Schade dass man nicht als Gorilla gegen ein böses Regime kämpft
In der Konstellation könnte ich die Sache mit dem „non political statement“ nachvollziehen.
#JusticeForHarambe
Das Setting gefällt mir jetzt schon tausendmal besser als das Krankenhaus Setting.
da fällt mir ein,ich hab hospital aber noch nicht wirklich angefangen
Bei mir liegt’s auch rum, seit es mal in Humble Choice drin war
cool cool cool.
Wenn ich nicht so ein Looser bei Wirtschafts- und Aufbausimulationen wäre, hätte ich es mir vielleicht sogar zugelegt.
Apropro Campus: Rockstar soll endlich mal Bully 2 ankündigen. Dann wäre ich glücklich
Spiel nicht mit meinen Gefühlen - das wird wohl leider nie passieren
nicht so lang man noch den GTA 5 MP melken kann
glaube ich auch
Ich fand Hospital richtig gut als alter Theme Hospital Freund. Hat genau dieses alte Bedürfnis befriedigt. Einzig die DLC Preise nerven mich da.
Our story is political.
Und Wasser ist nass. Aber schön zu sehen, dass sie dieses Marketing Bullshitbingo wohl auch nicht mehr komplett mitmachen wollen. Jetzt muss nur noch die Story auch was taugen
shitstorm activated spiel darf nicht spiel sein, weil zu groß! ich beneide euch.
Krass jetzt ist also auch schon Kritik an einem Milliarden Dollar Unternehmen direkt ein Shitstorm der Leuten irgendwas „verbietet“.
Wie stellst du dir das denn vor? Ich find etwas, dass Ubisoft macht scheiße und soll dann aber lieber nix sagen, damit du davon nicht genervt wirst oder wie?
Ich glaube ihnen, wenn sie sagen, dass sie keine politische Aussage zu den Vorgängen in Kuba machen wollen. Sie wollen das Thema nur finanziell ausbeuten.
Es bleibt die Frage was schlimmer ist.
Echte, gut ausformulierte Kritik trauen die sich gar nicht. Die wäre aber eh bigott, angesichts der über Jahre gedeckten sexuellen Belästigung im Unternehmen.
Was dabei auch wichtig ist die Unterscheidung zwischen dem was sie sagen wollen und dem was sie sagen. Denn auch wenn sie keine politische Aussage treffen wollen, so ist es dennoch klar eine solche.
Das ist wie wenn ein großer Popstar sagt, er/sei sei kein Vorbild. Man kann kein Vorbild sein wollen, aber wenn du Einfluss auf Millionen vor allem junger Menschen hast, dann bist du ein Vorbild ob du es willst oder nicht. Genauso kannst du mit einem Spiel über Kuba und dessen Geschichte kein politisches Spiel machen wollen, aber defacto machst du genau das.
Das anzuerkennen ist imho das Minimum, was man als Entwickler eines solchen Spiel leisten kann. Das ist auch erstmal keine qualitative Aussage über das Game. Das ist einfach gegeben, wenn man sich in Popkultur oder Kunst im weitesten Sinne bewegt. Hier etwas a-politisches zu schaffen ist extrem schwer, wenn nicht sogar unmöglich.