Ich lese (zum Eigenschutz) keine Kommentare irgendwo. Bin online eigentlich nur hier im Forum so richtig aktiv. Daher keine Ahnung, wie die allgemeine Stimmung da ist. Kann nur meine eigene wiedergeben.
Ich kann wie gesagt verstehen, wenn Firmen sich wegen Risiko lieber direkt international aufstellen. Schade ist’s trotzdem.
Hab auch ein Return to Monkey Island gespielt, bevor es den Deutsch-Patch gab. Da war ich auch erst enttäuscht, habe es mangels deutscher Sprachausgabe trotzdem auf Englisch gespielt. Und als ich durch war, kam der Patch mit der deutschen
Gut Steamforen sind aber grundsätzlich voll mit idioten. Die gleichen Leute die jetzt wegen fahlender deutscher Sprachausgaben heulen würden dann zum Boykott aufrufen wenn da eine ach so böse KI Synchro zum einsatz käme.
Und ich muss sagen in so nem Indiespiel von nem kleinen Studio seh ich absolut nix verwerfliches daran auf KI zurückzugreifen wenn man eine Synchro anbieten will. Da eröffenen sicgh eben Möglichkeiten die es vorher nicht gab und da gehn auch keine Aufträge verloren.
Was anderes wäre es da für mich wenn Studio wie Ubsoft das auf einmal beim nächsten Assassins Creed oder so machen würden.
Das liegt auch an der deutschen kultur.
Deutsche sind es gewohnt alles auf deutsch zu konsumieren.
Oft wird deshalb auch auf deutsch gesubt.
Deutschland ist dafür auch ein sehr zahlungskräftiges land.
Nochmal, das Spiel hat englische Sprachausgabe, wieso sollten sie für die zahlen wenn sie es auch mit KI machen könnten?
Und überall sind idioten, egal ob auf Steam, Reddit, Twitter, FB oder RBTV Forum. Überall gibt es Personen die eine andere Meinung haben als man selbst und daher Idioten sind. Dieses ja das zählt nicht, dort sind ja nur Idioten Argument ist einfach nur quatsch (wobei ich da mich auch nicht ausnehme).
Ganz Europa ist was die Videospielbranche Angeht mehr ein ja das nehmen wir halt mit und ziemlich egal. Sprich Deutschland ist nochmal sehr viel weniger wichtig, aber es liegt in der Natur des Menschen sich selbst immer besonders wichtig zu nehmen ^^
Komische Entscheidung, bei nem Festival zu Ego-Shootern ein Banner mit nem Nahkämpfer zu nehmen. Oder ist das irgendein Meta-Gag, den ich nicht raffe?
Es ist animiert und die rechte Hand schießt ein Projektil.
Naja glaube der Hauptgrund is eher die allgemeine verwässerung von Ego Perspektive = Ego Shooter
Hab die Demo von Harold Halibut beim letzten NextFest gespielt. Waren zwar stolze 40GB, dafür aber echt klasse. Mal schauen wann ich zur Vollversion komme.
Ich dachte gestern auch, ich spinne. Die Vollversion 54 GB oder sowas. Hab dazu noch LEGO 2K Drive runter geladen und das waren nur 10 GB.
Bin aber leider nicht mehr dazu gekommen, mir das Spiel auch mal anzusehen.
Wahrscheinlich wegen hochauflösende Texturen
Das Phänomen haben die Dark Picture Spiele auch. Deren Spielzeit beträgt ja auch nur wenige Stunden, aber brauchen auch manchmal über 80gb.
Wenn du halt als kleines Studio oder Indie (oder geiziges/faules Big Studio) nicht an ordentliche Algorithmen zur Kompression deiner Assets kommst, dann hast in Zeiten von 4k einfach echt große Games
Mal wieder das typische Schema… Management kauft teure Lizenz ein, denkt dadurch verkauft sich ein eigentlich sehr nischiges Spiel automatisch, setzt unrealistische Verkaufszahlen an und obwohl sich das Management Spiel 2022 über 800000 Mal in 9 Monaten verkauft hat, isses nur ein Drittel des erwarteten…also drückt man 2023 raus und bringt eigentlich nur Features, die mit einem Patch hätten kommen können…dann wundert man sich, dass es sich noch schlechter verkauft und sucht die Schuld beim Team.
Schlechte oder sich schlecht verkaufende Games sind bei Teams mit mehr als 5 Leuten immer die Schuld des Managements. Irgendwie wird da aber die Schere nie angesetzt
Gut für alle Phobiker. Eine große Verbesserung finde ich Krabben gegenüber Spinnen persönlich aber nicht.
Sind schlechte Spiele nicht Ursache derer die ihren Teil schlecht gesrbeitet haben? Also zu sagen es verkauft sixh nicht weil das Team ist schuld ist dämlich aber zu sagen ab Personen X sind immer die Schuld ist doch genauso doof?
Ich mein die wenigsten können aus Scheiße Gold machen.
Wenn jemand über Jahre schlechte Arbeit leistet, dann ist das auf jeden Fall die Schuld des Managements. Vllt da war jemand überfordert oder unfähig, dann hätte die Person mehr Hilfe, bessere Anweisungen, ne bessere Team Struktur oder sonst was gebraucht. Alles Dinge die die Aufgabe des Managements sind. Games sind extrem kooperative Projekte. Da arbeitet niemand in nem Vakuum bis dann Release ist und plötzlich fällt auf, dass der/die da schlecht gearbeitet hat.
Was ich natürlich unterschlagen habe, sind externe Faktoren, wie Übersättigung des Marktes etc. Aber auch da. Die Verkaufserfolge richten sich ja nicht nach Refinanzierbarkeit, sondern nach Erwartungen die vom Management an die Shareholder raus gegeben werden. Das trifft dann aber auch eher auf die wirklich großen Teams zu.