Und wo liegt das Problem drin, einen Kommentator zu wählen, der beides erfüllt?
Marco konnte perfekt anmerken, WIESO es so wichtig für Budi war, zum Airdrop zu fahren oder WIESO Simon mit einer Shotgun im Endgame im Nachteil ist.
Das ist doch in einem 1h Beef mehr als wichtig. Vor allem ist es wichtiger und interessanter für den Spannungsbogen, als irgendwelche flachen Witze.
Dennoch sitzen beim Fußball nicht Tobi Escher und Günter Jauch zusammen, sondern 2 erfahrene Kommentatoren in dem Bereich.
Wer keine Ahnung von der Materie hat, wird auch nicht dafür eingesetzt.
Das habe ich zum aller ersten mal bei RBTV gesehen.
A) sympathie aufzubauen bei jüngerem Publikum, was zb der 70 jahre alte Baseball Kommentaror nciht mehr kann
B) dem Experten im richtigen Moment Fragen zu stellen die vielleicht Neulinge in dem Moment haben könnten
C)durch guten Humor zu unterhalten.
A. Lingsch macht leider nichts davon, Weder hat er sinnvolle Fragen gestellt, die Marco hätte beantworten können, noch hat er gute Gags gemacht.
Sorry aber das war wieder das klassische “Lingsch macht so schlechte Witzer das man schon mit den Augen rollt und nur lacht weil es jemand wagt so nen miesen Witz on air zu bringen”. Hat schon den Grund wieso es den Lingsch Award hier im Forum gibt.
Ohne Andreas hätte ich mich noch schlechter unterhalten gefühlt. Das Spiel interessiert mich bereits nullkommnull und Marco hat sicher viele Qualitäten (AoE und so), aber Gags machen gehört nicht dazu. Andreas hat eben auch Zuschauer wie mich abgeholt, denen das Spiel am Allerwertesten vorbeigeht, aber einfach nur unterhalten werden wollen.
Weil Andreas keine Ahnung hatte, wo von er da überhaupt spricht.
ICH für meinen Teil fand es absolut unpassend, eine Stunde lang jemanden zu hören, der von dem Spiel überhaupt keine Ahnung hat.
Ich verstehe generell nicht, wieso man das überhaupt machen sollte. Es gibt halt generell immer wieder Duos, bei denen einer eher Experte ist und einer eher fürs Entertainment gedacht ist, aber diesen Part übernimmt dennoch jemand, der Bezug zur Materie nehmen kann und die Zuschauer da hingehend einschließen kann (z.B. Buschmann)
Und wieso hätte das nicht einfach auch jemand machen können, der sich mit dem Spiel auskennt? Das eine schließt doch das andere nicht aus.
Nur mal ein Beispiel: Würde ein Florentin ein Warcraft nicht viel interessanter Kommentieren können als ein Andreas? Wieso sollte es bei PUBG anders sein?
Weil sonst alle paar Wochen ein ellenlanger Jammer-Thread hier und im Reddit hochkommt, was denn mit Beef ist, wieso man diese Goldgrube nicht weiter ausbeutet und dass es so ja kein Wunder ist, wenn RBTV bald den Bach runtergeht… Mit anderen Teilnehmern wahrscheinlich noch mehr, als wenn man es gar nicht macht.
Es mag Einige hier schockieren und enttäuschen, aber echte Emotionen wie Ehrgeiz, Frust und Motivation funktionieren halt nicht auf „Knopfdruck“. „Beef“ kann man nicht erzwingen.
Ansonsten: Wie hier getan wird, als ob wir es mit einem hochprofessionellem, und bierernstem Entertainment-Event zu tun hätten…
Exakt.
Der Cohost muss zumindest ein bisschen Ahnung oder zumindest WILLE haben, dem Haupthost die Fragen zuzuspielen,.
Im Fußball, Baseball, Rugby und Football würde ich es mir zb zutrauen als Cohost dumme Fragen zu stellen oder die Fragen zu stellen die ein Anfänger fragen würde.
