Schönste/Traurigste Spielerlebnisse (Achtung Spoiler)

Ich weiss echt nicht wovon du redest. Ich lese zwar deine Worte aber wenn ich versuche Ihnen ein Sinn zu geben scheitere ich. Manchmal wache ich aber nachts schreiend auf und habe dann das Gefühl als wäre ich tagelang durch einen exakt gleich aussehenden Dungeon gelaufen der in wirklichkeit viele Dungeons war und als hätte mir jemand sehr sehr viele Gameplayelemente gestohlen…aber dann trinke ich einen Kaffee und vergesse das wieder. Schnell.

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Tatsächlich Alistair.
Ich wusste nicht, dass man in Dragon Age überhaupt einen Partner haben konnte. Und ich mochte seinen dummen Humor und dass er einfach ein netter Kerl ist. Auch, dass er nicht sooo viel Drama in seiner Hintergrundgeschichte hat. Das hat mich an diesem Elf im 2. Teil so gestört, aber seine Stimme machte es dann wieder wett.
Oh ja, Alistairs Stimme…:heartpulse: Natürlich waren seine Unsicherheit und seine Zuneigung naiv und kitschig, für ein totgeweihtes Paar fand ich es aber noch im Rahmen.

Hallo, Isabela?! :cupid:
I like big boats, I cannot lie.

mich hat life is strange voll ferig gemacht. zuerst das eine ende probiert, dann das andere und dann hab ich letztendlich doch wieder das andere genommen. es waren beide nicht toll, aber mit einer toten chloe konnte ich nicht leben.
ich glaub, mich hat kein anderes ende so mitgenommen

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Alter das ist in. meinen Augen,das beste und emotionalste Ending aller ACs,völlig unterschätzt und untergegangen.
Ein absolut Fantastischer Abschluss der Ezio Saga.

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Bei Dragon Age 2 hängt er sogar völlig fertig im gehängten man rum,wenn man ihm im einser einer gewissen stellung beraubt hat,sehr gut geschriebener Charakter ,mochte ihn auch.

Einer der Momente an die ich immer erinnern werde war das Ende von - nicht lachen - Professor Layton und die Schatulle der Pandora.

Die Wendung im Finale, wenn sich herausstellt, dass der Gegenspieler eigentlich nur ein verletzter und enttäuschter Junge ist, der irgendwann seine große Liebe verloren hat und die unfassbar schöne, ganz reduzierte Musik, ließen damals Tränen auf den DS fallen.

Die Musik macht mir immernoch eine Gänsehaut:

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Ich hab eben Life is Strange abgeschlossen und das Spiel hat mich echt hart getroffen. Derartige Emotionen hat noch nie ein Spiel auch nur ansatzweise hervorgerufen und auch kaum mal ein Film oder eine Serie.

Vorallem Ende Episode 3, Anfang Episode 4 Die Szenen als Chloe im Rollstuhl sitzt hat mich richtig erwischt.
Das Ende war dann auch nochmal heftig Ich hab es nicht geschafft Chloe zu opfern, nachdem ich sie bereits mit Morphium getötet habe und dabei zusah, wie sie erschossen wurde. Ich hab mir das „richtige“ Ende aber danach auf Youtube angesehen und auch wenn ich dabei nicht selbst gespielt hab, war es nochmal wie ein richtiger Schlag in die Fresse.

Ich hätte davor nie gedacht, dass ich jemals ein Point and Click spielen würde, aber das Spiel gehört mit zum Besten, was ich jemals gespielt habe.

Mein verstörenster Spielemoment war damals in the legends of Zelda, als man in die Zukunft reißt bzw die ganze zeit in der Kapelle des Lichts oder Kathetrahle des lichts geschlafen hat ^^ und plötzlich die ganze Stadt alles nur noch Zombies sind.

Es hat meine Kindheit zerstört :<