Ich freue mich auf Shadows. Ich mag die AC Reihe wenn auch nicht unbedingt jeden Teil. Das Setting kommt natürlich einige Jahre zu spät aber vorfreude ist bei mir schon vorhanden.
Wo würdest denn die gravierenden Unterschiede sehen?
Finde GoT wirkte schon sehr wie die neuen AC, vom Gameplay, Ablauf und jetzt auch vom Setting
Sehe ich auch so, ist beides gleich belanglos
Für ein komplettes Remake von Demon Souls, ist Sony sich damals nicht zu geizig gewesen
Vielleicht war das noch ne andere Zeit
Was hast du erwartet? Fliegende Autos, Fabelwesen oder Leute mit Knarren rumschießen? Es ist das Feudale Japan, dass keine übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente beinhaltet. Auch optisch kann man da keine krasse Variationen bringen, weil man ja möglichst authentisch die damalige Zeit rüberbringen will.
Man spielt hier jetzt eine Frau, dass ist schon für manche Leute zuviel Veränderung
Ich fand Ghost of Tsushima ganz gut aber ich bin ehrlich: ich hätte mir das viel lieber als Fantasy-RPG gewünscht und weniger als AC-artiges Spiel.
Bin aber einem zweitem Teil nicht abgeneigt, ist jetzt aber nix was ich mir für den Vollpreis kaufen würde.
Ja genau
Ich sage es ganz ehrlich: Ich mag das feudale Japan als Setting viel zu sehr, um es nicht zu spielen. Ich habe in „Shadows“ gewisse Hoffnungen, gerade was die Atmosphäre betrifft.
Aber … ich gehöre auch tu denen, die „Star Wars: Outlaws“ für einen wirklich soliden Titel halten, der nicht so viel falsch macht, wie Ubisoft-Hasser ihm vorwerfen. Es macht Spaß als das, was es ist. Es ist halt Fast Food, aber das kann ab und zu auch lecker sein. Gerade die Atmosphäre ist wirklich gelungen. (Und ich habe auf der PS5 nur wenige Bugs.)
Was du dir wünschst, das ist ein Nachfolger für „Sekiro“.
Was mich angeht: Bitte eben nicht immer dieser Fantasy-Kram. Danke dafür.
Mir ist das Geschlecht der Protagonist_innen sowas von egal. Es muss einfach ein stimmiges Bild sein.
Eine Kay Vess z. B. hat im Stealth-Modus einfach zu viel Kraft. Sie hätte von Beginn an einen Elektroschocker gebraucht. Das wäre realistischer, aber eben auch für manche nicht „heldenhaft“ genug. (Ich würde es begrüßen, denn welche Frau ist schon eine (quasi) übernatürliche Kampfmaschine? In Videospielen eindeutig zu viele.)
FTFY
Aber mal ehrlich, ohne das wären viele Spiele total langweilig.
Ich frage mich halt, was man erwartet. Das Setting und die kaum bis gar nicht vorhandene Fantasyelemente lässt kaum was zu, was wirklich neu ist im Vergleich zum Vorgänger. Ich erwarte genau das, was der erste Teil geboten hat. Vielleicht eine noch bessere Story, noch mehr Abwechslung bei den Nebenquests und die ein oder andere neue Mechanik im Gameplay. Und es wird noch besser aussehen. Das war’s.
Ich lese häufig Vergleiche von Ghost of Tsushima und Assassins Creed und habe es noch nie verstanden. Da gibt es in meinen Augen genug andere Action Adventures mit Open World, die sich genauso viel oder wenig von AC unterscheiden.
Das mit dem Geschlechter/Hautfarben Problem bezog sich ja nur wieder an die Gruppe an Leuten, die die nächste Woke Agenda riechen, wie auch z.B. bei AC shadows
Finde die Protagonistin sehr passend gewählt, auch jetzt mit einer Shamisen statt Flöte ist sehr geil!
Erinnert mich an die blinde Musikerin Sara aus Samurai Champloo!
Und wegen Outlaws sieht das halt schon arg albern aus wenn die Protagonistin teils Sturmtruppen mit einen Handkantenschlag ausschaltet!
Was ist aus dem guten alten 3 Sekunden Schwitzkastenwürger geworden?
Sie haben die audiospur des LP ins Spiel integriert wo Gregor alles 5 Minuten bevor es passiert spoilert?
Was ich auf den ersten Blick auch kritisieren muss. Wobei meine Kritik weniger auf eine weibliche Protagonistin abzielt, als eher auf den Umstand, dass man bei Ghost of wohl jetzt das Geerdete verlässt.
Bei Ghost of Tsushima hatte man noch eine reale historische Begebenheit als Hintergrund, jetzt hat man eine weibliche Samurai (falls es sowas je gab; weibliche Shinobi haben im Japanischen zumindest ein eigenes Wort), die in einem Hokkaido zugegen ist, das primär von den Ainu bewohnt ist und mit zwei Katana am Berg ein paar Rounin verhaut.
Als Fantasy-RPG wäre das super, aber in die Sorte hatte ich Ghost of Tsushima eigentlich nicht gepresst und bin dementsprechend bei Ghost of Youtei erstmal irritiert.
Die neuen AC Games sind heutzutage halt gut zum vergleichen mit anderen Open World AA
Nicht weil es herausragende Spiele sind, sondern weil sie versuchen fast jede Kategorie abzudecken was solche Spiele enthalten sollen, um natürlich möglichst viele Spieler anzulocken!
Deswegen kann man auch viele andere AA mit ihnen vergleichen
Und gerade GoT wegen:
-historisches Setting grössenteils (AC hat ja immer mehr Mystic eingebaut, vor allem in den DLCs)
-Kampfsystem grössenteils Nahkampf mit freischaltbaren Skilltree
-Stealthmechaniken
-Man kämpft fast nur gegen menschliche Gegner
-es gibt Parkour
Eigentlich nicht. Gerade in Japan ging die Kontroverse darüber hinaus, vor allem in Bezug auf die historische Genauigkeit, mit der es Ubisoft nicht ansatzweise so genau genommen hat, wie man es immer predigt.
Ich fand das Handholding in Zero Dawn schlimmer als in Forbidden West. Dort musste ja jede Mechanik erst noch vorgestellt, erklärt, gezeigt usw. werden. Bei Forbidden West habe ich schneller ins Spiel gefunden.