„Sammelstelle Privater und offizieller Bohnen Content (X, Instagram, Facebook)“

[Angrist]

@FilmFreak95

Aber keine Ahnung, ich traue sowohl Simon als auch Döhler alles zu ehrlich gesagt

Sind nunmal auch beides 2 Menschen die es gewohnt sind, dass sie so viele Fans haben, dass wenn sie Leute wegbannen und co, trotzdem noch unzählige „Freunde“ da sind.

[Ansuil]

Nope

[Squidward]

wer ist dieser mann

[Morissa]

Keine Ahnung, aber er und seine Arbeitskollegen scheinen in Niedersachsen auf Tinder zu sein.

[ProfJackie]

Du darfst ihr anderes Idol nicht vergessen, das seinen Cowboyhut falschrum trägt

Aber ist schon beeindruckend wie wenig ihre eigenen Ansprüche auf einmal ausmachen wenn ein paar Milliarden im Spiel sind

[Ajantis]

also die gute Frau hat die Begegnung mit der „linken Gamerbubble“ wohl noch nicht verarbeitet
Habs nicht gelesen, hatte es nur als Foto in der timeline

[ChrisEvo]

Zusammengefasst ungefähr, das man Leute nicht nach ihrem Äußerem und Kleidungsstil bewerten soll. Vor allem wenn man ein bärtiger Niedersachse mit Basecap ist.
Total scheiße wenn man das macht. Außer wenn sie es macht, dann ist es cool.

Und jetzt gib mir meine Lebenszeit zurück.

[Morissa]

Woher kommt eigentlich dieses Ding mit der „linken Gamerbubble“, ich kannte vor 20 Jahren einige der besten CS-Spieler deutschlandweit, die waren alle teilweise hochrangige NPD und DVU-Mitglieder.

[Ajantis]

war ne erfindung von ihr

[josynger]

Außerdem interessiert es sie gar nicht, was andere tun, weil sie währenddessen lieber gegen das Selbstbestimmungsrecht demonstriert hat, damit andere nicht tun können, was sie wollen

[DuckyDuke]

Ich lese daraus irgendwie, dass sie das Mobbing aus der Schulzeit traurigerweise noch nicht verarbeitet hat und sie deswegen so dünnhäutig reagiert. Das müsste sie vielleicht mal angehen.

Möglicherweise kommen daher ja auch ihre menschenfeindlichen Positionen

[Funksoulbrother]

Sexay!

[Morissa]

Sich aber jetzt hier über das Aussehen von Leuten lustig zu machen ist auch nicht so geil, egal wer das ist.
Und ich bin fast sicher das man von den meisten Leuten ähnlich ungünstige Bilder ausgraben könnte.

[Funksoulbrother]

Naja, ich sehe es eher so, dass das ein Seitenhieb auf die - ähm - wenig konsistenten Aussagen der mutmaßlich plutophilen Frau Schunke ist.

[Addearheart]

Okay ganz ehrlich:

Jedesmal, wenn mich die Disphorie packt, dass HRT etc. gar nix nutzt und ich nur Manbreasts hab … sehe ich diese Bilder an. Meine Brüste. Meine wohlgeformten weiblichen Brüste. Und freu mich, dass ich die richtigen Entscheidungen in meinem Leben machte.

Werde ich je soviel Geld haben wie Elmo? Wahrscheinlich nicht.
Habe ich ein gutes Verhältnis mit meiner Familie? Ja.
Liebe ich mich selbst? Ohh … honey.

[Belian]

Dabei gibt es doch für Zusammenfassungen mittlerweile ChatGPT, damit man seine Zeit nicht mit lesen verschwenden muss

Zusammenfassung

@ChatGPT

Der X-Post beschreibt die persönliche Erfahrung der Autorin mit misogynen und oberflächlichen Kommentaren, die sie seit drei Tagen nach einem ironischen Post über ein Meme von „Niedersachsen-Männern auf Tinder“ erntet. Sie reflektiert ihre Jugend, in der sie unter Mobbing von Mädchen litt, die sie wegen ihres Aussehens und ihres Stils ablehnten. Auch als Erwachsene wird sie oft aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes beurteilt – insbesondere in Niedersachsen, wo eine besondere Art von Oberflächlichkeit herrscht, die sie als tiefgreifender und schädlicher empfindet, als das, was man ihr vorwirft.

Die Autorin kritisiert die Doppelmoral, die auf der Plattform herrscht. Sie stellt fest, dass viele der Männer, die sie beleidigen, wenig zu einem respektvollen Dialog beitragen können und dass es vor allem Frauen sind, die sich in diese Narrative einfügen, um sich bei den Männern für ihre Angriffe Anerkennung zu verschaffen. Sie bemängelt, dass Männer, die sie für ihren Stil oder ihre Optik angreifen, dasselbe tun, was sie selbst anderen oft vorwerfen: oberflächlich und wertend zu sein.

Besonders ärgerlich ist für sie, dass sie von einer bekannten linken Journalistin, Nicole Diekmann, einen „Nervenzusammenbruch“ unterstellt bekommt – obwohl sie zu dieser Zeit nichts anderes tat, als sich mit Freunden zu treffen und gegen ein Gesetz zu demonstrieren. Für sie ist dies ein Beispiel von Gaslighting und einer Verzerrung der Realität, bei der die Angreifer ihr Verhalten als abnorm und irrational darstellen.

Sie schließt mit der Feststellung, dass diese Angriffe, die sie seit Tagen erlebt, weit über das hinausgehen, was sie ursprünglich gepostet hatte. Sie geht davon aus, dass das Problem nicht ihr Post, sondern die Tatsache ist, dass sie generell nicht dem „richtigen“ Bild einer Frau entspricht, das viele in der Gesellschaft erwarten. Es gehe immer darum, wer etwas sagt, gegen wen sich etwas richtet und welches „Feindbild“ zu der Zeit gerade populär sei.

Zusammenfassung der Zusammenfassung

@ChatGPT

Die Autorin beschreibt, wie sie nach einem ironischen Post über ein Meme zu niedersächsischen Männern auf Tinder mit misogynen und oberflächlichen Angriffen konfrontiert wurde. Sie reflektiert über ihre eigene Jugend, in der sie aufgrund ihres Aussehens gemobbt wurde, und kritisiert die Doppelmoral, dass Männer ihre Optik bewerten dürfen, Frauen jedoch nicht. Besonders stört sie, dass einige Frauen, wie die Journalistin Nicole Diekmann, die Narrative der Angreifer übernehmen. Die Autorin sieht das Ganze als Beispiel für Gaslighting und eine verzerrte Wahrnehmung ihrer Reaktionen auf die Angriffe.

[Rolly]

@ChatGPT

insbesondere in Niedersachsen, wo eine besondere Art von Oberflächlichkeit herrscht, die sie als tiefgreifender und schädlicher empfindet, als das, was man ihr vorwirft.

Hat sie schon mal überlegt aus Niedersachsen weg zu ziehen wenn es da so kacke ist?

[Morissa]

Das ist halt wie zu sagen die Leute sollen halt aus Deutschland wegziehen, wenn es doch so kacke ist.

[Rolly]

Das Bundesland zu wechseln ist aber deutlich leichter als Auszuwandern. Das das ihr Problem nicht lösen wird ist mir natürlich auch klar. Das liegt in ihrem Kopf.

[mw087]

Was ich aus dem Text mitnehme ist, dass Ede ein Ex-Gamer ist.