Um auch gleich zum Thema zu kommen wo wir ja drüber reden wollten, @derbrudervonmario
Die Stimmung bei der Belegschaft ist auch sehr niedrig als man hörte, dass in Berlin das Verkehrssenat wieder an die Grünen geht. Höchstwahrscheinlich an den grünlinken Herrn Graf aus Kreuzberg, der schon paar mal wegen seiner Fahrrad Ideologie aufgefallen ist. Alternativ für die „Frauenquote“ Monika Herrmann.
Ich schätze den Herrn Graf als dezente Verbesserung gegenüber Regine Günther ein, die prinzipiell nur mit Pop Up Radwegen geglänzt hat und das sie jeden Berliner am liebsten das Auto wegnehmen möchte außer sich selbst, weil es IHR als Politikerin „unzumutbar“ wäre (zitatlich).
Monika Herrmann wäre aus Sicht von ÖPNV sogar eine Verschlechterung. Allgemein ist aber das keiner von dreien positiv aufgenommen wird, weder in der Gewerkschaften noch bei der Belegschaft. Höchstens im Vorstand, weil die Vorsitzende auch sehr „nahe“ an der Partei ist. Naja die haben sie ja in den Posten reingesetzt.
Prinzipiell wird Kernthema Fahrrad sein. Das was bisher gehört würde ist eher Traurig.
Parkplätze werden weiterhin massiv teurer, für Schichtarbeiter fraglich mit Ausnahmen, aus meiner Sicht sind vorallem die Pendler immer noch Problematisch, vorallem da viele Schichtarbeiter Pendler sind die außerhalb unter schlechten ÖPNV Verbindungen kommen. Ironisch das bei mir an der Arbeitsstelle viele außerhalb derStadt kommen, und wenn wir unterbestzt sind, kein U-Bahn mehr fahren dürfte.
Dann weitere Fahrradwege, gut gut, 2030 sollen ALLE Busse E-Busse sein. Afrika dankt Blei-Recycling in Nigeria - Tödliches Geschäft mit alten Batterien (deutschlandfunkkultur.de).
Aus einer Linie (die längste in Berlin) würde jetzt gedrittelt oder sogar viertelt, weil die E-Busse die komplette Linie nicht mehr schafft (wer also zb durch fährt muss längere Wartezeiten nun mitnehmen). Sowohl Ökologisch durch die Batterien als auch Ökonomisch sind die E-Busse weiterhin eine Komplette Katastrophe. Aber es sieht halt gut aus.
Immerhin hat es geschafft das man U-Bahn Verlängerungen in Planung hat bzw überprüft. Hey aber alles unter 30k Fahrgästen wird dann eher Straßenbahn Favorisiert.
Statt Randbebauung Tempelhof, wo es U und S-Bahn gibt und eine S-Bahnstation noch gebaut werden könnte ohne große Problematik. Will man ja nicht. Dafür lieber den Festplatz machen. Wo dann noch die Feste hinkommen soll - keine Ahnung, Ich weiß nicht wo sonst da was hin soll.
Aber auf den Zentralen festplatz sollen …20-30k neue Wohnungen enstehen. GENIAL… warte… Fehlt da aber nicht was? #404 ÖPNV. Außer Bus haste nix.
Ach doch war mal ne U-Bahn verlängerung geplant. Aber da man von unter 30k Fahrgästen ausgeht pro Tag, baut man lieber die Straßenbahn dann dahin. Von Turmstraße nach Jungfernheide richtung Tegel dann… statt die U6 zu erweitern oder wie der ursprungliche plan war die U5…
Sowieso kenne ich niemand der gerne mit der Straßenbahn fährt (langsam, störanfällig, eng). Übrigens bringt die Straßenbahn mehr Menschen um als die Ubahn! thöhöhö.
Ja also, ich bin von der neuen Regierung sehr enttäuscht. Die SPD hat sich utnerbuttern lassen in allem. Es ist wieder ein „weiter so“. Die Grünen und Linken geben den Ton an, die SPD ist irgendwie auch noch dabei.
Was ich jetzt von der Ressort verteilung (Grüne haben auch das Finanzsenat) erwarte, ist den 365 Euro Ticket für Berlin. Wäre eine Absolute Katastrophe aus Finanzieller Sicht für den ÖPNV.
Ich kann auch weiterhin nicht verstehen warum es keine Randbebauung gibt in Tempelhof, die blöde Brache.
Und ja super, schnellere Einbürgerung in Berlin. Berlin müsste etwas GEGEN Einwanderung tun, solange wir keine Wohnungen haben Es entstehen zu wenig neue Wohnungen, dann macht man noch richtig geil Werbung für Einwandererung und hey, super, nochweniger Wohnungen. Irgendwie haut das nicht hin. (damit meine ich nicht Flüchtlinge, sondern Eingewanderte, also auch DEUTSCHE, nur jeder dritte ist heutzutage Urberliner).
Ja da haben wir es - DIE SCHWABEN NEHMEN UNS DIE WOHNUNGEN WEG!
Schwaben in Berlin – Wikipedia
Aber die die man vertreibt sind Touristen wieder, die Geld in die Tasche spülen. Super.
Ich sehe halt viele Problemquellen und zu wenig das man was dahin tut. Bahnhöfe verdrecken immer mehr ,die Stadt auch, immer mehr Obdachlose und besoffene. Es ist furchtbar. Selbst in meiner Gegend gibt es mittlerweile immer mehr Obdachlose. Auf den Bahnhof hab ich einen, der ist ok, kann ich nichts gegen sagen, aber es gibt halt auch welche die einfach nur dahin vegitieren und halt einfach vor Wohnungstüren, Bahnhof oder einfach dort wo sie grade sitzen… ihr wisst schon… tun… das ist einfach unhygienisch und stört nur noch. Das lädt auch nicht zum Verweilen ein, spazieren oder sonst was. Berlin hat ein verdammtes Obdachlosen Problem und was dagegen tun höre ich zu wenig. Das müsste mehr zu Geltung kommen.
Dabei sind viele Obdachlose Zeitarbeiter aus Osteuropa.
Ich sehe schwarz für die kommenden Jahre. Das einzige gute was die Regierung geschafft hat, war, dass sie die Impfzentren offen gehalten haben. Ansonsten fällt mir nichts positives ein.
MAl sehe nwie die nächsten 5 Jahre wird. Ansonsten, niemand hat die Absicht eine Mauer aufzubauen auf Friedrichhain, Mitte und Kreuzberg.
ps: @derbrudervonmario Freitag Spieleabend.