Rocket Beans TV ab 1. November 2021: Live ist live, VOD ist VOD (Teil 1)

Ist dem so. Hauen und Pappe war doch im Grunde ein selbst aufgelegtes Motto. Also kann man sagen, dass dies das Mottovon Rocket Beans damals war. Aber ist es sachlich gesehen wirklich der beste Decknmantel für RBTV zu z.B. Game One Zeiten? Wenn ja warum sehen Sie es so?

Das Motto war „Alles muss. Nix kann“.

Rocketbeans gibt es ja schon weitaus länger als RBTV und zu Game One-Zeiten haben die Verantwortlichen selbst mit Stolz von ihren Produktionen mit „Hauen und Pappe“ gesprochen. Es sei die Essenz von Game One.

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Das Motto war „Alles muss. Nx kann“ stimmt. Aber nur weil die Verantwortlichen dies so sehen, bedeutet es ja nicht dass es definitv so ist. Worauf ich hinaus will. Hält diese Ansicht einer sachlichen Analyse Stand. Und da viele Verhaltens bilogische und Psychologische Faktoren eine Rolle spielen, würde ich das stark bezweifeln

Ich wollte da nun nicht meine Dissertation in Verhaltenspsychologie zu schreiben.

Gehen wir einfach mal davon aus, das viele langjährige Fans mit „Hauen und Pappe“ das Gefühl von damals verbinden, diese Begrifflichkeiten mit dem Flavour von damals verbinden, auch mal lieber fünfe gerade sein lassen, wenn der Production Value mal nicht so hoch ist, dafür aber die inhaltliche Qualität überzeugt.

Wie und vor allem ob man das nun wissenschaftlich betrachten muss bleibt jedem selbst überlassen.

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Vielleicht drücke ich mal konkreter aus. Das was Menschen an RBTV mochten, könnte man unter Hauen und Pappe zusammenfassen. Ist aus meiner sic ht aber deutlich zu kurz gefasst. Denn Die Frage ist doch eher Warum mögen Menschen dieses Hauen und Pappe Konzept. Welche Aspekte davon sind wirklich ausschlaggebend dafür, das Leute Rocket Beans zu dem Zeitpunkt mochten. Denn seien wir ehrlich. Die Pappe an sich war es wahrscheinlich nicht. Und auch dass es weniger Professionell war alleine, ist es mit hoher wahrscheinlichkeit nicht. Sonst hätte ja fast jeder Amateur Fan Film den selben Effekt.

Mir ist bewusst was Sie damit meinen. Nur oist meine behauptung, dass das Gefühl von damals sehr wenig mit der Professionalität von RBTV zu tun hat. Gegen die Aussage bezüglich der Inhaltlichen Qualität kann ich im Grunde nicht argumentieren, denn es ist als Argument dünn. Wenn es so Beschaffen wäre wie früher, würde es die leute natürlich überzeugen. Die Frage ist aber doch eher, welche Qualitäten haben damals wirklich überzeugt.

Naja eione Dissertation drüber zu schreiben wäre zu viel. aber es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse in den Bereichen und man wäre imho, nicht gut beraten, diese Außen vor zu lassen. Zumindest wenn man rBTV wieder in eine Richtung von damals bekommen will.
Denn im Grunde lese ich die Kritik wie folgt: „RBTV ist nicht mehr so wie damals“ aber die Frage weshalb hat es damals für einige besser Funktioniert, fehlt mir, bzw wird nicht sinnvoll betrachtet.

Genau, es war die Essenz von „Game One“, einem Produkt das damals an MTV/Viacom so verkauft und entsprechend produziert wurde - meins war es nie so wirklich.

Ja, das war so der Einstieg, als der Sendeplan noch nicht (zumindest so starr) existierte und ein Moin, Moin auch mal 1,5h oder 2h ging, wenn es geil war und danach spontan auch noch eine Live-Sendung eingeschoben wurde - fand ich persönlich immer besser als Wiederholungen/VoDs auszuspielen.

Daher hätte ich persönlich gerne eine bessere Trennung zwischen den Konzepten:

  • Produktionen wie z.B. Pen & Paper entsprechend mit hohem Aufwand/hoher Qualität produzieren (weil meiner Meinung nach damit die Atmosphäre des Formats steht und fällt)
  • Aber auch spontane Live-Streams ohne große Vorbereitung, so wie hier angedacht:
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Ich bin ja nun nicht erst seit gestern in diesem Kosmos unterwegs. Was man immer wieder raushört und liest ist, das es vielen Zuschauern (um in der Gaming-Sprache zu bleiben) zu tryhard ist. Früher hatte man das Gefühl die Leute haben einfach Bock auf das was sie machen, man hatte das Gefühl es wird sich auch mal etwas getraut, man war irgendwie (gefühlt) näher dran an allem. Das war auch noch zu Anfangszeiten des Senders so.

Heute in großen Teilen nicht mehr.

Es ging mir ja nur darum die Begrifflichkeit „Hauen und Pappe“ zu erklären, wem das nun gefallen hat oder nicht ist ja egal.

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Ein guter sketch funktioniert eben auch mit Softair Waffen, billigen Mündungsfeuer effekten und einem Pappepanzer.

ein schlechter Sketch funktioniert nicht, auch wenn man echte Waffen mit Platzpatronen und einen echten Panzer hätte.

Viele Menschen mochten RBTV weil diese den Inhalt über die Präsentation stellten.
mit dem Sender RBTV scheint sich das aber teils gedreht zu haben, weil RBTV immer mehr versucht seine Präsentation zu professionalisieren in den augen mancher darunter der Inhalt leidet oder dadurch einfach Dinge um Monate verzögert werden.

Als Beispiel die ewige Zeit bis es ein Fußballformat gab, obwohl man ja vorher sich auch schon an einen Tisch hätte setzen können und über fußball reden.

Ein weiteres Problemchen ist natürlich aber auch,dass umso professioneller die Präsentation umso weniger werden inhaltliche Fehler verziehen, weil es eben nicht mehr der charme von „wir machen einfach mal und schauen was passiert“ hat.

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Ich glaube, es war immer dieses „Das könnte ich mit meinen Freunden genau so machen“, was Leute zu diesem Konzept gezogen hat, zumindest war das bestimmt ein Teil, was ich an GameOne so gut fand, ich denk da an einen Superheldenkurzfilm, den wir im Freundeskreis mit einem Budget von 45 Euro gemacht haben.
Es war alles nahbar und man kam sich wie ein Freund des Hauses vor, selbst zu MTV Zeiten.

Ich für meinen Teil freue mich über jeden zusätzlichen Cent Production-Value und habe abseits von Game-One auch nicht die Anfangszeit von RB verfolgt.

Ich finde diese Rückbesinnung auch etwas strange…

Man hat doch anscheinend gerade eher Probleme mit der Quantität, im Sinne von wenigen Stunden mehr Content. Dafür muss ich kein Studio abreissen oder neue Sets aufbauen. Das kann man mit den aktuellen Status Quo: Hängi/Gaming Area/Moin Moin oder Talk-Set gut erreichen.

Das zweite Problem ist die Einstellung. Das jemand einen schlechten Tag hat, kann ja vorkommen, aber das sollte ich als Zuschauer nicht merken.

Wenn diese Punkte erfüllt sind, sind hier doch viele wieder zufrieden. Dafür muss ich kekne Rolle rückwärts machen.

Generell sollte man Unternehmen und seinen Mitarbeitern eine Entwicklung zugestehen, ich kann absolut verstehen, dass ich als Verantwortlicher lieber für so etwas wie die „Chsmpionships“ stehe als für Hauen und Pappe.

Man selbst muss das nicht gut heißen aber das ist dann ein egoistisches Problem.

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Dann hätte eigentlich der Online-Poker-Abend gut ankommen müssen, denn genau so (Minus der Kommenatoren natürlich) würde der auch im privaten Ablaufen. Beim einem schreit das Baby, beim nächsten kommt die Partnerin durchs Bild gelaufen, der dritte will sich eigentlich nur beim Fußball gucken ablenken und am Ende verabredet man sich gemeinsam fürs Kino :smiley: .

Darum glaube ich auch, ein zurück zu „Hauen und Pappe“ würde so gar nicht mehr funktionieren, weder wird man das intern wollen noch extern an uns Zuschauer verkaufen können.

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Word.
Ich weiß auch gar nicht, wo plötzlich die These her kam, es sei jetzt alles zu professionell und glatt gebügelt. Das würde ich nun am allerwenigsten aus der jüngeren Kritik herauslesen.

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Ziehe dann auch mal ein ausführliches Zwischenfazit zur Umstellung.
Da bereits viele richtige Dinge angesprochen wurden und ich mich nicht groß wiederholen will, dachte ich mir, ich schreibe einfach mal die Dinge auf, die mir aktuell nach der Umstellung (noch) fehlen, inkl. Denkanstößen, wie man das ganze evtl. umsetzen könnte.
Ein wenig Rumspinnerei meinerseits, mit Bezug auf Formaten, die es so aktuell nicht mehr im Programm gibt (evtl. auch nur in der Staffelpause sind) und ich aktuell schon ziemlich vermisse :sweat_smile:

  • Mir fehlt der Beanstag dann doch zunehmend immer mehr. Aktuell gibt es maximal über Stream spontane Sessions, aber lokal, mit allen Jungs vor Ort, ist es dann doch noch mal etwas anderes. Oder könnt ihr euch beispielsweise Royal Beef & Beef Jr. vorstellen, ohne, dass die beteiligten Personen zusammen vor dem Fernseher hocken?
    Hat eine komplett andere Atmosphäre & Chemie (siehe 7Kampf).
    Evtl. ist da ja ein Reboot wie bei der Skill-Arena möglich…mehrere Koop- und Versus Spiele in lockerer Atmosphäre als entspannte, abendfüllende Session (ähnlich auch wie Jugendzimmer). Vermisse halt solche Spielesessions wie Heave Ho, Raft, Ranch Sim, The Forest etc. aktuell komplett. Hab ich immer extrem geliebt :cry:
    …und wenn dann überraschend Budi bei einer Session dabei war, ging einem umso mehr das Herz auf :heart:

  • Direkt 2 LPs mit der selben Kombination ist zwar generell top (mag die Kombi Ede & Colin), aber da man aktuell sehr wenige LPs auf dem RBTV LP Kanal rausballert, wäre da eine gewisse Rotation in den Besetzungen auch nicht schlecht. Und das betrifft sowohl die Spieler, als auch die Auswahl an Spielen/Genres. Geht ja doch sehr oft in eine Souls- und Rogue-like/lite Richtung…und Elden Ring steht ja auch bereits in den Startlöchern mit dem selben Genre :sweat_smile:
    (hat Lisa bereits auf dem Schirm)

  • Apropos LPs:
    Da es aktuell weder Retro-LPs, noch das Format „Pile of Shame“ mehr gibt…wie wäre es mit einer Kombination der beiden Formate?
    Sprich: Jemand hat bisher noch keinerlei Berührungspunkte mit Ocarina of Time…dieses Spiel gehört aber zu den Lieblingsspielen einer der Redakteure.
    Beide Personen setzen sich an das Spiel, wobei der Fan des Spiels auch als Guide dient, falls die Person, die das Spiel zum ersten Mal erlebt, nicht mehr weiter weiß.
    Somit würde man Nostalgiker genauso abholen wie Leute, die das Spiel auch zum ersten Mal entdecken wollen. Fände ich eine reizvolle Kombination für ein LP

  • Ich vermisse echt extrem „Mini Unspielbar“.
    War eines der erfolgreichsten Formate auf dem LP-Kanal mit jeweils um die 100k Views pro Folge und darf gerne ein kleines Comeback feiern. Auch wenn meine Traumbesetzung mit Basti & Nasti leider nicht mehr möglich ist…aber darf gerne in G2 Hand bleiben (Esther & Janina zum Beispiel :slightly_smiling_face:)

  • In diesem Jahr brauche ich wieder regelmäßigen Tini & Krane Nachschub…bitte :pleading_face:

  • Ich liebe „Moin Moin“…aber warum denkt man als Ankerformat nicht an das offensichtlichste:
    ein Reboot von Bohn Jour :heart:
    Ich kann doch nicht der einzige sein, der diese Sendung vermisst. Das Format hätte als monatliches Format jedenfalls eine Menge Potenzial und würde sicher besser passen als Moin Moin. Könnte man zudem mit einem „Watch Together“ von „Best of Beans“ verbinden…und wenn dann noch die Hausband ein Comeback feiert…hach :pleading_face:
    Wäre meine Wunschlösung als monatliches Ankerformat mit News, Ankündigungen, Highlights & Communitystuff.
    Moin Moin kann stattdessen seeeeehr gerne ein unregelmäßiges Talkformat bleiben, in einer Art und Weise, wie es das auch bei der letzten Ausgabe mit Simon & Ede war (Almost Daily meets klassisches Moin Moin)

  • Ich würde es top finden, wenn es am Mi noch einen zusätzlichen Live-Tag bei RBTV geben würde, der aber NICHT für große Produktionen genutzt wird, sondern an dem jeder, der nicht zur Twitch Unit gehört, auch mal eine Session streamen kann.
    Denke da zum Beispiel an Denzel (der mittlerweile auch gelegentlich mal auf seinem privaten Kanal streamt), Valle, der Game Two Crew (Stichwort: Ready Player Two), die Bärenbrüder etc…
    Quasi ein „Tag des offenen Streams“, der ein wenig als Schaufenster dient, aber nicht zwingend jede Woche gefüllt werden muss. Mir fehlen aktuell halt Schaufensterformate, wie es damals Moin Moin & Ready Player Two waren und bei dem auch mal gänzlich neue Gesichter erste Erfahrungen sammeln können. Quasi ein unverbindliches Angebot für alle Bohnen im Haus :wink:

