ja der Media Markt stirbt auch bald aus denke ich, dann ist Kant Center komplett leer…
Ist vielleicht nicht nur ein Problem der Wilmersdorfer Straße…
https://twitter.com/RRRockstah/status/1719750539250893258?t=zMy3RT22Vdit5wHVvlCU_A&s=19
Weiß ja nicht, digga…
Versteh ich nicht. Wenn man mal ganz sachlich an die Sache geht, braucht man zum jagen und töten von Wildtieren doch einen Jagdschein? Selbst Angeln geht doch nur mit Erlaubnis. Wie soll das dann nicht illegal sein?
Denn eine strafbare Handlung setze entweder eine Quälerei oder eine Tötung „ohne vernünftigen Grund“ voraus, sagt Büchner. Diesen vernünftigen Grund sah die Staatsanwaltschaft im untersuchten Fall als gegeben an, da der Mann die Taube verzehren wollte. Getötet habe er das Tier offenbar durch eine „gezielte Messerbewegung, durch die der Kopf der Taube abgetrennt wurde“. „Dass das Tier hierdurch erhebliche Schmerzen oder Leiden im Sinne des § 17 Nr. 2b Tierschutzgesetzes erlitt, ist nicht ersichtlich“, teilt Büchner mit. Zuletzt bestehe auch kein Verdacht der Jagdwilderei. Die verwilderte Stadttaube sei keine Wildtaube und unterliege deshalb nicht dem Jagdrecht.
Find das auch weird und jeder, der sowas macht, ist mir erstmal generell suspekt, aber ich kann der Staatsanwaltschaft hier schon folgen.
Ich mein, wenn man ne Maus mit ner tödlichen Mausefalle fängst, wird man ja auch nicht straffällig.
Und wieder zwei Ketten weniger.
Eine davon befindet sich auch bei mir in der Wilmersdorfer, tja da ist der nächste Leerstand wieder…
Hm.
Das soll jetzt nicht provozierend sein aber vielleicht hätte da dann Kultur Platz, die in Berlin verschwindet.
Für das Lafayette steht ja auch die Zentralbibliothek als Nachfolger in der Debatte.
Ich hätte gerne den K17 wieder, dafür fahre ich auch bis in die Wilmersdorfer
Naja, was soll bitte großartiges da rein, lafayette ist ein großes gebäude. Aber bei so einem kleinen laden?
Und ein „club“ mitten im Center?
Ist ja nicht so das wir club mangel in Berlin haben.
Beim Kaufland in Gesundbrunnen sind jetzt auch nur irgendwelche komischen Galerien entstanden…
Wenn ich an Arbeitsplätze denke, hat so ne Galerie wohl weniger als n Geschäft wie Spielemaxx.
Würde es da viele tolle ideen geben, würde im wilma nicht so viel leer stehen.
Wenn die Leute kein Bock mehr haben, ihre Kohle im endlosen Konsum rauszuballern, muss man das aber auch nicht künstlich erzwingen.
Gekauft wird trotzdem. Nur woanders.
Geschäfte gehen ja nicht grundlos pleite.
Aber es existieren eben immer mehr Leerstand. Auch in Centern weswegen auch keine neuen mehr geplant werden.
Wer jetzt aber denkt das jetzt platz für Wohnraum kommt, ha, nein.
Ich hab von der einen oder anderen Quelle gehört, was wo schon geplant sein könnte und der Umbau oder Neubau dann eins wird: Bürofläche.
Zb, dass darf ich bereits sagen da es schon in ein news artikel erschienen ist, überlegen die Eigentümer von dem Kaufland Center im Gesundbrunnen einen Umbau, dort sollen dann Büros entstehen.
Glaubst du das selbst?
Unser Kloster (Namensgeber der Stadt, der heilige Augustinus von Hippo) hat gestern gebrannt
Es ist im Besitz der Steyler Missionare und steht hier seit 1913 und wurde 1947/48 nach dem Krieg wieder in Stand gesetzt, da es von ein paar Bomben getroffen wurde.
Zum Glück keine schwer Verletzten, aber wohl ein Schaden in Millionenhöhe.
Kein Löwe aber Mandarinenten, Gottesanbeterinnen, Mufflons und Schildkröten.
Ich denke in letzter Zeit hab ich vor allem einige Dachse gesehen.
Supi, in NRW und in Brandenburg wurden Personen festgenommen haben die Anschläge geplant haben.
BND warnt auch bereits davor. Vor Islamistisch geprägten Anschlägen wegen dem Nahost Konflikt…
.https://www.bz-berlin.de/berlin/platzmangel-in-berliner-notunterkuenften-fuer-obdachlose
Wegen der anhaltenden Kälte hatte der Sozialstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Oliver Nöll, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag dazu aufgefordert, ausgewählte U-Bahnhöfe offen zu halten.