Aber würde jemand fragen ob ich beim Springreiten, Hochsprung oder Ballett den Cohost machen will, muss ich eben einfach sagen das ich dafür komplett ungeeignet bin sowohl fachlich als auch interessentechnisch
@anon28834026
es muss nicht Beef sein, was die Leute doch wirklihc wollen, auch wenn RBTV das irgendwie alle 2 wochen neu zu vergessen scheint ist competition.
Sieht man doch an Rage of Empires und co.
Würden die Bens, oder sonst ein paar Leute zb morgen abend mal 2vs2 Command and conquer spielen, oder Halo,oder IRGENDWAS, würden die Leute es feiern.
Aber das competitive Gaming fehlt eben einfach vielen
Die erste halbe Stunde brauchte man natürlich 2 Pubg Profis, die das ganze Spiel analysieren, weil es ja hochkompliziert und so taktisch war /s
Das ist keine E-Sport Übertragung. Hier gewinnt keiner neue Erkenntnisse, wie man das Spiel spielt. Es gab anfangs überhaupt nix außer looten zu kommentieren. Andreas hat es gut gemacht, die langweiligen Stellen zu überbrücken. Ein weiterer trockener Kommentator hat es nicht gebraucht, weil das Spiel einfach nicht hergegeben hat. Es ist kein SC2 oder irgend ein Moba Game. Wenn man dann mit E-Sport vergleicht, gibt es dort auch ein Color Caster und ein Play by Play. Nicht 2 Analysten gleichzeitig.
ich finde Andreas hat es sehr gut gemacht. Man hatte schon einen Experten mit Marco, der das sehr gut erklärt hat. Dazu war Andreas für paar Gags am Start. Ich fand auch, dass beide sehr gut harmoniert haben und beide Spaß hatten das zu kommentieren, auch wenn am Anfang nicht viel passiert ist.
Ebenso hat man doch die Spielauswahl wie bei Beef Jr. gemacht, dass die Spieler die Games ausgesucht haben. Ich glaube die haben PUBG nicht rausgenommen, da jeder von den vier Spielern das Spiel gespielt haben und deshalb eine gewisse Chance gesehen haben.
Ich fand die Folge nicht mal so schlecht und langweilig wie andere User. Wie gesagt, die Kommentatoren haben mich sehr unterhalten und am Ende wurde es eben sehr sehr spannend und habe es auch gefeiert als es zum letzten Feuergefecht kam.
Alles in allem fand ich nur Mario Kart 8 etwas langatmig. Ansonsten haben mir alle anderen Folgen eigentlich gefallen.
Die Antwort ist auch irgendwie der Klassiker wenn es Kritik auf etwas gibt.
Schritt 1: Irgendwas Sarkastisches schreiben um zu verdeutlichen, wie doof doch die Kritik ist
Schritt 2: Vergleiche mit etwas völlig anderem bringen um zu zeigen, dass dies überhaupt nichts damit zu tun hat und man hier was ganz anderes vor hatte.
Ergo, die Kritik ist fehl am Platz, da man vergleichbares eh nicht machen wollte.
Das finde ich schon, naja, sagen wir, sehr vereinfacht.
Gibt es denn wirklich einen Vorteil durch einen komplett unerfahrenen Kommentator?
Wäre ein fachlicher Mitarbeiter dafür etwa schlechter gewesen? Ja ich weiß, “Fragen über Fragen /s”
Das ganze Segment war “/s”, da offenbar gar nicht eingeplant und eher “aus der Not geboren”; da gab es keinerlei Anspruch, ein professionell wirkendes E-Sport-Event abzubilden. Man kann sich eigentlich genau so darüber beschweren, dass Game One/Two so lausige Production Values für ihre Einspieler haben und da immer nur Flachwitze raushauen, statt einfach alles wie den “Alan Wake 2”-Trailer aufzuziehen…
Wenn man seine Meinung nicht zur Diskussion stellen möchtet, kann gerne Feedback Briefe/E-Mails oder PMs an die Redaktion schreiben. Wozu dann in eine Diskussionsforum schreiben? Dürfen Leute dir nur zustimmen? Andere sollen deine Meinung sehen, aber nicht kommentieren dürfen?
