob er in jeder Aussage von anderen immer nur nach Formulierungen sucht die nicht ganz stichfest sind um sich dann an diesen abzuarbeiten und den anderen als Depp hinzustellen. Dann wird der eine Satzteil mit herablassender Betonung wiederholt… „So, du hast also einen Hammer verwendet… aha…“ als ob es das dümmste der Welt wäre. Da würd mir echt die Lust vergehen. Glaub der kann privat ein echt unangenehmer Mensch sein oder gar als Vorgesetzter.
Hat noch keiner geschrieben wie unfair Eddy und Georg sind, dass sie sich einfach über Jochen und sein Internet-Anschluss lustig machen?
Naja Jochen sollte halt mittlerweile wissen, das Anbieter gern mal einen über den Tisch ziehen
Erkennst du den Fehler?