Hatten wir das schon?
Horse Armor rides again: Bethesda is charging $7 for a single Starfield mission and after months of minimal post-launch support, unhappy fans are feeling ripped off
Hatten wir das schon?
Horse Armor rides again: Bethesda is charging $7 for a single Starfield mission and after months of minimal post-launch support, unhappy fans are feeling ripped off
Wenn die quest 10 std geht ist das doch ok
ist das nicht der Creations Club und die Modder:innen entscheiden wie viel ihr Content werd seiem soll? Zumindest hab ich das so verstanden.
edit: ahh es geht da um die zweite Kopfgeldmission
Hab richtig Bock auf das neue Star Wars Spiel. Muss aber erst noch Jedi Survivor nachholen, wenn ich mit Horizon Forbidden West durch bin (was noch dauern könnte).
Da ich aktuell nochmal Animal Crossing spiele, komme ich allerdings nirgends voran
Ich kenn das. Ich habe seit Wochen nichts mehr gezockt. Bin aktuell viel unterwegs und abends kann ich mich dann nicht mehr dazu aufraffen.
Deswegen hole ich mir jetzt das playstation portal. Damit ich im Bett nochmal bisschen zocken kann damit ich weiter komme
Kann ich sehr empfehlen. Schau nur dass dein WLAN stabil ist und bis dahin reicht.
Das ist es eh. Und bisher mit meinem Internet nie Probleme gehabt
Hab die letzten Wochen zumindest das Hauptspiel vom zweiten Horizon Teil durchgespielt. Den DLC hole ich nach dem Urlaub nach, sofern ich nicht vom Elden Ring Fieber gepackt werde.
Mit Fulltime Job und Familie bleibt halt abends nur ein kleines Zeitfenster, wodurch ich für alles ein wenig länger brauche.
Sehe das aber positiv, weil mir so die Lust auf das Hobby nicht vergehen kann.
Überseh ich hier was oder hört sich das nicht einfach nur super lame an? Ok, dann spielst du eine Partie mit SSJ Goku gegen Oosaru Vegeta und teilst das replay dann online… ok? Kann man das nicht im Prinzip seit dem ersten Dragon Bawl Fighting Game machen? Ist das nicht irgendwie Sinn der ganzen Sache?
Ich glaube/hoffe ich überseh hier was
15-20 Minuten angeblich
The owner of Steam - the largest digital distribution platform for PC games in the world - is being sued for £656m.
Valve Corporation is being accused of using its market dominance to overcharge 14 million people in the UK.
„Valve is rigging the market and taking advantage of UK gamers,“ said digital rights campaigner Vicki Shotbolt, who is bringing the case.
Valve has been contacted for comment.
The claim - which has been filed at the Competition Appeal Tribunal, in London - accuses Valve of „shutting out“ competition in the PC gaming market.
It says Valve „forces“ game publishers to sign up to so-called price parity obligations, preventing titles being sold at cheaper prices on rival platforms.
Ms Shotbolt says this has enabled Steam to charge an „excessive commission of up to 30%“, making UK consumers pay too much for purchasing PC games and add-on content.
The case is what is known as a collective action claim, which means that one person goes to court on behalf of a much larger group of people.
Ms Shotbolt - who accuses Valve of breaching UK competition law for at least six years - says she is bringing the claim „to stop this unlawful conduct and help people get back what they are owed.“
Steam is a PC gaming platform where players can buy games and purchase in-game extras.
According to VG Insights, it had record-breaking sales in 2023, generating over $9bn (£7.1bn) in global revenue.
This was driven by 580m games sold and 14,000 new games released.
However, the market is extremely concentrated, with the top 10 bestselling games making up 61% of all sales.
The top 100 games account for 91% of total sales.
The claim is backed by legal firm Milberg London LLP, which brings group action cases against large companies.
„Competition law is there to protect consumers and ensure that markets work properly,“ said Natasha Pearman, a partner at the law firm.
„When they don’t work properly and consumers are harmed, collective actions of this kind provide consumers with a voice and a way of holding big companies, like Valve, to account.“
It is the latest in a series of collective action legal cases against big tech.
Other claims lodged at the Competition Appeal Tribunal have sought compensation from Facebook, Google and Sony.
Find ich gut. Solche Klauseln sollten nicht die Provision der Plattform beinhalten.
das is doch quatsch, der epic store hat 8 ode 12% commission und da is kein spiel billiger d.h. der consumer hat davon am ende nix ob da jetzt 30/50/10 oder 0% commission sind.
Da gehts nur um Steam Keys die nicht für weniger woanders verkauft werden dürfen soweit ich es verfolgt habe.
It says Valve „forces“ game publishers to sign up to so-called price parity obligations, preventing titles being sold at cheaper prices on rival platforms.
Hmm, naja, doch, kann Valve da schon gut verstehen. Wenn du dein Spiel auf Steam stellst, kannst du ENORM von der Infrastruktur profitieren, die Valve da aufgebaut hat und aufrecht erhält. Leute können dein Spiel über so viele verschiedene Wege auf Steam finden. Dafür zahlst du dann aber eben auch an Valve.
Wenn du dein Spiel aus irgendeinem Grund jetzt aber gleichzeitig auf GOG oder so für xx€ weniger anbietest, dann ist das schön für GOG, für den Konsumenten und sogar für den Entwickler vielleicht, aber halt weniger geil für Valve und dann ist halt die Frage, wie lange andere Entwickler noch zukünftig von der Plattform profitieren werden können.
Klar findet Steam das toll aber die Frage ist ob sie das dürfen. Das ist meiner Meinung nach einfach die Ausnutzung eines Quasimonopols.
Ja, da soll es um Steam Keys gehen. Die kann jeder Publisher/Dev kostenlos generieren. Daran verdient Steam nichts und deswegen dürfen die nicht woanders billiger verkauft werden.