Du fandest Andreas schlecht. Was wäre dann deine Alternative? Ein Pro Player einladen, der die ersten langweiligen 30 Minuten kommentiert? Was soll er da überhaupt erzählen? Welcher anderer Moderator hatte mehr Erfahrung mit Pubg? Krogi, Dennis R. etc. haben genauso wenig Ahnung.
Edit:
Also kann man sich darauf einigen, dass man kein E-Sport Event zu kommentieren hatte und es ein Unterhaltungshow war. Man braucht also keine Profis am Werk zum Kommentieren, wodurch Andreas perfekt für diese Art des Kommentierens war. Oder meinst du die Absicht hinter dieser Folge war ein Tutorial, wie man Pubg zockt oder ein E-Sport Event zu zeigen?
Und in wiefern ist Sarkasmus nun beitragend zu einer wünschenswerten Diskussion?
Ich habe mich einige Beiträge lang mit Usern auseinander gesetzt und mit ihnen über das Pro und Contra unterhalten, aber mit dir möchte ich beim besten Willen nicht schreiben, wenn du es nicht für nötig hältst, vernünftig mit mir zu schreiben.
Sarkasmus und missbilligende Antworten brauche ich dazu wirklich nicht, da diese überhaupt keine Diskussion zulassen.
Habe ich das irgendwo angedeutet? Nein, ich würde mir einfach jemanden wünschen, der das Spiel zumindest schon ein paar mal gespielt hat. Andreas hat dies augenscheinlich nicht getan.
Wieso sollte einer von den 100 Mitarbeitern, der zumindest halbwegs mit dem Spiel vertraut ist (sind ja immerhin einige, wie man etlichen Sessions der Vergangenheit entnehmen kann), das ganze schlechter kommentieren? Ich sehe eher Vorteile darin, wenn man das ganze logisch und schlüssig kommentiert und nicht einfach einen Flachwitz reißt, obwohl das hingegen auch jeder andere hätte machen können.
Von Profis war nie die Rede. Das hast du in deinem Kopf hinzu gedichtet.
Du wiederholst dich, also wiederhole ich mich ebenfalls: Das war nicht sein Job.
Deshalb saß Andreas da auch nicht alleine, für dich war Marco da.
Von mir aus hätte da auch Buschi statt Andreas sitzen können, wäre mir auch Recht gewesen.
Wer denn zum Beispiel?
Gegenfrage: Gibt es einen Vorteil durch einen erfahrenen Kommentator der nicht unterhalten kann?
Und wieder: Dafür war Marco da.
Ich verstehe wirklich dein Problem nicht. Du willst einen Kommentar von jemandem der Ahnung vom Spiel hat. Hast du bekommen. Von Marco. Zusätzlich war noch jemand da der für die Unterhaltung sorgt und damit auch Leute unterhält die das Spiel gar nicht interessiert. Du hast also den Teil bekommen den du wolltest, willst aber trotzdem den anderen noch den Teil wegnehmen den sie wollen.
Habe jetzt nicht das Problem in einem Kommentator gesehen der PubG nicht versteht.
Für die Taktische Komponente reicht mir da Marco, dass war von den Vier einfach auch nicht so gut gemacht das es da zwei höchst kompetente und seriöse Kommentatoren braucht.
Da brauchte es Zwei die die “langweilige” Zeit überbrücken können und am besten auch bisschen beurteilen wer etwas gut macht und wer nicht.
Klar wenn man Andreas seine Wortwitze nicht witzig findet sieht man ihn als Fehlbesetzung, aber so schlimm fand ich dass nicht das ich mir jemand anderes gewünscht hätte.
Man weis schließlich was man zu erwarten hat wenn man ihn sieht, manchmal ist das genial wie beim Civ Gipfel und manchmal ist das halt eher wie schlechte Musik im Hintergrund.