Na da hab ich ja ganz wenig Bock drauf. Gerade wo ich ein neues Spiel die Tage anfangen wollte und ich mir erstmal eins runterladen müsste 
Na mal gucken was das wird. Hab schon mal sicherheitshalber aufs Konto geschielt, bisher hat zumindest noch kein Fremder fröhlich geshoppt oder so 
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Ja, ich meine, du hast eine PC und eine PS5. Wenn du willst, dass die PS VR auch auf PC geht, willst du dort vermutlich PC-Spiele nachholen. Wobei ich mich frage, so VR-Spiele sind doch auch auf dem PC immer nur für bestimmte Brillen entwickelt. Also alleine die Tatsache, dass die PS VR am PC gehen würde, würde ja nicht bedeuten, dass man beispielsweise Half Life spielen kann 
Das hätte ich aber gerne
Ich sag nicht dass Sony etc das Feature nicht bringen sollen. Ich wüsste nur nicht für was ich das benutzen sollte 
Nein aktuell ist sie ganz gut verfügbar
Hah über die Konsole hat es geklappt und hab nun sicherheitshalber gleich mal das Passwort geändert. 
Jetzt heißt es entscheiden was gespielt werden soll 
Ich hab 7. 
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Ernstgemeinte Frage, warum und für was
Wie viele Spiele hast du auf der Konsole?
Och, so um die 100. 
Hab sehr langsames Internet, immer wieder neu runderladen ist nicht bei mir.
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Ich hab auch einige Ordner auf der PS4. Aber weil ich die Spiele Monk-Mäßig nach Genre angelegt habe, damit gleiche Spiele bei gleichen Spielen sind. 
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Ok, das ist dann ein Argument
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Ich sag ja das Ding muss gut aussehen, gut sitzen, günstig sein, geile technik haben, ohne extra 500-1000 euro Hardware haben und dann geile „alltags Apps bieten“. Die Hardcore Games werden wenn VR irgendwann durchstarten sollte nur einen kleineren Teil der Nutzung ausmachen.
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Bin sehr gespannt wie PSVR2 ankommen wird.
Ich kenn auch viele „causual“ Haushalte die PSVR haben und halt ähnlich wie ne kinect auf Partys und Familien rausgeholt haben. Natürlich ist psvr viel ausgereifter als Kinect.
Aber ich frag mich wie viel das auch so genutzt haben ob die sich dann auch psvr2 holen werden.
PSVR2 wird es wahrscheinlich mehr geben als PS5s…
XD
Weil die in der Masse keiner will 
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Bäh…
Dirt 5 gibt es aktuell im PS+ Katalog. Da ich die Rennspiele von Codemasters eigentlich ganz gerne mag und mit Grid (2019) Spaß hatte, habe ich mir nun auch Dirt 5 genauer angeschaut.
Dirt 5 präsentiert sich als klassischer Off-Road-Fun-Racer und geht am ehesten in Richtung Motorstorm oder On Rush. Vielleicht nicht ganz so actiongeladen und over-the-top wie die erwähnten Spiele, aber es ist ganz klar ein Arcade-Racer mit Wettereffekten, Schlamm und Matsch. Simulationsfreunde gehen also direkt weiter, wenn sie sich darauf nicht einlassen wollen. Ich persönlich mag das Konzept aber sehr gerne, da ich Motorstorm schon klasse fand. Die großen Stärken von Dirt 5 sind auch die Strecken, die Wettereffekte, die bunte Präsentation und die Abwechslung. Die Engine, die man hier verwendet, zaubert manchmal fantastische Bilder auf den Fernseher und manche Rennen sehen daher spektakulär aus. Teilweise neigt die Engine aber auch dazu, zu starke Lichteffekte zu verwenden oder alles visuell auszubügeln. In solchen Momenten sieht das Spiel nur okay aus. Alles in allem bin ich mit der PS5-Fassung aber sehr zufrieden. Ein paar kleine Framerate-Einbrüche gibt es übrigens, aber sie fallen nur selten auf. Größtenteils läuft das Spiel mit 60 FPS.
Die Rennen sind abwechslungsreich, da man mit verschiedenen Autos unter verschiedenen Bedingungen auf verschiedenen Strecken mit jeweils anderer Beschaffenheit fahren muss. Ich hatte mit den meisten Modi Spaß, hier und da gibt es aber auch nervige Aufgaben, bei denen ich die Steuerung nicht mag. Das Fahrgefühl ist dabei Codemasters-typisch solide, manch ein Fahrzeug steuert sich aber leider zu schwammig und unbefriedigend.
Bis hierher kann man mit Dirt 5 also Spaß haben und das als verspielten Off-Road-Racer mit hübschen Strecken genießen. Mein Problem mit dem Spiel sind aber all die Microtransactions und die In-Your-Face-Bezahlsachranke. Ich starte das Spiel und bekomme direkt mehrere Anzeigen mit Verweis auf den Sony-Store, die ich mehrere Sekunden lang wegdrücken muss. Ich wähle die Karriere aus und unter fünf kann ich nur eine Kachel auswählen, weil die anderen vier DLC sind. In der Auto-Auswahl sind auch immer mitten im Raster Autos, die ich nur über den Sony-Store freikaufen kann. Wenn ich das Auto auswähle, bekomme ich Lackierungen und Designs vorgeschlagen, wovon die Hälfte auch hinter einer Pay-Wall steckt. Und dann gibt es auch noch Autos und Designs, die ich nur haben kann, wenn ich mich bei RaceNet anmelde. Dadurch wirkt das Spiel super ätzend durchmonetarisiert. Ich meine, Dirt 5 ist eigentlich ein Vollpreisspiel und gefühlt bekommen man 30% Inhalt und für die restlichen 70% muss man zahlen und sich bei einem Online-Service anmelden. Dazu sind die DLC-Preise sehr gesalzen.
Das gibt dem Spiel einen sehr unschönen Geschmack. Grid (2019) hatte auch drei zusätzliche Seasons, die man kaufen konnte, aber im Hauptspiel war dennoch alles zugänglich und man hatte das Gefühl, einen runden Karriere-Modus zu haben. In Dirt 5 fühlt sich alles nach Microtransaction an. Kaufe hier, schalte da frei, melde dich dort an. 
Bin froh, dass es das Spiel bei PS+ gibt, denn für den ganzen bezahlbaren Quatsch will ich keinen Euro ausgeben, so penetrant wie das hier einem präsentiert wird.