Fragt sich warum dann alle von der Mannschaft, bei solch einem Großevent für die Bohnen, die halbe Mannschaft genau da sitzt… 
Du fragst dich, warum nicht alle gearbeitet haben und viele im Publikum saßen?
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Das sehe ich ähnlich. Das Format Rocket-Beans TV ist eben so interessant, weil die Bohnen eine sehr starke Bindung zum Publikum haben und die Akteure selbst die kleinsten Dinge unterhaltsam verarbeiten können. Dennoch haben sie mit der Sendung Bohn Jour sehr interessant und qualitativ Gäste eingebaut. Es hat gepasst und ich selbst hab es als erweiternde Abwechslung empfunden.
Leider war davon gestern nicht viel zu spüren, der Anfang war klasse und hat gezeigt mit welchem Unterhaltungspotenzial die Bohnen bestückt sind. Die Einleitung mit Hannes und auch der spätere Übergang zu den ettlichen zusammengeschnittenen Bohn Jour Clips war hohes Unterhaltungsniveau! Der Bezug zu den Bohnen ging leider danach mit den Fremd-Acts leider verloren, insbesondere weil diese schon selbst für die Bohnen-Community ein sehr spzielle Zielgruppe ansprechen. Allerdings wäre das wohl weniger aufgefallen wenn auch mehr Qualität dabei gewesen wäre.
Letztendlich muss man natürlich auch bedenken, dass die Stimmung vor Ort eine andere ist, als beim Zuschauen übers Web-TV. Dennoch finden die Beans eben dort den größten Teil ihrer Zuschauer und genau da waren schon Schwankungen in der Zuschauerquote zwischen den verschiedenen Acts spürbar. Man darf nicht vergessen, aller Anfang ist schwer und so ein Großevent muss erstmal organisiert und moderiert werden. Ich bin mir sicher beim nächsten mal wird es besser.
Korrekt.
Also viele die im Publikum saßen, haben bei solchen Produktionen einfach keine Aufgabe. Buchhaltung, Sales, Marketing, Geschäftsführung, Redakteure, etc.
Das Produktionsteam gestern Abend bestand aus 13 Mitarbeitern. Das sind ungefähr 80% aller Mitarbeiter, die zum Produktionsstab gehören. Jetzt kommt noch dazu, dass den ganzen Tag aufgebaut wurde und nebenbei noch die normalen Sendungen über den Tag verteilt liefen, die auch jemand produzieren muss.
Die Show war absolutes Maximum. Du kannst nicht einfach sagen: hier, die anderen, die zwar schon den ganzen Tag arbeiten, ihr macht jetzt heute Abend auch noch mit.
EDIT: bevor es “Aber an so einem Abend kann man doch mal…”-Argumente gibt: super viele im Team machen enorm häufig noch Extrastunden, um was fertig zu produzieren oder ein Special zu machen. Dieses “Ausnahmsweise kannst du doch…” gibt’s fast täglich. Auch wenn alle lieben was sie machen, irgendwann ist gut gewesen und das versteht hier jeder.
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Wie wäre es mit Schichtarbeit in der Firma? Frühschicht hatte schon Feierabend. Warum sollten für die Show 60 leute da rum werkeln?
Und was @maexdaemaege sagt.
Die Erwartungshaltung mancher Leute scheint einfach quadratisch mit der Qualität der Darbietungen zu steigen. Zum kotzen ist das… 
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Das was Maexdamage sagt. Zudem haben es auch die Bohnen mal verdient, sich etwas anzusehen und nicht immer nur liefern zu müssen.
Wüsste mal gern wie viele Stunden ein Mitarbeiter pro Tag so durchschnittlich arbeitet, dürfte wahrscheinlich sehr variieren. (Nur aus Interesse halber)
Die Frage ist letzendlich dabei, wenn nicht bei solch einer Großveranstaltung, wann dann? Natürlich ist es verständlich, dass jeder mal genug Überstunden gemacht hat und so eine Show ohnehin viel Vorarbeit benötigt. Dennoch war es neben Beans on Ice eben das erste Format mit dem Ausmaß. Eine gute Möglichkeit, um für sich selbst zu werben und neue Interessenten für das Medium zu begeistern.
Ich verstehe deine Punkte, finde dennoch wenn man den Standpunkt des Events betrachtet, in allem Ausmaß, dass mehr Personal und weniger Gäste der Veranstaltung gut getan hätte. Dabei muss man auch langfristig denken, die Früchte von heute können dabei noch eine ganze Weile ernte tragen.
Also ich kann nur nochmals erwähnen, dass die Mitarbeiter, die als Gäste vor Ort waren, keine Aufgabe in der Produktion gehabt hätten. Wo hätte man mehr Mitarbeiter gebraucht? Das war das größte Team, das man hätte einsetzen können. Ich versteh nicht ganz was du dir durch mehr Mitarbeiter erhoffst. Die Tonprobleme im ersten Beitrag? Hätten auch keine zwei Tonmänner lösen können. Mehr Kameras?
Ich hoffe dir ist klar, dass beim Einsatz von 80% des gesamten Produktionsstabs bereits alle Überstunden machen mussten, um Aufbau und nebenbei laufende Produktionen abzudecken. Das kann man nicht mit den restlichen 20% handlen.