  • Unbedingt wieder mehr Ankündigungen in Form kleiner Trailer, die einen gewissen Hype auslösen können, veröffentlichen. Lasse mich gerne von etwas hypen und RBTV steht für mich auch immer für top gestaltete Trailer. Die darf man aber auch gerne mal früher auf dem RBTV-Kanal hochladen. Ein Trailer zu einem Event, dass in 1-2 Monaten ansteht zieht in Kombination mit einem zweiten Trailer, der kurz vorm Event veröffentlicht wird, wesentlich mehr.
    Deswegen gibt es ja auch zu Kinofilmen immer mehrere Trailer :sweat_smile:

  • Ich vermisse extrem Formate wie Chat In - oder noch besser: Behind the Beans, wo die Fragen gesammelt und immer direkt an die zuständigen Personen herangetreten werden. Warum gibt es ein solches Format, dass die Community enger mit den Bohnen verknüpft, aktuell in keinster Form mehr? Finde ich gerade für einen Kanal, der sich schon immer als „Community-Sender“ bezeichnet hat, echt schade

Soweit mal einige Gedanken, die sich in den letzten Wochen & Monaten angesammelt haben. Sehr ausführlich, aber muss auch mal sein :slightly_smiling_face:

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Das ist zumindest ein wenig mehr. Die Frage sollte aber genauer sein. Es ist alles noch sehr unkjonkret in der Kritik ujnd ich bin mir auch nicht sicher, dass alle Kritiker wirklich Wissen, was sie stört. Denn uach tryhard, für den gesamten Sender als eine Entwicklung zu beziechnen ist recht dünn. Tryhard als begriff zu unkonkret, die konsequenzen beim Publikum zu unpräzise. Ich sag gar nicht dass man dies hier als Forum wirklich betrachten kann/muss, ich sage aber das man dies genaust möglich betrachten sollte, will man dies „korrigieren“.

Ich will aber mal etwas anderes anbringen. Ein wandel bei RBTV war nichgt völlig vermeidbar.

This. Vermiss das Format seit der Absetzung und müsste ja nicht zwingend immer von den BENS moderiert werden, wenn die da nicht unbedingt Bock drauf haben.

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Es ist ja eine weitestgehend parasoziale Beziehung. Man kann sich mi den Personen identifizieren und sie wirken aauthentisch, zumindest ist dies mein Eindruck.

Ganz genau, eben eine parasoziale Beziehung. Auf der Basis fühlten sich die Bohnen an wie Menschen die man kennt. Das Verhältnis kommt den Zuschauer weniger Distanziert vor, als zum Beispiel bei Markus Lanz. So wie es bei ich nenne es mal Rentner Magazinen wie z.B. Neuue Welt ausgenutzt wird um den Personen ein größere Beziehung zu z.b. Helene Fischer zu geben in dem man diese Personen über private Geschichten nahbarer machen. Wurde diese Art distanz von RBTV relativ direkt gering gehalten. Es waren keine Distanzierten austauschbaren Moderatoren, es waren Busi uund Simon, sowie Nils und Ede und die kannte man ja schon alle von Giga, wo die Distanz auch eher gering war.

Ich denke das dies ein elementarer Teil der beliebtheit von RBTV zu der Zeit war. Es gibt ja auch kritiker, die sagen, dass man die BENS zu selten sieht, diese sind ein elementarer Teil der Beliebtheit.

Das die 4 mittlerweile um die 40 sind und derartiges nicht mehr leisten können/wollen, weil auch die Familie etc. Zeit brauch, ist nachvollziehbar.

Für manche haben andere Gesichter auf RBTV eben nicht die sympathien etc aufgebaut um eine Vergleichbare Beziehung aufzubauen. Interessant ist die Frage, warum dem so ist.

Für mich ganz klar der Zeitfaktor, wie lange man diese Typen schon begleitet hat und die Nostalgie, die man mit den BENS verbindet.

Es geht wohl niemandem darum, dass sie jetzt in einem tollen Studio sitzen, der Ton funktioniert oder das Internet klappt, es geht um das Gefühl von damals, welches sich dann auch um ein „Hauen und Pappe“ als Metapher dafür rankt.

Die meisten wissen das sehr genau. Wie oft soll das eigentlich in 100en Posts hier geschrieben werden?

Ich bin nicht sicher, ob man das will.

Das wird wahrscheinlich auch niemand in Frage stellen.

Sie gehen da einfach viel zu theoretisch dran. Man kann da nicht alles wissenschaftlich aufdröseln.

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Aber ist zeit alleine ein Fakor? Vorallem wenn man nicht gezwungen ist, Zeit in die Produkte von/mit den Personen zu investieren. Ebenso mit der Nostalgie, wenn Sie Täglich die Tagesschau gucken, dann begleiten Sie diese Moderatoren ja auch über einen längeren Zeitraum, sind Sie da im selben Maße nostalgisch?