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@LordRevan
Bitte ein GIF wie Tini eine 50 schießt

Erinnert es an Stromberg?

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Bei Stromberg war es ja fake. :nils:

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Was Arno denkt :beanjoy:

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grafik

aber es muss doch Flöte sein, die ist im Vergleich viel einfacher zu malen :smiley:

Olympiareif! :bow_and_arrow:

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Mal einfach so ins Trinkhorn gepustet und mein 20 Jahre altes InExtremo - Shirt rausgeholt, was sogar noch passt :smiley: Morgen zum Konzert in Görlitz!

Gothic ganz schlecht in Szene gesetzt :rofl:

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Last Bean Standing Erinnerung

Welches Team gewinnt?

  • Küche
  • Wohnzimmer
0 Teilnehmer

Brotmessung :beanjoy:

https://youtube.com/clip/UgkxxlNVNOCv9Ypy5qC1xESgWXbErzBxx2lD?si=OFXieZmkTVZzcKSu

Warum wurde das Brot gemessen und nicht gewogen?! :person_facepalming:

Das weiß nur Anton. :smiley:

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Hätte er Simon nicht einfach nach seiner kleinen Waage fragen können?
Moment die haben doch ne Waage. :sweat_smile:

spanish-no

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Specki und Basti einfach sau sympathisch, gerne wieder mal einladen :smiley:

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Das Himmelsbohnen Brot Dilemma Zwanzighunderdvierundzwanzig

Herzlichen Glückwunsch.

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War wieder ne schöne Folge :beancomfy:

Edit: Was macht Simon da mit dem Pferd? :beansurprised:

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Was vielen nicht bekannt ist:
Im Mittelalter wurde Brot üblicherweise nach der Clasen Methode „vermessen“.
Dabei wurde das Brot nach Gefühl optisch mittig durchschnitten und anschließend die äußere Krümmung der beiden Brothälften mit einem Maßband vermessen.
War das Ergebnis identisch, hatte man das sogenannte genormte Clasen-Mittelmaß getroffen.
Gab es eine Differenz, wurde man nicht selten zu zwei Tagen Kerkeraufenthalt verdammt.

Unter Schwindler war es üblich, das „halbe Brot“ stattdessen anhand seines Gewichts zu bestimmen und an den Käufer zu bringen.
So kam es nicht selten vor, dass man nur mit einer einzelnen Scheibe Brot nach Hause kam. Beim herzhaften Biss auf das darin versteckte Stück Blei, musste man dann schmerzlich einsehen, dass man einen Betrüger auf den Leim gegangen war.

In der heutigen Zeit fast undenkbar, seitdem wenige Jahrhunderte später eindeutig bewiesen wurde, dass die exakte Halbierung des Brotes zweifelsfrei nur in Knoten gemessen werden kann!
Entdeckt durch einen reinen Zufall, als die sogenannte Krogmannsche Windböe mit einer Geschwindigkeit von strammen 56,3 Knoten zwei perfekt halbierte Brothälften leicht auseinander trieb. Es entsteht bei perfekter Halbierung und der Krogmannschen Böe eine Luftschicht zwischen beiden Hälften, die diesen Effekt verursacht.

Nicht zu verwechseln mit der Kernspaltung.

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