Kann dir leider nur erneut die gleiche Antwort geben: das war Maximum. Mehr ging nicht.
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Mehr Personal wofür? Es hat alles so geklappt, wie es klappen sollte. Bis auf die Zaubershow, wofür die Bohnen ja aber nichts konnte?^^
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Super Beitrag von meiner Seite aus.
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Unge bekommt mehr Views, weil die meisten Kinder sind, die den gucken oder Leute ohne viel…
Jedenfalls guter Beitrag von meiner Seite aus.
Irgendwie ganz schön frech. Du sitzt daheim vor deinem Laptop/Fernseher und forderst von anderen, dass sie gefälligst noch mehr Überstunden machen sollen, obwohl sie dir das ganze darüber hinaus auch noch komplett kostenlos anbieten.
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Wegen Umständen, die nichts mit RBTV zu tu hatten, hatte ich an dem Abend eigentlich eher schlechte Laune. Tatsächlich hat Tomas Tulpe als Überraschungsgast es geschafft, dass ich dann doch noch gut drauf war. Seine restliche Musik ist nicht so meines, aber sein Mutti-Song nimmt mich mit der Art, die er auf der Bühne hat, einfach wahnsinnig mit. Insofern möchte ich mich einfach mal der Pro-Tulpe Fraktion anschließen. Ich hab’s hart gefeiert!
Die Show als Ganzes fand ich auch super. Auch die Vielfalt und die Anzahl an Gästen hat mir sehr gefallen. Ich sehe das als wahnsinnig positiv, dass man zB auch bei Chat Duel vorwiegend gegen Gäste antritt und nur selten die Bohnen untereinander. Nicht, dass ich die Bohnen nicht gerne sehe, aber ich finde es super, dass RBTV inzwischen ein so breites Spektrum der unterschiedlichsten Gäste anbietet. Dabei gefallen mir auch nicht alle Gesprächspartner oder Musik-Acts, aber hey, passiert, mir gefallen genug andere!
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Ich habe selber schon an Filmproduktionen gearbeitet und weiß aus eigener Erfahrung, dass an Drehtagen absoluter Ausnahmezustand herrscht. Eine Einstellung wird so lange gedreht, bis man meint einen verwertbaren Take zu haben. Da kommt man schnell über den einkalkulierten Zeitplan hinaus und ist noch lange nicht in der Post-Production angelangt. Wenn sich das über mehrere Tage zieht kann das schon an die Essenz gehen. Den Status eines solchen Ausnahmezustandes würde ich dem Event “Extravaganza”, auf Grund den Finale Austrahlung vor der Pause, sowie dem Livepublikum geben. Dennoch fand ich das die Beans das besser können, eben weil schon viel besseres in den meisten Bohn Jour Folgen gezeigt wurde. Grundsätzlich aber möchte ich konstruktive Kritik äußern, die im besten Fall dazu dient, dass man es das nächste mal besser macht, da die Stimme der Leute denen die Veranstaltung weniger gut gefallen hat doch beachtlich ist. Solche Kommentare wie deiner tragen in keinster weise zu einer konstruktiven Kritik bei, sind ledglich Inhaltlose Anschuldigungen, die schnell die Gemüter erhitzen, was eine objektive Diskussion unmöglich macht. Davon hatten wir in dem Thread schon genug, was mitunter dafür gesorgt hat, das die Diskussion schon leicht aus dem Ruder gelaufen ist. Jetzt frag dich selbst, welcher von unseren beiden Kommentaren wirklich frech ist.
Damit hast du so gesehen recht. Aber meine Kritik bezog sich darauf, dass ich mir von einem breiteren Produktionsstab mehr Eigenprogramm von den Beans, bzw. mehr Hauptakteure der Beans auf der Bühne erhofft hätte. Die Rocketbeans Akteure können meist mit einfachen Dinge unglaublichen Unterhaltungswert schaffen. Da frage ich mich warum so viele Fremdakteure eingeladen werden, die teils einfach einen zu speziellen Geschmack ansprechen. Von zu großen Ansprüchen würde ich jetzt hier nicht reden, da eben dieser Unterhaltungscharakter in einer durchschnittlichen Bohn Jour Sendung erfüllt wird.
Erstmal sprechen die Bohnen selber einen speziellen Geschmack an. RBTV ist alles andere als Massenmarkt. Während einige dieser Akteure sich aber durchaus auch schon dem „Massengeschmack“ ausgesetzt und sich bewiesen haben. Die beiden Poetry Slammer sind nicht gerade unbekannt.
Zweitens: Ist dir die Idee gekommen, dass die auch mal gerne nen schönen Abend haben möchten?
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Hast du dir das letzte MoinMoin mit Eddy und Budi angesehen. Wenn nicht, würde ich dir das sehr empfehlen 
, da sie sehr viel über die Veranstaltung, ihre Motivation, den Sender und den Nutzen von konstruktiver Kritik sprechen. Vielleicht war mein Kommentar etwas zu emotional, da wir ja wahrscheinlich beide nur das beste für den Sender wollen, aber ich befürchte, dass solche Kritik, vor allem wenn man sich vorwerfen lassen muss, dass man zu wenig getan hat, eher dazu führt, dass solche Events in Zukunft eben nicht mehr so oft stattfinden. Siehe folgenden Tweet: