Ein gutes hat die Übernahme von Bethesda durch Microsoft: Die Memes 
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Schon. Aber ich wünsch mir dann doch das sowas im Spiel passiert. Die technischen Möglichkeiten sollten doch da sein.
Ohne es selbst gespielt zu haben, macht Witcher3 nicht genau das besser?
Würd ich so jetzt nicht sagen. Dir fehlen mitunter dann einfach Quests oder kriegst die echten Konsequenzen auch nur mit Standbild-Zukunftsvisionen, Dialogschnippseln oder in Textform erzählt.
Den Epilog gibt’s in 3 verschiedenen Versionen, aber die Entscheidung, welche man kriegt, wird auch nur so ME3 ähnlich mit ner Art Punktesystem entschieden.
Bei Blood & Wine gibt’s abzweigende Pfade zum Schluss, aber da ist’s mehr oder weniger auch nur ne binäre Entscheidung, die halt auf den einen oder anderen Pfad führt.
Also ich liebe beide Spiele und find ehrlich gesagt nicht, dass der Abschluss der ME Trilogie es irgendwie schlechter macht als W3. Kenn aber auch nur ME3 mit dem Epilog-Patch.
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Ich würde da @nailzee ein Stück widersprechen und sagen, ja, Witcher 3 macht das eigentlich ganz gut. Mit einer Einschränkung: Je nachdem was für Erwartungen man hat.
Ich spiel es derzeit noch und kann nichts über die Erweiterungen und das Ende sagen, aber es gibt einfach viele kleine Entscheidungen, wo man über das Schicksal einer einzelnen Person/Personengruppe entscheidet, ohne die Konsequenzen zu kennen, die sich einem dann später enthüllen (noch in der Questreihe, Begegnungen/Gespräche irgendwann später, …). Die Änderungen und das vor Augen führen der Konsequenzen ist also schon da.
Die Erwartung, dass durch die Entscheidungen über Randfiguren die Gesamtstory sich ändert, wäre natürlich vollkommen überzogen. Und ich glaube hier haben einige falsche Erwartungen, vielleicht aufgrund von Filmen wie „Butterfly Effect“. Ob die eine Person jetzt lebt oder nicht, muss nicht gleich den Verlauf der gesamten Welt ändern.
Und ob das Ende dadurch viel anders ist oder nicht, ist für mich gerade bei einem Open World Spiel auch eher zweitrangig. Ich habe in der Welt eine kleine Entscheidung getroffen. Die Person lebt noch; die Person lebt nicht mehr. Die Welt für diese Personen hat sich durch meine Entscheidung maßgeblich geändert. Das war meine Entscheidung und das habe ich in dem Moment zu verantworten. Ob ich einer dieser Personen jemals wieder begegne oder nicht, irrelevant; insbesondere für den Ausgang meines Schicksals. Ich würde daher die ganzen Entscheidungen nicht immer auf den Abschluss eines Spiels reduzieren.
Womit ich am Ende wieder nalizee in der generellen Einschätzung zustimme.
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Aber das ist doch bei Mass Effect auch so. Da begegnet man auch noch in Teil 3 Leuten, deren Questreihe man in Teil 1 begonnen und entsprechend abgeschlossen hat. Und die erwähnen ja sogar, wie man sich damals entschieden hat und helfen in Teil 3 sogar mit ihrem Wissen dem Unterfangen.
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Da ich Mass Effect weniger gut kenne, habe ich bewusst geschrieben
Witcher 3 macht das eigentlich ganz gut
und an dieser Stelle nicht den Komparativ besser, sondern nur den Positiv gut verwendet. Wenn das in Mass Effect auch so ist, würde ich sagen, machen die das auch gut. Ich denke wirklich das Hauptproblem ist die Erwartung, dass jede fitzelchen Entscheidung das Schicksal des Universums in völlig neue Bahnen lenken muss.
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Naja, eigentlich widersprichst du mir ja nicht, da ich ja auch finde, dass Witcher 3 es sogar super macht. Nur find ich es imemr problematisch, dass es sich halt im Internet eingespielt hat, dass man ständig auf Mass Effect 3 wegen solchen Dingen einschlägt, obwohl W3 das jetzt auch nicht anders handhabt.
Dabei wurde das längst mit dem kostenlosen Epilog-DLC erledigt. Klar, mehr geht immer, aber das, was manche da scheinbar erwartet haben, ist fast schon unmöglich. Auch heute noch.
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Die Macher klingen interessant, hoffentlich schaffen sie es, an die alte Qualität heranzukommen. Ohne an Bobby verkauft zu werden.
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Wie ich alle ehemaligen Blizzard Mitarbeiter kenne und die Führungspersonen der beiden Studios kommen ausschließlich nur daher 
Klingt auf alle Fälle interessant und ohne Aktionäre im Genick können die Boys auch vielleicht ein bisschen mehr Kreativität an den Tag legen.
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Kam das schon?
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Sehr gute News. Hab den Scheiß auch reportet, aber nicht wirklich damit gerechnet, dass Steam da auch was macht.
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Demnächst geht ein Harvest Moon X Pokemon Klon auf Kickstarter los:
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Mal sehen. Wildstar war auch von Wow Veteranen und war auch gut, ist aber grandios gescheitert.
Es war aber auch grandios hässlich 
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Finde ich nicht. Diese Cartoongrafik ist normal bei Titeln die länger laufen sollen weil sie besser altert.
Ich habs abgebrochen weil ich den art style auf Dauer nicht ausgehalten hab.
Naja es muss ja nicht sein das sie nen neues wow schaffen wollen
Sags mal so, bei den neuen Studios sind schon ein paar namhaftere ex Blizzard Leute dabei, aber jo soll ja nix heißen. Beweisen müssen sie sich sowieso. Die Prämisse klingt dennoch sehr back to the roots.
Ich würde auch nicht gleich auf ein neues MMO tippen, zumal nur ein Teil von Blizzard war.
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