Ich bin normal kein fan davon einzelne Sätze hervorzuheben aber das ist genau das.
Man wollte sich aus dem Korsett der linearen Abläufe und des Sendeplans befreien aber macht genau das dann doch wieder.
Von den schlauen Worten die am 1.11. gesagt wurden ist fast nichts geblieben.
Ich bin im Moment so frustriert mit dem Sender wie ich es noch nie war.
Bei Twitch kommt bei mir auch null feeling rüber und fühlt sich nicht wie ein Teil von RB an.
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Wann war das denn bitte der Fall (Zugzwang mal außen vor)? Einfach aus Frust irgendwelche Zahlen erfinden und Phrasen dreschen hilft auch niemandem!
Bisher waren doch mindestens immer 2 1/2 Stunden Liveprogramm geboten. Ich kann schon verstehen, dass das für viele zu wenig ist aber beim Argumentieren sollte man schon bei Fakten bleiben.
Ich persönlich habe kein Problem mit zu kurzen Live-Strecken. Das meiste schaue ich eh per VOD und das, was ich live schaue (PnP, Kneipen-Quiz, Pokern, etc.) geht mir immer lang genug.
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Tja, sowas wie an diesen Freitag wurde letztes Jahr (vor der Senderumstellung) perfekt dafür genutzt, dass Krogi sich Leute in seinen Van einlud, mit ihnen durch die Hamburger Nacht fuhr, in einem Industriegebiet Grillen ging oder mehrmals eine nächtliches Geo-Cashing veranstaltete.
WAS HABE ICH DAS IMMER GEFEIFERT!
(und das trotz zeitweiliger schwacher Verbindungsquali der Mobilgeräte)
Nun, aktuell ist Krogi ja im Urlaub, hätte da jetzt auch gar nicht einspringen können. Wobei ich aber seit der Senderumstellung eh das Gefühl habe, dass er sich nur noch für Twitch in seinen Container einsperrt und mit sich selbst um die Wette trommelt. Von diesem „Krogi on Tour“-Feeling habe ich in den letzten Monaten nichts mehr mitbekommen. Schade.
Aber solche auch mal „ungeschliffenen“ Sachen (wie das Geo-Chashing) sind es eben, die den Abend besser abrunden, als eine 90 Minuten-Sendung mit einem 30 minütigen Warmup zu beginnen und noch mal mit einem 30 minütigen Gespräch einen monothematischen 2 1/2 Stunden-Abend zu beschließen.
Ich glaube, das monothematische ist es, was mir (abgesehen von der kurzen Dauer der Live-Strecke) daran etwas aufstößt. Es wird halt keine richtige Abwechslung geboten.
Wenn dir das Thema nicht liegt, ist der Abend für dich auf RBTV quasi auch gelaufen, denn es wird auch nichts anderes mehr an diesem Abend kommen, auch nichts Überraschendes. Schade again.
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Oder man muss den letzten Bus erwischen 
Ich vermisse die LateNice 
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Ich hatte es ja schon mal geschrieben, man hat das jetzt das Schlechte aus zwei Welten: Man will eine ausgewachsene hochqualitative Produktionsfirma sein, die aufwendiges Programm hat, dafür fehlen einem die Mittel, gleichzeitig geht Kreativität und Flexibilität flöten, lose lose.
Ehrlich gesagt, sollte das keinen mehr wundern. Ich teile die Kritik natürlich.
Nur der Hauptgrund für diese ganze Umstellung war nun mal RBTV möglichst profitorientiert aufzustellen und gleichzeitig möglichst viel Twitch-Kohle für insbesondere die ENS mitzunehmen.
Das ist legitim und erklärt aber auch vieles.
Simon feiert INSTINCT3 öffentlich dafür ab, dass er Elden Ring früher zocken kann. Die eigene GmbH hat natürlich nüschts davon.
Btw. natürlich hatte er sich für das Event in London mal wieder null vorbereitet, fand das teilweise echt peinlich, mir das anzusehen.
40 Prozent, Tütschen und INSTINCT3 sind das, was Simon bewegt.
Es ist nichts mehr groß mit Communitysender.
Und wie einfach wäre es oft gewesen, etwas Zuschauerliebe statt „Bohnenliebe“ (kann das nicht mehr hören) zu zeigen:
Man nehme einfach Zugzwang. Da hätte Jan einfach nen bisschen online Schach spielen können, um etwas längeres Programm zu bieten, aber nix da.
Es ist traurig, gut ich persönlich hab meine Trauerphase abgeschlossen, aber so ist es nun mal.
Das hat alles nur noch sehr wenig mit der ursprünglichen Idee von RBTV zu tun.
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Ich teile deine Kritik nicht.
Irgendwelche Gründe/Quellen dafür ?
Du haust halt nach Lust und Laune raus, was dir nicht passt. *Applaus*
PS.: Lose-Lose, da hat sich ein „o“ zuviel eingeschlichen.
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Gut aber was soll der Grund der Umstellung sonst gewesen sein?
Die stellen ja nicht alles um, in der Hoffnung weniger Geld zu verdienen 
Man will natürlich profitabler werden. Hat Etienne auch übringens in seinem Stream erwähnt, dass acuh das Monetäre dabei eine Rolle gespielt hat. Also so ganz aus der Luft gefriffen ist die Aussage von @Lagoon nicht.
Der von RBTV genannte Grund ?
Man will seine Mitarbeiter entlasten und nicht bei z.B. Bohndesliga nach 1,5 Std. sagen muss: „Ende!“, weil jetzt xyz Live kommt. (Siehe auch Verflixxte Klixx.)
Man kann eben auch mal 2 Std. ne Sendung aufnehmen ohne das da direkt Probleme entstehen.
Er ist halt auch Gesellschafter, natürlich erwartet er da nen Gewinn.
Hast du ne aktuelle Aussage dazu oder nur die zum Anfang der Umstellung, weil die kenne ich und kann ich auch nachvollziehen.
Wie gesagt Quelle/Aussage dazu ? Und nicht auf eine Person bezogen …
/PS. Ganz aus der Luft gegriphen ist die Aussage auch nicht. Aber ich finde es halt Fragwürdig.
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Ich geh ja mit, dass ich an den Live-Tagen auch gerne länger Programm hätte, aber einfach nur irgendwas senden, um die Show zu verlängern, ist mMn auch nicht die Lösung. Zugzwang ist nun mal das Turnier und nicht Lach- und Schachgeschichten. Dazu auch der Post von Krane:
Aber ja, da kann man sicherlich auch noch Konzepte für entwickeln. Aktuell war das Konzept dann wohl Raid zur Twitch-Unit, im Prinzip ist das ja auch flexibles Alternativprogramm aus dem rbtv Kosmos. Aber ja schon klar, ist nicht das gleiche wie rbtv-Produktion, davon will ich auch niemanden überzeugen.
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Habe ich korrigiert. Danke dir.
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Also das hätte man auch in Senderkonzept lösen können. Das wurde soweit ich mich erinnere auch teilweise getan. Da wurde bei der Abmoderation gesagt, dass das Liveprogramm jetzt weitergeht, der Talk aber noch weitergeht und das VOD sofort dann auf Youtube zu schauen war. Ich meine mich zu erinnern, dass es eine Recap Folge von GoT war. Bin dir da aber nicht 100%ig sicher.
Und letztendlich ist es mir auch relativ egal, ob nur VODs kommen oder ob die live sind. Aber ich seh keine positive Entwicklung was den Content angeht seit der Umstellung.
Ne das ist die, die ich meine.
nur die von Etienne. Da spricht aber auch nicht von sich alleine, sondern für die Twitch Unit im Allgemeinen wenn ich das richtig verstanden hab. Er sagt: „wir haben die Kohle nicht ins uns gesteck, sondern in den Sender“. Also redet er nich nur von sich, „[…] und wie kann man auch mal Geld verdienen ohne das RB zu sehr drunter leidet.“
Also war die Umstellung jawohl schon dafür da, dass die Twitch-Leute halt mal mehr Geld bekommen. Also ich meine wenn ich mir Etiennes Streams anschaue… leichter kann man sein Geld nicht verdienen :D:
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Naja Eddy und Simon sind ja nicht nur irgendwelche Personen:
- Da gab’s die 40% Diskussion
- Eddy hat die Twitchkohle explizit angesprochen
- Simon hat auch sehr viel über Vermarktung, Werbeträger, NFT-Quatsch, Kooperationen etc. philosophiert.
Natürlich geht’s in erster Linie um Kohle, viel deutlicher können sie es doch gar nicht mehr sagen.
Das ist ja auch völlig okay.
Nur wenn man davon dann ausgeht, ich tue das, sieht man die Entscheidungen halt in einem anderen Licht.
Ich persönlich halte diese Argumentation für sehr plausibel und auch nicht für fragwürdig, ist ja auch nichts dabei.
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Passiert sowas? Schaue nur live und da wirken die Formate eher gekürzt als verlängert
Es ging um alles und nicht nur um die Livestrecken. Die Aufnahmen der VODs können auch mal länger gehen, weil eben nicht gleich danach eine andere Produktion im gleichen Raum ansteht oder eine Person zur nächsten Produktion muss.
Bei Live-Strecken ging es auch schon länger und wurde nicht einfach abgebrochen. Siehe Spielejahr 2020, der Gebohnstag oder Backseaters. Als Beispiel.
Ja, das ging ein zwei mal. Weil nicht das Studio oder die Regie oder Leute vor der Kamera, direkt für die nächste Produktion gebraucht wurden.
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Also, ein Etienne redet schon immer viel über Held. Das sagt er auch selbst, dass das schon seot seiner Jugend so ist. War mal in einer Folge seines Podcast.
Aber jetzt die Aussagen von ein oder zwei Leuten, die ihre privaten sichtweisen haben, auf die Ganze Firma RBTV zu setzen?
Natürlich soll es ein Gewinn geben, aber das gab es schon immer, das Ziel. Damit man weiter machen konnte als Firma und wachsen.
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Hier eine der Quellen aus Etiennes Stream, wo er sagt warum die Umstellung wichtig ist:
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Nichts für Ungut aber für mich ist das einfach kein Alternativprogramm. Ich schaue RBTV weil ich etwas mit mehr Aufwand bzw. ne schöne Show sehen möchte und nicht einen einzelnen Streamer. Das ganze RBTV Gefühl ist bei mir weg das es früher mal gab. Dieses beisammen sein und auch nur mal rumquatschen usw.
Ich merke es ja auch an mir, Donnerstags schau ich gar nicht mehr außer es ist ein etwas Showiges Games Format (die 200er Liste usw) und Freitags muss auch nen „Kracher“ sein der mich interessiert, ansonsten warte ich auf das VOD, weil ich einfach auch nicht weiß wie lange das Item nun geht bzw. für 1 1/2 Std. mitten am Abend nur um dann wieder was anderes zu machen, tue ich nicht.
Wie auch oft angesprochen fängt es für mich zu spät an mit 19:00 oder teilweise 19:30 Uhr.
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Ja manchmal frage ich mich auch was Etienne z.B. unter „genug“ Geld versteht.
Ich hab ab und zu mal Streams geschaut in denen er erzählt, dass finanziell bei Rbtv kaum was rumkommt und man halt schauen muss wo man bleibt. Er sei ja auch Hauptverdiener zu Hause.
Und wenn ich mir sein Leben (welches ich sehen kann) so anschaue, dann denk ich mir halt ok du kannst dir ne ausreichend große Wohnung in Hamburg leisten, du kannst dir ein Auto kaufen, du kannst drei mal im Jahr „ordentlich“ in Urlaub fahren/fliegen und du kannst dir anscheinend Investitionen in hochspekulative Fantasiewährungen leisten.
Für mich klingt das nach einem wundervollen Leben.
Aber ich glaub da hat man einfach unterschiedliche Bezüge zu Geld. Auch wenn Etienne von seiner Kindheit als Lehrerinnen und Ärzte Kind erzählt als wäre er auf der Straße aufgewachsen aber gleichzeitig in einem Tennis Club wahr und sich mit 10 Jahren schon irgendwelche Konsolen aus dem Ausland importieren konnte.
Da denk ich mir halt ok es macht eben doch aus was man selbst erlebt hat.
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