Rückblickend steckte Sony nur rund 20 Prozent seiner Ausgaben für Neuentwicklungen in tatsächlich neue Spiele-Titel, während mit rund 80 Prozent der Löwenanteil in bestehende Serien wie God of War und Horizon floss. Für 2023 konzentriert man sich noch auf bestehende Serien, sodass rund 60 Prozent in sie fließen, während rund 40 Prozent in neue Spiele gehen. Den „Break-even“ strebt man wie erwähnt erst für das Geschäftsjahr 2025 an.
Das aber leider nicht. Zumindest für mich nicht.
Mehr Ausgaben für Live-Services-Games geplant
Im Fall der PlayStation 5 sollen daher bis zum Jahr 2025 rund 60 Prozent der Investitionen für neue Spiele in LSG-Titel gesteckt werden, während die restlichen 40 Prozent in „normale“ Games fließen.
Gefühlt merkt man das Sony auf dem Live Service train stark draufsitzt, Fairgame wirkte auch wie so ein dauerhaftes game hoffe da kommt noch was sinnvolles