Wie immer soll die BVG den Kopf hinhalten beim Obdachlosen Problem, aber da der Senat ja auch immer gerne bei den wichtigen Stellen spart…
Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte die BVG mit, dass es keine sogenannten Kältebahnhöfe geben werde. Wegen Zugverkehr und Starkstrom im Gleisbereich könne nicht für die notwendige Sicherheit gesorgt werden. Außerdem gebe es keine sanitären Anlagen.
Aufgrund der fehlenden öffentlichen Sanitäranlagen (und sonstigen Verhaltens), musste die BVG immer Sonderreinigungen durchführen.
Außerdem bietet die Personaldecke nicht, Personen als „Wachschutz“ aufzustellen, damit nichts Demoliert wird oder gar sich Personen in Lebensgefahr bringen.
Natürlich sind hier die Obdachlosen gerade die „Bauernopfer“. Aber es ist richtig und wichtig das die aktuelle BVG Führung mal endlich die Eier hat, Nein zu sagen. Es kann und darf nicht sein, dass der Senat seit über Jahrzehnt das Obdachlosenproblem auf die BVG Abwälzt, statt effektivere Mittel zu wählen.
Ohne diesen „Radikalen“ Schritt, wird auch in den nächsten Jahrzehnten der Senat jedes mal bei der BVG anklopfen, statt wirklich selbst etwas zu unternehmen, zum Beispiel stärkere Finanzielle Unterstützungen bei Obdachlosen Hilfen oder den Bau von mehr Unterkünften.
Es kann und darf nicht sein, dass der ÖPNV für das nicht handeln den Kopf hinhalten muss.
Leider, mit bedauern, wird dieser Kampf aber auf die Schwächsten ausgetragen, aber er ist richtig. Es muss mehr Obdachlosenhilfen und Unterkünfte geben.
Und ja, man kann sich auch die Frage stellen, warum ein Bahnhof die Türen aufmachen soll und nicht eine Turnhalle die Beheizt werden kann und Sanitäre Anlagen bieten könnte, wo kein Starkstrom fließt.
Hm.
Es ist ja eine Diskussion die scheinbar jedes Jahr im Forum zurückkommt.
Ich weiß ja wo es es herkommt und würde mir auch mehr Häuser, Unterkünfte und Wohnungen für Obdachlose wünschen da sind wir ja auf einer Ebene.
Nur verschiebt jeder jedes Jahr aufs neue die Verantwortung auf andere, weil man sei ja nicht verantwortlich.
Die Läden sorgen dafür das man Nachts nicht mehr vor ihren Eingängen schlafen kann, die Bahnhöfe bleiben geschlossen, der Senat sagt es sei kein Geld da, die Regierung will nur nicht zuviel machen, sonst hat man wieder diese ‚‚Pullfaktoren‘‘ und am Ende hilft keiner mehr so richtig und es hängt an freiwilligen Helfern und es sterben jedes Jahr Menschen auf den Straßen.
Da beißt sich die Schlange in den Schwanz und man verwaltet diese scheiß Situation bis in alle Ewigkeit.
Ich denke alle sollten sich mehr verantwortlich fühlen und ja, ich denke auch das die Politik da an erster Stelle steht aber einen Wandel bekommen wir nur als gesamte Gesellschaft durch.
Die Politik, Unterkünfte, Platz um in der Not auch in der Stadt zu schlafen, Sozialarbeit, Sozialarbeit, Sozialarbeit, housing first, Aufbau von mehr psychiatrischer Hilfe, freiwillige Dienste.
Wahre Worte, aber dennoch kann die Endlösung nicht der ÖPNV sein.
Entweder hast du Durchgangsverkehr oder eben Arbeiten wegen Betriebspause die nur in der Nacht getan werden können.
Du brauchst Personal und du hast keine öffentlich zugängliche Toiletten und musst danach immer eine Grundreinigung machen.
Im Schlimmstenfall hast du noch nebenbei Kabeldiebstahl und dann hast du das Problem was du auf der U6 hast. Und ja, auch sowas ist schon mal passiert. Kabeldiebe sind sogar schon an der Polizei mit Warnweste vorbei gelaufen und haben die noch gegrüßt, MIT KABELN und die Polizei (die wegen Kabeldiebstahl gerufen wurde) haben gedacht das wären Mitarbeiter
Was deutlich besser geeignet wäre, wären Turnhallen, diese Besitzen mehrere Toiletten und eine Heizung im Regelfall. Dort können sich auch die Personen nicht „leicht“ an ne Stromschiene verbrennen und haben es deutlich wärmer als auf einen Bahnhof. Geschweige das sowas wie Jugendliche sie Anzünden könnten.
Und ich bezweifle dass das unsummen kostet…
obwohl die Fans wohnen dann ja meist in nähe
Trotzdem lustig das sie sich das Resort suchen
trotzdem kannst du nicht etwas wichtiges wie den Verkehr dafür ruinieren, wenn dann keiner mehr Öffis fährt, weil die Bahnhöfe voll obdachloser sind, ist auch nichts gewonnen.