Resident Evil Netflix Serie in Planung

Gerade das Hier gelesen. Würde ich schon feiern wenn sie sich endlich mal an den Inhalt der Spiele richten.

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Geile Sache. Bin schon gespannt, welche Videospiel IP nach RE und Castlevania als nächstes für Netflix angekündigt wird :wink:

Aber hoffentlich keine billige 3D Animation wie in so manchem Film. Entweder gezeichnet oder real, wobei da ohne ordentlichen Cast für die bekannten RE Charaktere auch einiges schief laufen kann.

Ich freu mich aber auf alle Fälle und werds mir definitiv anschauen :slight_smile:

Schade, dass wir nicht mehr in den 80ern leben. Dolph Lundgren wäre der perfekte Albert wesker gewesen :grinning:

Hätte ich auch hart bock drauf. Die 1. Staffel nur im Herrenhaus, mit so ner 6-7 Folgen Staffel wär schon geil. Wäre doch ne News bei BadaBinge wert oder @LeSchroeck @Donnieos :wink:

Ach ja, was würde denn der @Simonster davon halten, wenn das Gerücht stimmen sollte? :slight_smile:

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Wenn die Serie wird wie die Filme…

Was für Geheimnisse soll es denn in einer Stadt nach der Zombieapokalypse noch geben? :grinning:

Is ja „New“ Raccoon City :smirk:

Ja eben. Wenn das so ist wie in diesem Fanfiction-Wiki hier, dann steht die Stadt auf dem Gelände der alten. Soviel blitzdingsen kann die Regierung doch nicht, dass sich da keiner dran erinnert.

Wesker hat Kinder??:rukiddingme:

Ja, z.B. in RE6! :wink:

Aber denke nicht, dass es hier Jake sein wird, sondern irgend ein frei erfundener Charakter.

Angebliche geleakte Storyinhalte schon vom Januar:

Mit Vorsicht zu genießen. Originalquelle wurde „at the request of Netflix“ entfernt, vielleicht war es aber auch nur erfunden.

Synchro aus der Hölle! :dizzy_face:

Zweiter Teaser:

Edit:

Die erste Episode geschaut.

:nun: … ich find’s nicht komplett scheiße, aber gehyped bin auch nicht.

Das liegt vor allem an den beiden Kids im Gegenwarts-Szenario. Denn beide sind einfach nur ziemlich anstrengend und was interessiert mich deren High School-Bully-Drama? So was will ich nicht sehen, wenn ich bei einer RE-Serie einschalte. Und New Raccoon City in Südafrika schaut aus wie Arier Town.

Das Post Apokalypse-Szenario ist immerhin etwas erträglicher. Nur frage ich mich was dieser umständliche Plot mit den zweimZeitebenen soll. „Resident Evil“ war nie Post-Apokalypse a’la „The Walking Dead“. Jedenfalls nicht in den Games. Das hat sich nur Anderson für seine affigen Milla Superstar-Filme ausgedacht.

Mal schauen ob sich der Trend noch oben oder doch weiter nach unten bewegt.

Vorhin mal zufällig ein paar Twitter-Kommentare gelesen, weil der Hashtag #ResidentEvilNetflix getrendet ist. Der Tenor war jetzt nicht so positiv. Der schönste Kommentar war sinngemäß: „Wenn man keine hohen Erwartungen hat, ist die Serie ganz gut.“

Hab die Hälfte der Episoden mal durchlaufen lassen und… Puh.
Also mit den Games hat das soweit nur sehr wenig zu tun. Und das Writing der Charaktere ist grösstenteils unterirdisch. Auf einem Level der nicht unterhaltsam, sondern einfach sehr störend ist.
Unangenehm.

Das ist anscheinend eine echte Line aus der Serie. :joy::ok_hand:

Wobei 6,5 noch recht wohlwollend für den Schund sind.

Soooo, da ich meiner Neurose selbst den dümmsten Mist zuende bringen zu müssen nur selten entgegenwirken kann, habe ich die Staffel jetzt zuende geschaut.

Gegen Ende schafft die Serie noch mehr Verbindungen zum Ursprungsmaterial aber das ist alles auch nur alibi-halber (wenngleich es da ein paar Dinge gab, die ins Universum passen).
Ich hab ja kein Problem damit, das die Serie innerhalb des Universums was völlig Neues erzählen will und sich nur lose an der Vorlage bedient. Aber dann muss es das auch zumindest gut machen.

Und das Writing erreicht hier teilweise wirklich ungeahnte Tiefen.
Die Handlungen von Charakteren sind so unsäglich dumm, das es schon einen Level erreicht, den ich nur als beleidigend gegenüber dem Zuschauer empfinden kann.

Hat mich dann doch tatsächlich etwas wütend gemacht.
Denn die Serie nimmt sich dabei auch noch so ernst und will dramatisch zum Mitfühlen anregen.
Nur sind die Protagonisten so wahnsinnig dämlich und vor allem extrem unlikable, dass das total in die Hose geht.
Einzig Lance Reddick mag ich hiervon teilweise ausnehmen. Der macht einiges mit seinem tollen Schauspiel wieder gut. Der Mann ist in diesem Müll auch total verschwendet.

So ye, eine der schlechtesten Serien die ich seit Langem gesehen habe. Gerne absetzen. Cowboy Bebop war deutlich besser.

2/10

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Horrorzeit findet die Serie hingegen richtig gut:

:nun:

Der Fanservice und die Anspielungen in der Serie sind vielleicht vieles, nur nicht organisch. Da wurde IMO einfach plump 'ne Checkliste abgearbeitet. Und die Musik war auch alles andere als toll. Vor allem die ganzen völlig deplatzierten Pop-Songs. Wie Albert Wesker jetzt als Vater wäre habe ich mich auch irgendwie nie gefragt.

Andrew Dabb hat nun übrigens verlauten lassen, dass er in weiteren Staffeln alles aus dem Franchise in die Serie einbringen will. Klingt für mich halt nur danach, dass die Checkliste länger wird. Irgendwie kam es auch so rüber, dass er ebenfalls Jill & Chris bringen will, die dann abgewrackte Figuren sein werden, weil sie die Zombie-Apokalypse nicht verhindern konnte. Oha… hoffentlich zieht Netflix da verzeitig den Stecker. :beansweat:

Edit:

Wolf über die Serie:

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